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Evolution Glossar

4.1.2021

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Glossar Evolution
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Glossar Evolution Artdefintionen: Biologische Art Morphologische Art Phylogenetische Art Taxon Fitness Evolutionäre Fitness Phylogenetische Systematik Ordnung der Lebewesne nach stammesgeschichtklicher Verwandtschaft Biologische Fitness Phänotyp Eine Art (Spezies) ist eine sich wirklich oder potenziell fortpflanzende Genotyp natürliche Population, die von anderen reproduktiv isoliert ist. Diese Definition versagt bei sich ungeschlechtlich fortpflanzenden Individuen. Gesamtheit der Individuen, die in allen wesentlichen Merkmalen untereinander mit ihren Nachkommen Übereinstimmen. Abstammungsgemeinschaft von Populationenin einer evolutionären Zeitspanne Beginnt mit Artspaltung - Endet mit Aussterben / Artspaltung (An-) Ordnung; Rang Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird Anteil der Gene eines Lebewesens an den Genen in der nächsten Generation. Eigene Nachkommen: direkte Fitness Reproduktion naher Verwandter: Weitergabe gemeinsamer Gene: indirekte Fitness. Direkte Fitness + indirekte Fitness = Gesamtfitness Verhältnis der individuellen Nachkommenzahl zur maximalen Nachkommenzahl, die in einer Population auftritt Individuen oder Genotypen (Arten) überleben, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind. ,,Survival of the fittest" meint also weniger das Überleben der Stärksten" als vielmehr das ,,Überleben der Angepasstesten". Gesamtheit aller Merkmale eines Organismus Gesamtheit aller Gene eines Organismus GENETISCHE GRUNDLAGE: interchromosomale Rekombination Intrachromosomale Rekombination Mutation Variation Genexpression Reproduktive Isolation PAARUNGSSTRATEGIEN: Polygynie Monogamie Nahrungsstrategie Neukombination der mütterlichen und väterlichen Chromosomen während der Meiose. Sie führt zu neuen Kombinationsmöglichkeiten von Merkmalausprägungenbei den Nachkommen. Stückausstausch zwischen homologen Chromosomen während der Meiose. Durch dieses Crossing-over erhöht sich die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten der Allele in den entstehenden Geschlechtszellen. Spontane Veräänderung des Erbguts. Durch Mutationen erhöht sich die genetische Variabilität. Dadurch können auch im Phänotyp zusätzliche Variationen auftreten. Unterschiedliche Ausprägung der durch die Gene vorgegebenen Merkmale bei den Individuen einer Art. die Aktivierung...

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der genetischen Substanz zur Ausbildung von Strukturen und Funktionen der Zelle Fortpflanzungsisolation Unterbrechung des Genflusses zwischen Populatinen der selben Art Strategie zu Steigerung der Fitness, also des individuellen Fortpflanzungserfolgs Paarungsystem, indem ein Männchen in einem Harem mit mehreren Weibchen lebt. Paarungssystem, in dem ein Weibchen mit einem Menschen zusammen lebt Strategie zur Erhöhung der Fitness durch gesteigerte Investitionen in die Aufzucht des Nachwuchses. Bei Hominoiden durch Weibchen. BIOLOGISCHE ANGEPASSTHEIT: Natürliche Selektion Transformierende Selektion Disruptive Selektion Stabilisierende Selektion Künstliche Selektion SEXUELLE SELEKTION: Sexualdimorphismus Intrasexuelle Selektion Intersexual Selektion Auslese von Lebewesen einer Population aufgrund individueller Unterschiede in Überlebenschance und Fortpflanzungserfolg. Lebewesen mit einem Selektionsvorteil haben einen größeren Fortpflanzungserfolg -> evolutionäre Fitness Selektionsform, bei der die Ausprägung eines Merkmals in Richtung einer anderen Ausprägung desselben Merkmals verändert wird. -> einseitiger Selektiondruck -> Prädation (Räuber-Beziehung) als treibender Faktor Teile der Populationen sind unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt Förderung extremer Phänotypen Selektionsform, bei der sich die Ausprägung eines Merkmals durchsetzt, die den Lebewesen in einer Population gegenüber Lebewesen mit anderen Ausprägung desselben Merkmals einen Selektionsvorteil bietet. von Menschen gesteuerte Zuchtwahl deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern in den sekundären Geschlechtsmerkmalen Individuen des selben Geschlechts konkurrieren direkt um den anderen Geschlechtspartner. Bei der intersexuelle Selektion, die auch als Partnerwahl bezeichnet wird, wählen die Vertreter eines Geschlechts (gewöhnlich die Weibchen) den Geschlechtspartner gezielt aus. KOEVOLUTION: Coadaption Cospeciation POPULATIONSGENETIK: Population Genpool Gendrift Genfluss Allelfrequenz Gründereffekt Flaschenhalseffekt Wechselseitige Abhängige Evolution bestimmter Merkmale von Beutegreifern und ihren bevorzugten Beutetieren oder von Blütenpflanzen und und ihren Bestäubern. Die evolutionäre Veränderung einer Art erhöht den Evoltionsdruck auf die anderer Art, bei der es dann auch zur Veränderung kommt. Erfolgt dieser Prozess nicht, ist die Beziehung der beiden Partner gefährdet und es kann zum Aussterben kommen. Anpassungsergebnis nach einer Coevolution, bei der zwei verschiedene Organismen (Arten) gegenseitige Anpassungen entwickelt haben. eine Form der Coevolution (Co-Evolution), also eine gemeinsame Entwicklung, in der die Artwerdung einer Spezies die Artwerdung einer anderen bestimmt. -> Die darauf resultierende Artbildung Gruppe von Individuen einer Art, die zur gleichen Zeit in einem begrenzten Gebiet zusammen leben. Gesamtheit der genetischen Information aller Individuen einer Population. Zufällige Ereignisse können dazu führen, dass die Allelfrequenz sich nicht vorhersagbar von einer Generation zur nächsten verändert, vor allem im kleinen Populationen. Diesen Prozess bezeichnet man als genetischen Drift. Der Austausch von Allelen zwischen Populationen aufgrund der Migration fertiler Individuen oder ihrer Gameten wird als Genfluss bezeichnet. relative Häufigkeit eines Allels in einer Population bezeichnet Form der genetischen Drift, bei der eine kleine Gründerpopulation einen Lebensraum neu besiedelt und sich unter neuen Umweltbedingungen entwickelt. Der Genpool ist im Vergleich zur ursprünglichen Population verarmt. Form der genetischen Drift, bei der drastische Umwelteinflüsse zu einer starken Dezimierung einer Population führen. Dadurch verändern sich die Allelfrequenzen im Genpool. ARTBILDUNG UND ISOLATION: Isolation Isolationsmechanismus: Präzygotische Barrieren Postzygotische Barrieren Separation Divergenz Allopatrische Artbildung Parapatrische Artbildung Sympathische Artbildung Trennung der Genpools zweier Arten durch Isolationsmechanismen. Mechanismus, der die Entstehung von fruchtbaren Mischform aus verschiedenen Arten verhindert. Dies kann durch geographische, ideologische, mechanische, zeitliche, ökologische oder genetische Isolation erreicht werden. Synonym werden die Begriffe Art Schranke und Fortpflanzungsbarriere verwendet Paarung wird im Vorfeld verhindert, es kommt garnicht erst zur Verschmelzung von Eizelle und Spermiun Bestimmte Bedingungen verhindern, dass sich die Individuen der divergierenden Populationen treffen, wodurch es nicht zur Verpaarung kommen kann, selbst wenn dies unter klünstlichen Bed. möglich wäre. Es kommt zur Paarung und Bildung einer Zygote. Nachkommen sind jedoch steril oder nicht lebensfähig. zufällige Auftrennung des Genpools einer ursprünglich zusammenhängenden Population - durch äußere Einflüsse, wie z. B. Eiszeiten oder Kontinentaldrift - in Teil-Populationen, zwischen denen der Genfluss unterbrochen ist. Auseinanderentwicklung von Populationen einer Art, sodass getrennte Arten entstehen. Form der Abbildung, bei der sich eine Population durch die geographische Trennung von ihrer Ausgangsart zu einer neuen Art entwickelt. Sonderform der Allopatrischenartbildung, bei der sich eine sehr kleine Population außerhalb des bisherigen Verbreitungsgebiet der Ausgangsart ansiedelt und sich zu einer neuen Art entwickelt. Form der Artbildung, bei der eine kleine Population ohne geographische Trennung von ihrer Ausgangsort eine neue Art bildet. Es kommt zu einer Artspaltung an einem Ort. Polyploidisierung Außengruppenvergleich Rudimente Atavismen Molekulare Uhren EVOLUTION DES MENSCHEN Primaten Hominoidea Multiregionales Modell ,,Out-of-africa" Modell Um zu erkennen, ob ein Merkmal abgeleitet ist, kontrolliert man, ob es auch außerhalb der Gruppe vorkommt. Im Laufe der Evolution zurückgebildete Organe und Strukturen, die häufig keine Funktion mehr erfüllen -> Zeugen der Abstammung Auftretende Merkmale, die bei den Vorfahren vollentwickelt waren, aber im Laufe der Evolution reduziert oder ganz abgebaut wurden. -> Rückgang der Phylogenetischen Entwicklung Metapher für Methode der Genetik, mit der anhand von DNA- Sequenzierung der Zeitpunkt der Aufspaltung zweier Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abgeschätzt wird. Ordnung der Säugetiere, die auch als Herrentiere bezeichnet wird. Man unterscheidet zwei unter Ordnung: die Halbaffen und die echten Affen Über-familie der Menschenaffen und des Menschen. Sie besteht aus zwei Familien. Gibbons werden als Hylobatidae und die großen Menschenaffen mit Gorilla, Schimpanse, Orang-Utan und Mensch als Hominidae bezeichnet. Verschiedene Formen des Menschen entstanden getrennt aus den Unterarten des homo-erectus -> unabhängige Entwicklung Der Homo sapiens sapiens entstand in Afrika und wanderte nach Asien und Europa ein und verdrängte dort Homo-erectus Unterarten