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Ökologie Glossar: Definitionen, Beispiele und Mindmap

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Ökologie Glossar: Definitionen, Beispiele und Mindmap
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Lena Buhk

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Die Ökologie Definition umfasst die Wissenschaft der Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt. Dieses Ökologie Glossar PDF bietet einen umfassenden Überblick über wichtige Begriffe und Konzepte der Ökologie, einschließlich:

  • Abiotische und biotische Faktoren in Ökosystemen
  • Anpassungsstrategien von Organismen (z.B. Bergmannsche und Allensche Regel)
  • Ernährungsweisen und Stoffkreisläufe
  • Populationsdynamik und ökologische Nischen
  • Verschiedene Teilgebiete der Ökologie

Das Glossar dient als wertvolle Ressource für Studierende und Interessierte, um grundlegende ökologische Konzepte zu verstehen und anzuwenden.

9.3.2021

617

abiotische Faktoren
aerob
anaerob
autotroph
Bergmannsche Regel
RGT-Regel
Allensche Regel
Biosphäre
biotische Faktoren
Biotop
Biozönose
Destr

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Seite 2: Fortgeschrittene ökologische Konzepte und Organismen

Die zweite Seite des Ökologie Glossar PDF vertieft das Verständnis ökologischer Konzepte und führt komplexere Begriffe ein. Ein zentrales Thema ist die ökologische Nische, ein fundamentales Konzept in der Ökologie.

Definition: Die ökologische Nische umfasst die Gesamtheit der Beziehungen einer Art und ihrer Umwelt, einschließlich aller abiotischen Faktoren und biotischen Abhängigkeiten.

Das Glossar erläutert auch das Konzept der ökologischen Potenz, das die Anpassungsfähigkeit von Organismen an verschiedene Umweltbedingungen beschreibt.

Example: Die ökologische Potenz des Menschen zeigt sich darin, dass sein Temperaturoptimum bei etwa 20°C liegt, er aber auch bei 15°C oder 25°C überleben kann.

Ein weiterer wichtiger Begriff ist das Ökosystem, der einen bestimmten Bereich beschreibt, in dem abiotische und biotische Faktoren zusammentreffen. Das Glossar geht auch auf spezifische Pflanzentypen ein, wie Langtagpflanzen und Kurztagpflanzen, die sich an unterschiedliche Lichtbedingungen angepasst haben.

Vocabulary: Langtagpflanzen, auch Lichtpflanzen genannt, sind an ein hohes Maß an täglichen Sonnenstunden angepasst, während Kurztagpflanzen oder Schattenpflanzen an ein sehr geringes Maß täglicher Sonnenstunden angepasst sind.

Das Glossar behandelt auch ökologische Modelle wie das Lotka-Volterra-Modell, das die Dynamik zwischen Räuber- und Beutepopulationen beschreibt.

Highlight: Das Lotka-Volterra-Modell, 1913 von dem Biophysiker Lotka und dem Mathematiker Volterra entwickelt, ist ein Modell zur Beschreibung der Abhängigkeit der Räuber-Beute-Population.

Abschließend werden verschiedene Teilgebiete der Ökologie vorgestellt, darunter Autökologie, Synökologie und Populationsökologie, die unterschiedliche Aspekte ökologischer Systeme untersuchen.

Definition: Die Autökologie betrachtet ein einzelnes Lebewesen und seine Lebensweise, während die Synökologie die gesamte Biozönose und die vorherrschenden Abhängigkeitsbeziehungen untersucht.

abiotische Faktoren
aerob
anaerob
autotroph
Bergmannsche Regel
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Allensche Regel
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Seite 1: Grundlegende ökologische Begriffe und Konzepte

Diese Seite des Ökologie Glossar PDF führt wichtige Begriffe und Konzepte der Ökologie ein. Sie beginnt mit der Erklärung von abiotischen und biotischen Faktoren, die die Grundlage für das Verständnis von Ökosystemen bilden.

Definition: Abiotische Faktoren sind "nicht lebende" Faktoren in einem Ökosystem, die sich auf dessen Bewohner auswirken, wie Temperatur, Licht und Niederschlag.

Definition: Biotische Faktoren sind "lebende" Faktoren in einem Ökosystem, die sich auf dessen Bewohner auswirken, wie Konkurrenz und Dichtestress.

Das Glossar erläutert auch verschiedene Ernährungsweisen von Organismen, darunter autotroph und heterotroph, sowie die Rolle von Destruenten im Ökosystem.

Vocabulary: Autotroph bezeichnet eine Lebensweise, bei der ein Organismus mit Hilfe einer Energiequelle anorganische Stoffe in organische umwandeln kann.

Vocabulary: Heterotroph bezeichnet eine Lebensweise, bei der ein Organismus organische Nahrung zu sich nimmt.

Besondere Aufmerksamkeit wird den Anpassungsstrategien von Organismen an ihre Umwelt gewidmet, insbesondere der Bergmannschen Regel und der Allenschen Regel.

Example: Die Bergmannsche Regel besagt, dass Tiere in kälteren Umgebungen massiger sind (z.B. Kaiserpinguine), während Tiere in wärmeren Umgebungen kleiner und schlanker sind (z.B. Galapagospinguine).

Example: Die Allensche Regel erklärt, dass Tiere in kälteren Umgebungen kleinere Körperextremitäten haben (z.B. Polarfuchs), während Tiere in wärmeren Umgebungen größere Extremitäten aufweisen (z.B. Fennek, Wüstenfuchs).

Das Glossar behandelt auch wichtige ökologische Konzepte wie das Gesetz vom Minimum und die RGT-Regel, die das Verständnis für die Anpassung und das Verhalten von Organismen in ihrer Umwelt vertiefen.

Highlight: Das von J. v. Liebig aufgestellte Gesetz vom Minimum besagt, dass der Faktor eines Tieres oder einer Pflanze, welcher am weitesten vom Optimum abweicht, den Gesamtzustand des Lebewesens bestimmt.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Abiotische und biotische Faktoren in Ökosystemen
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  • Ernährungsweisen und Stoffkreisläufe
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Das Glossar erläutert auch das Konzept der ökologischen Potenz, das die Anpassungsfähigkeit von Organismen an verschiedene Umweltbedingungen beschreibt.

Example: Die ökologische Potenz des Menschen zeigt sich darin, dass sein Temperaturoptimum bei etwa 20°C liegt, er aber auch bei 15°C oder 25°C überleben kann.

Ein weiterer wichtiger Begriff ist das Ökosystem, der einen bestimmten Bereich beschreibt, in dem abiotische und biotische Faktoren zusammentreffen. Das Glossar geht auch auf spezifische Pflanzentypen ein, wie Langtagpflanzen und Kurztagpflanzen, die sich an unterschiedliche Lichtbedingungen angepasst haben.

Vocabulary: Langtagpflanzen, auch Lichtpflanzen genannt, sind an ein hohes Maß an täglichen Sonnenstunden angepasst, während Kurztagpflanzen oder Schattenpflanzen an ein sehr geringes Maß täglicher Sonnenstunden angepasst sind.

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Seite 1: Grundlegende ökologische Begriffe und Konzepte

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Definition: Abiotische Faktoren sind "nicht lebende" Faktoren in einem Ökosystem, die sich auf dessen Bewohner auswirken, wie Temperatur, Licht und Niederschlag.

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