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GFS Sexuelle Evolution

10.1.2021

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Referat über die
sexuelle Selektion,
Paarungssysteme und
die Habitatwahl von
Lebewesen Sexuelle Selektion:
O Intrasexuelle Selektion: Männch
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Referat über die sexuelle Selektion, Paarungssysteme und die Habitatwahl von Lebewesen Sexuelle Selektion: O Intrasexuelle Selektion: Männchen konkurrieren kämpferisch miteinander, Rangordnung in der Gruppe entscheidet über den Zugang zu paarungsbereiten Weibchen O Intersexuelle Selektion: Weibchen wählen ihren Fortpflanzungspartner anhand sekundärer Merkmale aus (z.B. Federlänge, Färbung, Geweihgröße, Qualität des Brutplatzes oder Revier) O Sexualdimorphismus: Unterschiede der sekundären Geschlechtsmerkmale zwischen den beiden Geschlechtern (bei Männchen deutlicher verbreitet) Theorie der Sexuellen Selektion (C. Darwin): auffällige sekundäre Geschlechtsmerkmale stellen bei der Paarung und somit auch bei der Fortpflanzung einen großen Vorteil dar (Selektionsvorteil) O O Good-Genes-Hypothese: Weibchen wählen ihren Sexualpartner nach äußeren Merkmalen aus, die Indikatoren für gute Gene sein sollen (sicherstellen der Weitergabe von genetisch guten Veranlagungen) Paarungssysteme: Begriff zur Charakterisierung einer sexuellen Beziehung zwischen Männchen und Weibchen. O Geschlechter unterscheiden sich nicht nur in ihrem Erscheinungsbild, sondern auch in ihrem Paarungsverhalten. O Männchen konkurrieren in einer Population um den Zugang zu Weibchen. Weibchen sind deutlich wählerischer in der Auswahl ihrer Geschlechtspartner (Qualität vor Quantität). O Bei der Paarung mit vielen Weibchen, wird der Fortpflanzungserfolg erhöht. Handout O Geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der Keimzellenbildung bestimmen nicht nur das Sexualverhalten von Männchen und Weibchen, sondern auch die Paarungssysteme. Monogame und polygame Paarungssysteme: O Monogamie: Zwei Individuen, die zeitlich beschränkt oder dauerhaft eine sexuelle Beziehung eingehen, nachteilig für die Männchen (sinkende reproduktive Fitness), von Vorteil für Weibchen, wenn sich das Männchen an der Aufzucht der Nachkommen beteiligt. Polygamie: mehrere Sexualpartner des anderen...

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Geschlechts (häufigstes Paarungssystem in der Natur). O ● ● Habitatwahl: Polygynie: ein Männchen paart sich mit mehreren Weibchen Polyandrie: ein Weibchen paart sich mit mehreren Männchen Habitat Aufenthaltsbereich einer Tier- oder Pflanzenart innerhalb eines Biotops. O Individuum wählt ein geeignetes Habitat und sucht nach Futter, damit energetische Grundlagen für Wachstum, Aufrechterhaltung der Grundfunktionen und Reproduktion gewährleistet sind O Die Neigung/Vorliebe zu einem Habitat ist genetisch bedingt, kann aber auch durch frühe individuelle Erfahrungen beeinflusst werden, sowie dem Geburtshabitat. Zudem hat sie einen großen Einfluss auf die reproduktive Fitness. Aufbau: Sexuelle Selektion: Intra- und Intersexuelle Selektion Sexualdimorphismus Theorie der Sexuellen Selektion Good-Genes-Hypothese Paarungssysteme: Paarungsverhalten monogame und polygame Paarungssysteme Habitatwahl: Erklärung am Beispiel des Aals Stellungnahme zu Maßnahmen um den Aal vor dem Aussterben zu schützen Sexuelle Selektion Intrasexuelle Selektion Männchen konkurrieren kämpferisch miteinander ► Rangordnung in der Gruppe entschiedet über den Zugang zu paarungsbereiten Weibchen Ranghöchsten Männchen paaren sich in der Regel auch mit den meisten Weibchen Bsp.: Ist das Geweih eines Hirsches größer als das der anderen, ist er ihnen überlegen (=Selektionsvorteil) Intersexuelle Selektion Weibchen wählen ihren Fortpflanzungspartner anhand Sekundärer Merkmale aus Federlänge, Färbung, Geweihgröße (Hirsch), Federkrone (Pfau) Qualität von Brutplatz und Revier für das Aufziehen der Jungtiere Good-Genes-Hypothese Mögliche Erklärung für die intersexuelle Selektion ► Weibchen wählen ihren Sexualpartner nach äußeren Merkmalen aus, die Indikatoren für gute Gene sein sollen Sicherstellen der Weitergabe von genetisch guten Veranlagungen Starkes Merkmal: gesunder Partner mit starkem Immunsystem, hoher Lebenserwartung und guten Erbanlagen Sexualdimorphismus Unterschiede der sekundären Geschlechtsmerkmalen von Tieren ▶ Bei Männchen deutlich stärker verbreitet ▶ Beispiel: Lösen und Mantelpaviane; Männchen haben eine Mähne Erklärung: natürliche Selektion Theorie der Sexuellen Selektion (Darwin): auffällige sekundäre Geschlechtsmerkmale stellen einen Selektionsvorteil dar, die dadurch hohe Fortpflanzungsrate überwiegt ein mögliches Handicap ▶ Beispiel für ein Handicap: die langen Schwanzfedern des Pfaues beeinträchtigen sein Flugvermögen, er ist einfacher anzugreifen Paarungssysteme Begriff zur Charakterisierung einer sexuellen Beziehung zwischen Männchen und Weibchen Paarungssysteme: Darwin und Bateman ▶ Darwin: -Unterscheidung auch in ihrem Paarungsverhalten, nicht nur Erscheinungsbild -Männchen konkurrieren in einer Population um den Zugang zu Weibchen -Weibchen sind deutlich wählerischer in der Auswahl ihrer Geschlechtspartner -Hat keine Erklärung dafür -> Bateman Paarungssysteme: Darwin und Bateman Bateman: Versuche lieferten Antwort auf die Frage von Darwin Kreuzte Fruchtfliegen anhand genetischer Marker Erforscht: Welche Nachkommen vom welchem Männchen und welchem Weibchen stammte Zusammenhänge: 1. Bei den Männchen erheblich größerer Unterschiede im Fortpflanzungserfolg als bei den Weibchen Der Fortpflanzungserfolg der Männchen stieg linear mit der Anzahl ihrer Sexualpartnerinnen an Diese Zusammenhänge gelten auch für viele Säugetiere insklusive den Paarungssysteme Darwin und Bateman Männchen produzieren kleine bewegliche Spermien Weibchen produzieren große und unbewegliche Eizellen ► Weibchen eher wählerisch und Männchen steigern Fortpflanzungserfolg durch vielfache Paarungen Geschlechtsspezifische Unterschiede bestimmen nicht nur Sexualverhalten, sondern auch die Paarungssysteme Monogamie ► Zwei Individuen, die zeitlich beschränkt oder dauerhaft eine sexuelle Beziehung eingehen. ► Nachteilig für die Männchen (sinkende reproduktive Fitness). Von Vorteil für Weibchen, wenn sich das Männchen an der Aufzucht der Nachkommen beteiligt. Polygamie Mehrere Sexualpartner des anderen Geschlechts Häufigstes Paarungssystem in der Natur Polygamie ► Polygynie: ein Männchen paart sich mit mehreren Weibchen Weibchen nur mit diesem einen Männchen→ Konkurrenzverhalten Polyandrie: ein Weibchen paart sich mit mehreren Männchen ► Männchen nur mit dem einen Weibchen Männchen übernehmen meist die Aufzucht der Jungen Vergleich: monogame und polygame Paarungssysteme: Monogamie Zwei Individuen, die zeitlich beschränkt oder dauerhaft eine sexuelle Beziehung eingehen. Nachteilig für die Männchen (sinkende reproduktive Fitness). Von Vorteil für Weibchen, wenn sich das Männchen an der Aufzucht der Nachkommen beteiligt. Polygamie Mehrere Sexualpartner des anderen Geschlechts Häufigstes Paarungssystem in der Natur Polygynie: ein Männchen paart sich mit mehreren Weibchen Weibchen nur mit diesem einen Männchen→ Konkurrenzverhalten Polyandrie: ein Weibchen paart sich mit mehreren Männchen Männchen nur mit dem einen Weibchen Männchen übernehmen meist die Aufzucht der Jungen Habitatwahl von Lebewesen Habitat = Aufenthaltsbereich einer Tier- oder Pflanzenart innerhalb eines Biotops ▶ Individuum wählt ein geeignetes Habitat und sucht nach Futter um energetische Grundlagen zu sichern ▶ Reproduktive Fitness Fähigkeit eines Organismus im Vergleich zu anderen, seine Erbanlagen in den Genpool der nächsten Generation einzubringen. Habitatwahl am Beispiel des Aals Beispiel: Aale passen sich unterschiedlichen Habitaten an ▸ Frage: Beeinflusst die Wahl des Habitats (Süßwasser oder Salzwasser) die Produktion gesunder Laichtiere und somit die ,,reproduktive Fitness" der Aale? ▶ Indikatoren: Zeit die der Aal in einem Gewässer verbracht hat und wie oft er gewechselt hat, Fettgehalt, Grad der Parasitierung Ergebnis: Aale im Süßwasser haben weniger Fettreserven und eine deutlich höhere Parasitierung als Aale in Küstengewässern. ► Qualitativ bessere Habitate: Aale können besser wachsen und sind früher Geschlechtsreif, häufiger Nachwuchs Fazit: ▸ Die Neigung/Vorliebe zu einem Habitat ist genetisch bedingt, kann aber auch durch frühe individuelle Erfahrungen beeinflusst werden (z.B. durch das Geburtshabitat). Das Habitat hat einen großen Einfluss auf die Reproduktive Fitness eines Tieres. Maßnahmen zur Rettung der Aalbestände ► Um den Rückgang der Aalbestände in vielen Bereichen Europas entgegenzuwirken, überlegt man, an der Küste ankommende Jungaale einzufangen und in Binnengewässern auszusetzen. ▶ Ist das wirklich Sinnvoll? Stellungnahme: Hohe Sterblichkeit in Binnengewässern ► Geringere Fettreserven in Binnengewässern ▶ Aale vermehren sich nicht in ,,Gefangenschaft" Hohe Sterblichkeitsrate beim einfangen der Aale ▶ Aale kommen von einem potentiell guten Habitat in ein deutlich schlechteres ► Ungewissheit über den Grad der schädigung beim Transport Zusammenfassung: Sexuelle Selektion Intrasxeulle Selektion: Männchen konkurrieren/ Rangordnung entscheidet über den Zugang zu Weibchen. Intersexuelle Selektion: Weibchen wählen ihren Partner anhand sekundärer Merkmale aus. Sexualdimorphismus: deutliche Unterschiede im Erscheinungsbild, Verhalten oder der Physiologie zwischen männlichen und weiblichen Individuen gleicher Art. Good-Genes-Theory: Auswahl des Sexualpartners nach äußeren Merkmalen (Indikatoren für gute Gene) Paarungssysteme Geschlechter unterscheiden sich nicht nur in ihrem Erscheinungsbild, sondern auch in ihrem Paarungsverhalten. Monogamie: Zwei Individuen, die zeitlich beschränkt oder dauerhaft eine sexuelle beziehung eingehen. Polygamie: mehrere sexualpartner des anderen Geschlechts (Polygynie u. Polyandie) Habitatwahl Wahl eines geeigneten Habitats um Grundfunktionen aufrecht zu erhalten Neigung zu einem Habitat ist genetisch bedingt und kann von Erfahrungen beeinflusst werden (z.B. Geburtshabitat) Hat einen großen Einfluss auf die reproduktive Fitness Offene Fragen? ? Dankeschön fürs zuhören!