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Vollständige Abitur-Lernzettel: Genetik, Ökologie und Neurobiologie

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Karolina Kainz

22.2.2023

Biologie

Genetik- Ökologie - Neurobiologie

Vollständige Abitur-Lernzettel: Genetik, Ökologie und Neurobiologie

Der genetische Code, die Ökologie und das Nervensystem sind zentrale Themen in der Biologie. Diese Zusammenfassung deckt die Schlüsselkonzepte für Abiturprüfungen ab und erklärt komplexe biologische Prozesse auf verständliche Weise.

...

22.2.2023

10081

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
O Proteine
o Bau und Vermehrung von Viren
o Bau und Vermehrung von Bak

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Übersicht der Abitur-Themen

Die Biologie Abitur Vorbereitung umfasst drei Hauptgebiete:

  1. Genetik: DNA-Aufbau, Replikation, Proteinbiosynthese, genetischer Code, Viren und Bakterien, Genregulation, Mutationen und biotechnologische Methoden.

  2. Ökologie: Abiotische und biotische Faktoren, Potenz-Konzepte, ökologische Nische, Biotop und Biozönose, Stoffkreisläufe, Trophieebenen und Nachhaltigkeit.

  3. Neurobiologie: Aufbau der Nervenzelle, Synapsen, Auge, Second Messenger, Verhaltensursachen, Reflexe, Konditionierung und ökologische Angepasstheit von Verhalten.

Diese Zusammenfassung ist ideal für Biologie GK Abitur Lernzettel und enthält wichtige Grundlagen für deine Biologie Zusammenfassung Abitur Baden-Württemberg.

Tipp: Fokussiere dich beim Lernen auf die Zusammenhänge zwischen den Themen – in der Abiturprüfung werden oft Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen gefragt!

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
O Proteine
o Bau und Vermehrung von Viren
o Bau und Vermehrung von Bak

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Genetik

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
O Proteine
o Bau und Vermehrung von Viren
o Bau und Vermehrung von Bak

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DNA-Aufbau und Replikation

DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist der Träger der Erbinformation und besteht aus zwei komplementären Strängen, die eine Doppelhelix bilden.

DNA-Struktur (Watson-Crick-Modell)

  • Grundbaustein: Nukleotid (Phosphat + Desoxyribose + Base)
  • Basen: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G), Cytosin (C)
  • Basenpaarung: A-T (2 Wasserstoffbrücken), G-C (3 Wasserstoffbrücken)
  • Purinbasen: A, G (zwei Ringe)
  • Pyrimidinbasen: C, T (ein Ring)
  • Rückgrat aus Phosphorsäure und Desoxyribose
  • Stränge antiparallel (5'→3' und 3'→5')

Der genetische Code ist universal, eindeutig und degeneriert – das bedeutet, dass er bei allen Organismen gleich funktioniert, jedes Codon nur eine Aminosäure codiert, aber mehrere Codons für dieselbe Aminosäure codieren können.

Merke: Die Basenpaarungsregel (A-T, G-C) ist die Grundlage für die DNA-Replikation und die Übersetzung in mRNA!

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
O Proteine
o Bau und Vermehrung von Viren
o Bau und Vermehrung von Bak

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Meselson-Stahl-Experiment und Replikationsmechanismus

Das Meselson-Stahl-Experiment bewies die semikonservative DNA-Replikation: Jeder Tochterstrang enthält einen Elternstrang und einen neu synthetisierten Strang.

Experimenteller Nachweis:

  1. E. coli-Bakterien wurden in Medium mit schwerem Stickstoff (15N) gezüchtet
  2. Übertragung in Medium mit normalem Stickstoff (14N)
  3. Nach einer Teilung: nur DNA mittlerer Dichte (14N-15N)
  4. Nach zwei Teilungen: Hälfte mittlere Dichte, Hälfte normale Dichte

Die Ergebnisse bestätigten den semikonservativen Mechanismus und widerlegten die konservative und dispersive Hypothese.

DNA-Replikation verläuft in drei Phasen:

  1. Initiation: Topoisomerase entspiralisiert DNA, Helicase trennt Stränge
  2. Elongation:
    • Leitstrang: kontinuierliche Synthese (5'→3')
    • Folgestrang: diskontinuierliche Synthese (Okazaki-Fragmente)
  3. Termination: Replikation endet am Terminationspunkt oder DNA-Ende

Die Genregulation ist bei Prokaryoten und Eukaryoten unterschiedlich und ermöglicht die Kontrolle der Genexpression über verschiedene Mechanismen.

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
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DNA-Replikation im Detail

Bei der DNA-Replikation spielen mehrere Enzyme eine entscheidende Rolle:

  • Topoisomerase: Entspiralisiert die DNA
  • Helicase: Trennt Wasserstoffbrücken und öffnet die Doppelhelix
  • Primase: Synthetisiert RNA-Primer als Startpunkt
  • DNA-Polymerase:
    1. Ersetzt RNA-Primer durch DNA
    2. Reparaturfunktion
    3. Knüpft Nukleotide an freie 3'-Enden
  • Ligase: Verbindet Okazaki-Fragmente

Ablauf der Replikation:

Die Replikation beginnt am Replikationsursprung, wo die Helicase die Doppelhelix öffnet und eine Replikationsblase entsteht. An der Replikationsgabel findet die eigentliche DNA-Synthese statt:

  • Leitstrang: Wird kontinuierlich in 5'→3' Richtung synthetisiert
  • Folgestrang: Wird diskontinuierlich in 5'→3' Richtung synthetisiert, gegen die Bewegungsrichtung der Helicase

Die DNA-Polymerase kann nur in 5'→3' Richtung arbeiten und benötigt ein freies 3'-OH-Ende. Da der Folgestrang in 3'→5' Richtung vorliegt, wird er in kurzen Fragmenten (Okazaki-Fragmente) synthetisiert, die später durch die Ligase verbunden werden.

Wichtig für das Abitur: Bei der Replikation entstehen immer zwei identische DNA-Moleküle, die jeweils aus einem alten und einem neu synthetisierten Strang bestehen!

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O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
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Kontinuierliche vs. Diskontinuierliche Replikation

Der Unterschied zwischen kontinuierlicher und diskontinuierlicher Replikation ist für die Biologie Abitur Prüfung besonders wichtig:

Leitstrang (kontinuierlich):

  • Synthese in 5'→3' Richtung
  • Gleiche Richtung wie die Bewegung der Helicase
  • DNA-Polymerase synthetisiert durchgehend
  • Ein RNA-Primer reicht als Startpunkt

Folgestrang (diskontinuierlich):

  • Synthese in 5'→3' Richtung, aber entgegengesetzt zur Helicase-Bewegung
  • Okazaki-Fragmente: Kurze DNA-Abschnitte (1000-2000 Nukleotide)
  • Jedes Fragment benötigt einen eigenen RNA-Primer
  • Ligase verbindet die Fragmente

Unterschiede zwischen Prokaryoten und Eukaryoten:

  • Prokaryoten: Ein Replikationsursprung pro Chromosom
  • Eukaryoten: Mehrere Replikationsursprünge pro Chromosom
  • Eukaryotische Replikation ist komplexer und langsamer

Die DNA-Replikation ist ein hoch konservierter Prozess, der die Weitergabe des genetischen Codes an Tochterzellen ermöglicht und die Grundlage für die Vererbung bildet.

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Proteinbiosynthese

Die Proteinbiosynthese beschreibt den Weg vom Gen zum fertigen Protein und besteht aus zwei Hauptphasen:

1. Transkription

Die Überschreibung der DNA-Sequenz in eine RNA-Sequenz:

  • Initiation: RNA-Polymerase bindet an den Promotor
  • Elongation: RNA-Polymerase wandert entlang des codogenen Strangs (3'→5') und synthetisiert mRNA in 5'→3' Richtung
  • Termination: Die Synthese endet am Terminator

Bei Eukaryoten erfolgt nach der Transkription das Processing der prä-mRNA:

  • Capping: 5'-Kappe wird angehängt (Schutz vor Abbau)
  • Polyadenylierung: Poly-A-Schwanz am 3'-Ende
  • Spleißen: Introns (nicht-codierende Sequenzen) werden entfernt, Exons (codierende Sequenzen) werden verbunden

2. Translation

Die mRNA-abhängige Proteinsynthese am Ribosom:

  • Initiation: mRNA lagert sich an die kleine Untereinheit des Ribosoms an, tRNA mit Startcodon (AUG) bindet
  • Elongation: Aminosäuren werden entsprechend der mRNA-Sequenz verknüpft
  • Termination: Bei Erreichen eines Stoppcodons löst sich das Ribosom ab

Die Entschlüsselung des genetischen Codes erfolgt durch tRNA-Moleküle, die als Adapter zwischen mRNA-Codon und Aminosäure dienen.

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Genetischer Code und Proteinbiosynthese

Der genetischer Code ist die Grundlage der Proteinbiosynthese und weist wichtige Eigenschaften auf:

Eigenschaften des genetischen Codes:

  • Nicht überlappend: Drei Basenpaare (Triplett) codieren aufeinanderfolgend
  • Degeneriert: Mehrere Codons können für dieselbe Aminosäure codieren
  • Kommafrei: Keine Lücken zwischen den Codons
  • Universell: Bei fast allen Organismen gleich
  • Eindeutig: Ein Codon codiert nur für eine Aminosäure

Ribosomen:

  • Befinden sich im Cytoplasma
  • Ort der Proteinsynthese
  • Verknüpfen Aminosäuren zum Polypeptid

mRNA (messenger-RNA):

  • Einsträngige Ribonukleinsäure, komplementär zu DNA-Abschnitten
  • Relativ instabil, zerfällt nach einiger Zeit
  • Findet sich im Zellkern und Cytoplasma

tRNA (transfer-RNA):

  • Transportiert Aminosäuren zum Ribosom
  • Besitzt ein Anticodon, das komplementär zum Codon der mRNA ist
  • Jede tRNA kann nur eine bestimmte Aminosäure binden

Übungstipp: Übe das Übersetzen von DNA in mRNA und die Bestimmung der codierten Aminosäuren. Diese Genetischer Code Aufgaben mit Lösungen sind typisch für das Abitur!

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Proteine und Quartärstruktur

Proteine sind die funktionellen Einheiten der Zelle und ihre Struktur wird in vier Ebenen unterteilt:

Strukturebenen der Proteine:

  1. Primärstruktur: Aminosäuresequenz

    • Wird durch die Gensequenz bestimmt
    • Bestimmt die Faltung des Proteins
  2. Sekundärstruktur: Lokale räumliche Anordnung

    • α-Helix: Spiralförmige Struktur
    • β-Faltblatt: Gefaltete Struktur
  3. Tertiärstruktur: Dreidimensionale Anordnung

    • Räumliche Faltung der Sekundärstruktur
    • Stabilisiert durch verschiedene Bindungstypen
  4. Quartärstruktur: Anlagerung mehrerer Proteinuntereinheiten

    • Funktionelle Komplexe wie Hämoglobin

Die Entschlüsselung des genetischen Codes hat gezeigt, dass die DNA-Sequenz die Aminosäureabfolge und damit die Struktur und Funktion der Proteine bestimmt. Diese Eigenschaft des genetischen Codes universell zu sein, ermöglicht gentechnische Anwendungen wie die Herstellung menschlicher Proteine in Bakterien.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Biologie

10.081

10. Aug. 2025

77 Seiten

Vollständige Abitur-Lernzettel: Genetik, Ökologie und Neurobiologie

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Karolina Kainz

@karolinakainz_jkat

Der genetische Code, die Ökologie und das Nervensystem sind zentrale Themen in der Biologie. Diese Zusammenfassung deckt die Schlüsselkonzepte für Abiturprüfungen ab und erklärt komplexe biologische Prozesse auf verständliche Weise.

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Übersicht der Abitur-Themen

Die Biologie Abitur Vorbereitung umfasst drei Hauptgebiete:

  1. Genetik: DNA-Aufbau, Replikation, Proteinbiosynthese, genetischer Code, Viren und Bakterien, Genregulation, Mutationen und biotechnologische Methoden.

  2. Ökologie: Abiotische und biotische Faktoren, Potenz-Konzepte, ökologische Nische, Biotop und Biozönose, Stoffkreisläufe, Trophieebenen und Nachhaltigkeit.

  3. Neurobiologie: Aufbau der Nervenzelle, Synapsen, Auge, Second Messenger, Verhaltensursachen, Reflexe, Konditionierung und ökologische Angepasstheit von Verhalten.

Diese Zusammenfassung ist ideal für Biologie GK Abitur Lernzettel und enthält wichtige Grundlagen für deine Biologie Zusammenfassung Abitur Baden-Württemberg.

Tipp: Fokussiere dich beim Lernen auf die Zusammenhänge zwischen den Themen – in der Abiturprüfung werden oft Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen gefragt!

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Genetik

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
O Proteine
o Bau und Vermehrung von Viren
o Bau und Vermehrung von Bak

DNA-Aufbau und Replikation

DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist der Träger der Erbinformation und besteht aus zwei komplementären Strängen, die eine Doppelhelix bilden.

DNA-Struktur (Watson-Crick-Modell)

  • Grundbaustein: Nukleotid (Phosphat + Desoxyribose + Base)
  • Basen: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G), Cytosin (C)
  • Basenpaarung: A-T (2 Wasserstoffbrücken), G-C (3 Wasserstoffbrücken)
  • Purinbasen: A, G (zwei Ringe)
  • Pyrimidinbasen: C, T (ein Ring)
  • Rückgrat aus Phosphorsäure und Desoxyribose
  • Stränge antiparallel (5'→3' und 3'→5')

Der genetische Code ist universal, eindeutig und degeneriert – das bedeutet, dass er bei allen Organismen gleich funktioniert, jedes Codon nur eine Aminosäure codiert, aber mehrere Codons für dieselbe Aminosäure codieren können.

Merke: Die Basenpaarungsregel (A-T, G-C) ist die Grundlage für die DNA-Replikation und die Übersetzung in mRNA!

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Meselson-Stahl-Experiment und Replikationsmechanismus

Das Meselson-Stahl-Experiment bewies die semikonservative DNA-Replikation: Jeder Tochterstrang enthält einen Elternstrang und einen neu synthetisierten Strang.

Experimenteller Nachweis:

  1. E. coli-Bakterien wurden in Medium mit schwerem Stickstoff (15N) gezüchtet
  2. Übertragung in Medium mit normalem Stickstoff (14N)
  3. Nach einer Teilung: nur DNA mittlerer Dichte (14N-15N)
  4. Nach zwei Teilungen: Hälfte mittlere Dichte, Hälfte normale Dichte

Die Ergebnisse bestätigten den semikonservativen Mechanismus und widerlegten die konservative und dispersive Hypothese.

DNA-Replikation verläuft in drei Phasen:

  1. Initiation: Topoisomerase entspiralisiert DNA, Helicase trennt Stränge
  2. Elongation:
    • Leitstrang: kontinuierliche Synthese (5'→3')
    • Folgestrang: diskontinuierliche Synthese (Okazaki-Fragmente)
  3. Termination: Replikation endet am Terminationspunkt oder DNA-Ende

Die Genregulation ist bei Prokaryoten und Eukaryoten unterschiedlich und ermöglicht die Kontrolle der Genexpression über verschiedene Mechanismen.

1.GENETIK
O DNA
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O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
O Proteine
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DNA-Replikation im Detail

Bei der DNA-Replikation spielen mehrere Enzyme eine entscheidende Rolle:

  • Topoisomerase: Entspiralisiert die DNA
  • Helicase: Trennt Wasserstoffbrücken und öffnet die Doppelhelix
  • Primase: Synthetisiert RNA-Primer als Startpunkt
  • DNA-Polymerase:
    1. Ersetzt RNA-Primer durch DNA
    2. Reparaturfunktion
    3. Knüpft Nukleotide an freie 3'-Enden
  • Ligase: Verbindet Okazaki-Fragmente

Ablauf der Replikation:

Die Replikation beginnt am Replikationsursprung, wo die Helicase die Doppelhelix öffnet und eine Replikationsblase entsteht. An der Replikationsgabel findet die eigentliche DNA-Synthese statt:

  • Leitstrang: Wird kontinuierlich in 5'→3' Richtung synthetisiert
  • Folgestrang: Wird diskontinuierlich in 5'→3' Richtung synthetisiert, gegen die Bewegungsrichtung der Helicase

Die DNA-Polymerase kann nur in 5'→3' Richtung arbeiten und benötigt ein freies 3'-OH-Ende. Da der Folgestrang in 3'→5' Richtung vorliegt, wird er in kurzen Fragmenten (Okazaki-Fragmente) synthetisiert, die später durch die Ligase verbunden werden.

Wichtig für das Abitur: Bei der Replikation entstehen immer zwei identische DNA-Moleküle, die jeweils aus einem alten und einem neu synthetisierten Strang bestehen!

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Kontinuierliche vs. Diskontinuierliche Replikation

Der Unterschied zwischen kontinuierlicher und diskontinuierlicher Replikation ist für die Biologie Abitur Prüfung besonders wichtig:

Leitstrang (kontinuierlich):

  • Synthese in 5'→3' Richtung
  • Gleiche Richtung wie die Bewegung der Helicase
  • DNA-Polymerase synthetisiert durchgehend
  • Ein RNA-Primer reicht als Startpunkt

Folgestrang (diskontinuierlich):

  • Synthese in 5'→3' Richtung, aber entgegengesetzt zur Helicase-Bewegung
  • Okazaki-Fragmente: Kurze DNA-Abschnitte (1000-2000 Nukleotide)
  • Jedes Fragment benötigt einen eigenen RNA-Primer
  • Ligase verbindet die Fragmente

Unterschiede zwischen Prokaryoten und Eukaryoten:

  • Prokaryoten: Ein Replikationsursprung pro Chromosom
  • Eukaryoten: Mehrere Replikationsursprünge pro Chromosom
  • Eukaryotische Replikation ist komplexer und langsamer

Die DNA-Replikation ist ein hoch konservierter Prozess, der die Weitergabe des genetischen Codes an Tochterzellen ermöglicht und die Grundlage für die Vererbung bildet.

1.GENETIK
O DNA
o Replikation
O Proteinbiosynthese
o Genetischer Code
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Proteinbiosynthese

Die Proteinbiosynthese beschreibt den Weg vom Gen zum fertigen Protein und besteht aus zwei Hauptphasen:

1. Transkription

Die Überschreibung der DNA-Sequenz in eine RNA-Sequenz:

  • Initiation: RNA-Polymerase bindet an den Promotor
  • Elongation: RNA-Polymerase wandert entlang des codogenen Strangs (3'→5') und synthetisiert mRNA in 5'→3' Richtung
  • Termination: Die Synthese endet am Terminator

Bei Eukaryoten erfolgt nach der Transkription das Processing der prä-mRNA:

  • Capping: 5'-Kappe wird angehängt (Schutz vor Abbau)
  • Polyadenylierung: Poly-A-Schwanz am 3'-Ende
  • Spleißen: Introns (nicht-codierende Sequenzen) werden entfernt, Exons (codierende Sequenzen) werden verbunden

2. Translation

Die mRNA-abhängige Proteinsynthese am Ribosom:

  • Initiation: mRNA lagert sich an die kleine Untereinheit des Ribosoms an, tRNA mit Startcodon (AUG) bindet
  • Elongation: Aminosäuren werden entsprechend der mRNA-Sequenz verknüpft
  • Termination: Bei Erreichen eines Stoppcodons löst sich das Ribosom ab

Die Entschlüsselung des genetischen Codes erfolgt durch tRNA-Moleküle, die als Adapter zwischen mRNA-Codon und Aminosäure dienen.

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Genetischer Code und Proteinbiosynthese

Der genetischer Code ist die Grundlage der Proteinbiosynthese und weist wichtige Eigenschaften auf:

Eigenschaften des genetischen Codes:

  • Nicht überlappend: Drei Basenpaare (Triplett) codieren aufeinanderfolgend
  • Degeneriert: Mehrere Codons können für dieselbe Aminosäure codieren
  • Kommafrei: Keine Lücken zwischen den Codons
  • Universell: Bei fast allen Organismen gleich
  • Eindeutig: Ein Codon codiert nur für eine Aminosäure

Ribosomen:

  • Befinden sich im Cytoplasma
  • Ort der Proteinsynthese
  • Verknüpfen Aminosäuren zum Polypeptid

mRNA (messenger-RNA):

  • Einsträngige Ribonukleinsäure, komplementär zu DNA-Abschnitten
  • Relativ instabil, zerfällt nach einiger Zeit
  • Findet sich im Zellkern und Cytoplasma

tRNA (transfer-RNA):

  • Transportiert Aminosäuren zum Ribosom
  • Besitzt ein Anticodon, das komplementär zum Codon der mRNA ist
  • Jede tRNA kann nur eine bestimmte Aminosäure binden

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Proteine und Quartärstruktur

Proteine sind die funktionellen Einheiten der Zelle und ihre Struktur wird in vier Ebenen unterteilt:

Strukturebenen der Proteine:

  1. Primärstruktur: Aminosäuresequenz

    • Wird durch die Gensequenz bestimmt
    • Bestimmt die Faltung des Proteins
  2. Sekundärstruktur: Lokale räumliche Anordnung

    • α-Helix: Spiralförmige Struktur
    • β-Faltblatt: Gefaltete Struktur
  3. Tertiärstruktur: Dreidimensionale Anordnung

    • Räumliche Faltung der Sekundärstruktur
    • Stabilisiert durch verschiedene Bindungstypen
  4. Quartärstruktur: Anlagerung mehrerer Proteinuntereinheiten

    • Funktionelle Komplexe wie Hämoglobin

Die Entschlüsselung des genetischen Codes hat gezeigt, dass die DNA-Sequenz die Aminosäureabfolge und damit die Struktur und Funktion der Proteine bestimmt. Diese Eigenschaft des genetischen Codes universell zu sein, ermöglicht gentechnische Anwendungen wie die Herstellung menschlicher Proteine in Bakterien.

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Genetischer Code und seine Entschlüsselung

Der genetische Code ist der Schlüssel zum Verständnis, wie die Information in der DNA in Proteine übersetzt wird.

Die 6 Eigenschaften des genetischen Codes:

  1. Nicht überlappend: Jedes Basentriplett wird für sich gelesen
  2. Redundant/Degeneriert: Mehrere Codons können für dieselbe Aminosäure codieren
  3. Kommafrei: Es gibt keine Lücken zwischen den Codons
  4. Universell: Gilt für fast alle Organismen gleichermaßen
  5. Eindeutig: Ein Codon codiert nur für eine Aminosäure
  6. Triplettcode: Immer drei Basen bilden ein Codon

Anwendung des genetischen Codes:

Bei der DNA in mRNA übersetzen Übung mit Lösung gilt:

  1. mRNA wird von 5'→3' abgelesen
  2. Bei Startcodon AUG beginnen
  3. Jedes Triplett entspricht einer Aminosäure
  4. Stoppcodons beenden die Translation

Beispiel:

mRNA-Sequenz: AUG-CAC-GUU-GGA-UUU-CCA
Aminosäuren:  Met-His-Val-Gly-Phe-Pro

Diese Genetischer Code Entschlüsselung ist ein fundamentales Konzept der Molekularbiologie und ein wichtiges Thema für die Biotechnologie Abitur Zusammenfassung.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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