Die Genregulation bei Eukaryoten und Prokaryoten ist ein komplexer Prozess, der für das Überleben der Zellen essentiell ist.
Bei Prokaryoten erfolgt die Regulation der Genaktivität hauptsächlich durch das Operon-Modell, wobei mehrere Gene unter der Kontrolle eines Promotors stehen. Die Genexpression wird durch Aktivator- und Repressorproteine gesteuert, die an spezifische DNA-Sequenzen binden. Transkriptionsfaktoren Eukaryoten spielen dabei eine zentrale Rolle bei der Kontrolle der Genaktivität.
Die PCR-Methode (Polymerase-Kettenreaktion) ist ein fundamentales Verfahren in der Molekularbiologie. Der Polymerase-Kettenreaktion Ablauf besteht aus drei Hauptphasen: Denaturierung, Annealing PCR und Elongation PCR. Während der PCR Phasen wird die DNA-Sequenz exponentiell vervielfältigt (Amplifikation PCR). Die PCR Anwendung ist vielfältig und reicht von der medizinischen Diagnostik bis zur forensischen Analyse.
Im Kontext der Zellbiologie ist die Kontrolle des Zellzyklus von besonderer Bedeutung. Der Zellzyklus Krebs zeigt Störungen an den Zellzyklus Kontrollpunkten, was zu unkontrolliertem Wachstum führt. Die Tumorentstehung Phasen beginnen mit Mutationen in Protoonkogenen oder Tumorsuppressorgenen. Der Mitoseindex Tumor gibt Aufschluss über die Teilungsaktivität der Zellen. Die Frage "Hat jeder Mensch Krebszellen im Körper" lässt sich damit beantworten, dass zwar jeder Mensch potentiell entartete Zellen besitzt, diese aber normalerweise vom Immunsystem erkannt und beseitigt werden. Die Zellteilung Mensch wie oft variiert je nach Gewebe und Alter, wobei einige Zellen sich täglich teilen, während andere dies nur selten oder gar nicht tun.