Genetische Variabilität und Evolutionsfaktoren
Die genetische Variabilität Evolution ist die Grundvoraussetzung für evolutionäre Anpassungen. Sie entsteht hauptsächlich durch Mutation und Rekombination, zwei fundamentale Evolutionsfaktoren.
Merke: Die genetische Variabilität durch Mutation und Rekombination ermöglicht es Populationen, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.
Die genetische Variabilität Biologie unterscheidet sich von der modifikatorischen Variabilität dadurch, dass sie vererbbar ist. Während modifikatorische Änderungen nur das Individuum betreffen, können genetische Variationen an nachfolgende Generationen weitergegeben werden.
Ein wichtiges genetische Variabilität Beispiel ist die Antibiotikaresistenz bei Bakterien. Durch Mutation und Rekombination entstehen zufällig resistente Varianten, die unter Selektionsdruck durch Antibiotika einen Überlebensvorteil haben.
Highlight: Die 7 Evolutionsfaktoren - Mutation, Rekombination, Selektion, Isolation, Gendrift, Genfluss und sexuelle Selektion - wirken zusammen und formen die evolutionäre Entwicklung von Populationen.
Die interchromosomale Rekombination während der Meiose trägt wesentlich zur genetischen Vielfalt bei. Der Mutation Rekombination Unterschied liegt darin, dass Mutationen völlig neue Allele erzeugen, während die Rekombination bestehende Allele neu kombiniert.