Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Lotka-Volterra-Regel »đŹÂ«
studysheetspc
4509 Followers
Teilen
Speichern
48
11/12/10
Lernzettel
»đŹ Definition sowie die 3 Regeln und die Fortpflanzungsstrategien
Zusammenfassung Thema: Lotka-Volterra-Regel / RĂ€uber-Beute-Beziehung Definition: Die Lotka-Volterra-Regel... â â â beschreibt die VerĂ€nderung der Zahl der Lebewesen von zwei Arten. â bezieht sich auf eine Population. â kann als dichteabhĂ€ngiger Faktor gesehen werden. nennt man auch RĂ€uber-Beute-Beziehung. wird in drei Regeln unterteilt. 1. Regel (Periodische Populationsschwankungen): GröĂe der Periode hĂ€ngt von Anfangsbedingungen ab: â PopulationsgröĂe zu Beginn Höhe der Wachstumsrate Beutetiere immer zuerst Maximum - RĂ€uber folgen: Ein RĂ€uber frisst mehr als ein Beutetier - Fortpflanzungsstrategien: Faktoren Biologie Umweltbedingungen Lebensdauer Zeit bis zur Geschlechtsreife Anzahl der Nachkommen Entwicklung Sterberate Beispiele - 2. Regel (Konstanz der Mittelwerte): â âą Mittelwert der PopulationsgröĂe bleibt langfristig immer gleich, wobei: â Anfangsbedingungen unwichtig Beutetiere > RĂ€uber R-Strategen K-Strategen (Wachstumsrate) (KapazitĂ€t) wechselhaft konstant kurz kurz viele schnell hoch Hase 3. Regel (Störung der Mittelwerte): â âą Ereignis, das beide Populationen gleich reduziert (nach Dezimierung): â Mittelwert der RĂ€uberpopulation kurzfristig niedriger, Mittelwert der Beutepopulation kurzfristig höher Kritik: âą Bedingungen/Annahmen (unrealistisch): â lang lang Beutepopulation erholt sich schneller als RĂ€uberpopulation â VernachlĂ€ssigung abiotischer und biotischer Umweltfaktoren â 2 Arten haben keine andere Beziehung zu anderen Arten â Langer Zeitraum wenige langsam niedrig Fuchs STUDYSHEETS.PC
App herunterladen
Biologie /
Lotka-Volterra-Regel »đŹÂ«
studysheetspc
11/12/10
Lernzettel
»đŹ Definition sowie die 3 Regeln und die Fortpflanzungsstrategien
2
đ§ŹLottka-Volterra-Regeln
1
11/12
1
Biologisches Gleichgewicht & Nahrungsnetze
21
9
2
Populationsökologie
155
11/12
1
Ăkologie - Lotka-Volterra-Regeln
12
11/12/13
Zusammenfassung Thema: Lotka-Volterra-Regel / RĂ€uber-Beute-Beziehung Definition: Die Lotka-Volterra-Regel... â â â beschreibt die VerĂ€nderung der Zahl der Lebewesen von zwei Arten. â bezieht sich auf eine Population. â kann als dichteabhĂ€ngiger Faktor gesehen werden. nennt man auch RĂ€uber-Beute-Beziehung. wird in drei Regeln unterteilt. 1. Regel (Periodische Populationsschwankungen): GröĂe der Periode hĂ€ngt von Anfangsbedingungen ab: â PopulationsgröĂe zu Beginn Höhe der Wachstumsrate Beutetiere immer zuerst Maximum - RĂ€uber folgen: Ein RĂ€uber frisst mehr als ein Beutetier - Fortpflanzungsstrategien: Faktoren Biologie Umweltbedingungen Lebensdauer Zeit bis zur Geschlechtsreife Anzahl der Nachkommen Entwicklung Sterberate Beispiele - 2. Regel (Konstanz der Mittelwerte): â âą Mittelwert der PopulationsgröĂe bleibt langfristig immer gleich, wobei: â Anfangsbedingungen unwichtig Beutetiere > RĂ€uber R-Strategen K-Strategen (Wachstumsrate) (KapazitĂ€t) wechselhaft konstant kurz kurz viele schnell hoch Hase 3. Regel (Störung der Mittelwerte): â âą Ereignis, das beide Populationen gleich reduziert (nach Dezimierung): â Mittelwert der RĂ€uberpopulation kurzfristig niedriger, Mittelwert der Beutepopulation kurzfristig höher Kritik: âą Bedingungen/Annahmen (unrealistisch): â lang lang Beutepopulation erholt sich schneller als RĂ€uberpopulation â VernachlĂ€ssigung abiotischer und biotischer Umweltfaktoren â 2 Arten haben keine andere Beziehung zu anderen Arten â Langer Zeitraum wenige langsam niedrig Fuchs STUDYSHEETS.PC
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.