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Fledermaus Steckbrief: Alles über Fledermaus-Arten und Besonderheiten

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Fledermaus Steckbrief: Alles über Fledermaus-Arten und Besonderheiten
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Tanja

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Die Fledermaus-Evolution und genetische Anpassungen - eine umfassende Analyse der frühen Flugfähigkeit und genetischer Mutationen.

• Der Fund des Fossils Onychonycteris finneyi gibt wichtige Einblicke in die Fledermaus-Arten und deren Evolution
• Die Studie behandelt die genetischen Grundlagen der Achromatopsie und deren Auswirkungen auf Natriumionenkanäle
• Die Anpassung von Leguanen durch natürliche Selektion wird als Beispiel für evolutionäre Prozesse analysiert
• Verschiedene evolutionsbiologische Konzepte wie Konvergenz und Divergenz werden erläutert

31.3.2021

17525

Biologie J2
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Tanja.
Notenpunkte:
mündlich: .........
schriftlich:11.
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Punkte: 22/30
Su 21.03.2021
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Genetische Grundlagen der Achromatopsie

Die zweite Seite behandelt die genetischen Ursachen der Achromatopsie, einer Form der totalen Farbenblindheit. Eine Mutation im Gen für den CGMP-abhängigen Natriumionen-Kanal in den Zapfen der Netzhaut führt zu dieser Erkrankung.

Definition: Achromatopsie ist eine seltene Erkrankung, bei der Betroffene keine Farben, sondern nur Helligkeitsunterschiede wahrnehmen können.

Die evolutionäre Entwicklung der Achromatopsie-Häufigkeit wird diskutiert. Aufgrund der eingeschränkten Sehfähigkeit ist zu erwarten, dass die Häufigkeit in der Gesamtpopulation langfristig abnimmt, sofern keine Vorteile für Träger des Gens bestehen.

Ein Beispiel für genetische Drift wird anhand der Pingelap-Atoll im Pazifik gegeben. Dort ist die Häufigkeit der Achromatopsie aufgrund eines Gründereffekts und Inzucht deutlich erhöht.

Example: Auf der Pingelap-Atoll leiden etwa 10% der Bevölkerung an Achromatopsie, verglichen mit 1:30.000 in Europa und den USA.

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Farbvarianten bei Leguanen im White Sands Nationalpark

Die dritte Seite beschäftigt sich mit der Evolution von Farbvarianten bei drei Leguanarten im White Sands Nationalpark in New Mexico. In diesem Gebiet kommen sowohl helle als auch dunkle Farbvarianten der Leguane vor, wobei die Häufigkeit je nach Lebensraum (weiße Gipsdünen oder dunkles Buschland) variiert.

Highlight: Die Färbung der Leguane beruht auf unterschiedlichen Allelen, die den Melanin-Stoffwechsel beeinflussen.

Die Verteilung der Farbvarianten wird durch natürliche Selektion erklärt. In den weißen Dünen haben helle Leguane einen Überlebensvorteil durch bessere Tarnung, während im dunklen Buschland dunkle Varianten bevorzugt werden. Das gelegentliche Auftreten der jeweils selteneren Variante wird durch Genmigration und Mutation aufrechterhalten.

Vocabulary: Konvergenz bezeichnet die unabhängige Entwicklung ähnlicher Merkmale bei nicht nah verwandten Arten, während Divergenz die Entstehung unterschiedlicher Merkmale aus einer gemeinsamen Stammform beschreibt.

Die Evolution der Farbvarianten bei den drei Leguanarten wird im Sinne der Synthetischen Evolutionstheorie erläutert. Dabei spielen Faktoren wie genetische Variation, natürliche Selektion und Anpassung an die Umwelt eine wichtige Rolle.

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Seite 3: Leguan-Farbvarianten

Die Verteilung verschiedener Farbvarianten des Streifenleguans wird im Kontext ihrer natürlichen Lebensräume analysiert.

Highlight: Die Häufigkeitsverteilung der Farbvarianten unterscheidet sich deutlich zwischen Buschland und Dünengebieten.

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Seite 4: Evolutionsbiologische Grundlagen

Die Analyse der Flugfähigkeit bei Fledermäusen zeigt wichtige evolutionäre Anpassungen.

Definition: Adaptive Radiation beschreibt die Entstehung mehrerer Arten aus einer Stammform.

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Seite 5: Mutationen und Achromatopsie

Die detaillierte Analyse der Punktmutation erklärt die Entstehung der Achromatopsie.

Highlight: Mutationen sind zufällige, ungerichtete Veränderungen der Basenabfolge.

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Seite 6: Natürliche Selektion

Die natürliche Selektion wird am Beispiel der Leguanfärbung erläutert.

Definition: Biologische Fitness beschreibt die Angepasstheit eines Individuums an seine Umgebung.

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Seite 7: Evolutionstheorien

Die Unterschiede zwischen Lamarcks und Darwins Evolutionstheorien werden herausgearbeitet.

Quote: "Die wahre Evolutionstheorie von Darwin besagt, dass es durch Selektion und Mutation zufällig zur höheren Angepasstheit der Tiere an ihre Umweltbedingungen kam."

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Evolutionäre Anpassungen der Fledermäuse

Die erste Seite befasst sich mit der Evolution der Fledermäuse und ihren besonderen Anpassungen an den Flug. Der Fossilfund von Onychonycteris finneyi, der ältesten bekannten Fledermausart, wird beschrieben. Dieses Fossil zeigt bereits wichtige Merkmale für den aktiven Flug wie lange, in Flughäute eingebettete Finger, verstärkte Brustmuskulatur und ein vergrößertes Brustbein.

Highlight: Onychonycteris finneyi gilt als älteste bisher entdeckte Fledermaus-Art und zeigt bereits wichtige Anpassungen für den aktiven Flug.

Die Entwicklung verschiedener Ernährungsweisen bei Fledermäusen wird im Kontext der synthetischen Evolutionstheorie erklärt. Aus einer gemeinsamen Stammform entstanden durch Mutation, Rekombination und Selektion Arten mit unterschiedlichen Nahrungspräferenzen wie Insekten, Früchte, Nektar oder sogar Blut.

Vocabulary: Die synthetische Evolutionstheorie verbindet Darwins Selektionstheorie mit Erkenntnissen der Genetik und Populationsbiologie.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Genetische Grundlagen der Achromatopsie

Die zweite Seite behandelt die genetischen Ursachen der Achromatopsie, einer Form der totalen Farbenblindheit. Eine Mutation im Gen für den CGMP-abhängigen Natriumionen-Kanal in den Zapfen der Netzhaut führt zu dieser Erkrankung.

Definition: Achromatopsie ist eine seltene Erkrankung, bei der Betroffene keine Farben, sondern nur Helligkeitsunterschiede wahrnehmen können.

Die evolutionäre Entwicklung der Achromatopsie-Häufigkeit wird diskutiert. Aufgrund der eingeschränkten Sehfähigkeit ist zu erwarten, dass die Häufigkeit in der Gesamtpopulation langfristig abnimmt, sofern keine Vorteile für Träger des Gens bestehen.

Ein Beispiel für genetische Drift wird anhand der Pingelap-Atoll im Pazifik gegeben. Dort ist die Häufigkeit der Achromatopsie aufgrund eines Gründereffekts und Inzucht deutlich erhöht.

Example: Auf der Pingelap-Atoll leiden etwa 10% der Bevölkerung an Achromatopsie, verglichen mit 1:30.000 in Europa und den USA.

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Farbvarianten bei Leguanen im White Sands Nationalpark

Die dritte Seite beschäftigt sich mit der Evolution von Farbvarianten bei drei Leguanarten im White Sands Nationalpark in New Mexico. In diesem Gebiet kommen sowohl helle als auch dunkle Farbvarianten der Leguane vor, wobei die Häufigkeit je nach Lebensraum (weiße Gipsdünen oder dunkles Buschland) variiert.

Highlight: Die Färbung der Leguane beruht auf unterschiedlichen Allelen, die den Melanin-Stoffwechsel beeinflussen.

Die Verteilung der Farbvarianten wird durch natürliche Selektion erklärt. In den weißen Dünen haben helle Leguane einen Überlebensvorteil durch bessere Tarnung, während im dunklen Buschland dunkle Varianten bevorzugt werden. Das gelegentliche Auftreten der jeweils selteneren Variante wird durch Genmigration und Mutation aufrechterhalten.

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Die Evolution der Farbvarianten bei den drei Leguanarten wird im Sinne der Synthetischen Evolutionstheorie erläutert. Dabei spielen Faktoren wie genetische Variation, natürliche Selektion und Anpassung an die Umwelt eine wichtige Rolle.

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Die Verteilung verschiedener Farbvarianten des Streifenleguans wird im Kontext ihrer natürlichen Lebensräume analysiert.

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Die Unterschiede zwischen Lamarcks und Darwins Evolutionstheorien werden herausgearbeitet.

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Evolutionäre Anpassungen der Fledermäuse

Die erste Seite befasst sich mit der Evolution der Fledermäuse und ihren besonderen Anpassungen an den Flug. Der Fossilfund von Onychonycteris finneyi, der ältesten bekannten Fledermausart, wird beschrieben. Dieses Fossil zeigt bereits wichtige Merkmale für den aktiven Flug wie lange, in Flughäute eingebettete Finger, verstärkte Brustmuskulatur und ein vergrößertes Brustbein.

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