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Biologie /
Evolutive Trends in der Menschwerdung
Marit
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EVOLUTIVE TRENDS IN DER MENSCHWERDUNG • Körpermasse hat im Laufe der Menschwerdung nur etwa um ein Drittel zugenommen Gehirnvolumen hat sich hingegen verdreifacht, besonders der äußere Bereich der Großhimrinde wurde größer → enthält viel verbundene Neuronen ● Großhirnrinde • bestimmte Bereiche dienen der Ausu Informationen und Sinnesorganen uswertung der andere Teile stevern und regeln willkürliche Be- wegungen (2.B. Hande, Stimmbänder) • ermöglicht kommunikation durch Wortsprache Speicherung von erlernten Informationen und deren Verknüpfung untereinander sowie der Zusammenführung von wahrnehmung, Gedächt- nisinhalten und emotionalen Bewertungen →>>> Empathie (soziale Intelligenz) → Überlebensvor- teile Evolutiver Trend allmähliche Vergrößerung des Gehirns • aufrechter Gang Erhöhung des Elterninvestments beeinflussen sich gegenseitig Wirkungsgefüge Gehirnvolumen nahm aufgrund der Vergro- Berung der Großhirnrinde zu höhere Lern- und Gedächtnis kapazitāt zunahme sozialer Wechselwirkungen → soziale Intelligenz längere Kindheitsdauer und Lebensspanne Zunahme des Elterninvestments Zunahme der Gruppengröße bessere Feinmotorik der Finger • differenziertere wortsprache Vocab Empathie 5 Hineinversetzen in andere Menschen Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu verständigen, gemeinsam zu planen, ziehungen aufzubauen und zu pflegen, Konflikte zu lösen und von Mitmenschen zu lernen
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EVOLUTIVE TRENDS IN DER MENSCHWERDUNG • Körpermasse hat im Laufe der Menschwerdung nur etwa um ein Drittel zugenommen Gehirnvolumen hat sich hingegen verdreifacht, besonders der äußere Bereich der Großhimrinde wurde größer → enthält viel verbundene Neuronen ● Großhirnrinde • bestimmte Bereiche dienen der Ausu Informationen und Sinnesorganen uswertung der andere Teile stevern und regeln willkürliche Be- wegungen (2.B. Hande, Stimmbänder) • ermöglicht kommunikation durch Wortsprache Speicherung von erlernten Informationen und deren Verknüpfung untereinander sowie der Zusammenführung von wahrnehmung, Gedächt- nisinhalten und emotionalen Bewertungen →>>> Empathie (soziale Intelligenz) → Überlebensvor- teile Evolutiver Trend allmähliche Vergrößerung des Gehirns • aufrechter Gang Erhöhung des Elterninvestments beeinflussen sich gegenseitig Wirkungsgefüge Gehirnvolumen nahm aufgrund der Vergro- Berung der Großhirnrinde zu höhere Lern- und Gedächtnis kapazitāt zunahme sozialer Wechselwirkungen → soziale Intelligenz längere Kindheitsdauer und Lebensspanne Zunahme des Elterninvestments Zunahme der Gruppengröße bessere Feinmotorik der Finger • differenziertere wortsprache Vocab Empathie 5 Hineinversetzen in andere Menschen Fähigkeit, sich mit anderen Menschen zu verständigen, gemeinsam zu planen, ziehungen aufzubauen und zu pflegen, Konflikte zu lösen und von Mitmenschen zu lernen
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