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12.11.2021
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Wie hemmen Schwermetalle die Enzymatik? HYPOTHESEN AUS DER KLASSE 1. Schwermetalle lösen die Bindungen auf, sodass Aktivität verloren geht a. Nein, sie lösen die Bindung nicht auf. Sie hindern diese dadurch, dass sie sich zufällig an negative Stellen der Protein-Aminosäurenkette binden Schwermetalle verändern den pH-Wert, was zur Denaturierung führt a. Nein 2. 3. Schwermetalle verbinden sich mit dem Enzym, sodass Substrate sich nicht mehr verbinden können a. Ja, sie verändern die Struktur des Enzyms aufgrund der großen Form des Schwermetall-lons, welche in das Protein eindringt 4. Schwermetalle konkurrieren um das aktive Zentrum a. Ja 5. Hemmung ist abhängig von Konzentration a. Ja, bei der kompetitiven Hemmung Positiv geladene Schwermetall-lonen als nicht kompetitiver Inhibitor binden sich zufällig an negative Stellen der Protein-Aminosäurenkette. Beispiele für Schwermetalle sind: Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), Zinn (Sn) uvm. Es kommt zu einer Verformung der Sekundär- und Tertiärstruktur aufgrund der großen Form des Schwermetall-lons, welche in das Protein eindringt. Daraus folgt, dass das aktive Zentrum verändert wird, so dass das Substrat nicht mehr in der Lage ist in das Enzym zu gelangen (Enzym-Substrat-Komplex kann nicht gebildet werden). Irreversible Hemmung: Schwermetall bindet sich so fest an das aktive Hemmung, sodass sich diese nicht mehr lösen kann
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