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22.2.2021
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,,Wenn der ,,Schnee" zu oft rieselt... III dann droht der Herzinfarkt!“ ● ● KOKAIN Herkunft & Fakten der Droge Wirkung im Nervensystem Folgen HERKUNFT DER DROGE & FAKTEN • Wird vom Kokastrauch gewonnen ● ● • Kolumbien, Bolivien und Peru als wichtigste Anbauländer ● • Anbau von Koka- Pflanzen illegal ● • Bestimmtes chemisches Verfahren um das Kokain aus der Pflanze zu gewinnen und zu einem Pulver zu verarbeiten (Kokainhydrochlorid -> Reaktion mit Salzsäure) • Wasserlöslich-> ermöglicht Aufnahme über Schleimhäute ● ● Wirkungseintritt erfolgt nach etwa 3-5 Minuten und hält ca. 60-75 Minuten (bei häufigerem Konsum wesentlich kürzer) an W WIRKUNG VON KOKAIN AN DER SYNAPSE • Kokain ist ein Wiederaufnahmehemmer der Neurotransmitter Dopamin, ● Noradrenalin und Serotonin • Der Transport und die Wiederaufnahme der verschiedenen Neurotransmitter wird verhindert ● ● Transmittergesteuerte Natriumionen- Kanäle bleiben die ganze Zeit offen, da der Rücktransport und die Aufspaltung durch die verschiedenen Transportproteine nicht mehr stattfindet Dadurch kommt es an den weiterleitenden Nervenzellen zu einem übermäßigen Einstrom von Natriumionen -> Depolarisation-> Entstehung von EPSP und AP an der Postsynapse/ Soma einer Nervenzelle • Hohe Konzentration an Dopamin, Noradrenalin und Serotonin im synaptischen Spalt -> Reizüberflutung normal mit Kokain 100000000 ● ● ● ● Blutdruck und Herzfrequenz steigt Dopamin: ,,Glückshormon", Ausschüttung bewirkt Gefühl von Zufriedenheit und Euphorie; gesteigerte Leistungsfähigkeit Noradrenalin: Wie Adrenalin -> wirkt aufputschend Serotonin: Beeinflusst fast alle Gehirnfunktionen-> Steuerung der Wahrnehmung, des Schlafs, Appetits und der Schmerzempfindung (Kokain auch als Lokalanästhetikum) -> Fehlendes Durst-, Hunger- und Müdigkeitsgefühl FOLGEN U Gefahren der Kokain-Sucht Kokain-Konsumenten können auf Dauer ohne die Verstärker-Droge kein normales Glücksempfinden mehr...
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entwickeln. spinfunfunf Folge: schwere Depressionen, www psychische Abhängigkeit Die Beeinflussung des Verstärker- systems führt zu Überforderung des Gehirns. Folge: Wahnvorstellungen Mögliche Auswirkungen der Droge auf den Organismus: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, epileptische Anfälle Der Kokainrausch kann in drei Phasen unterteilt werden: • 1. Phase euphorisches Stadium Dauer 20-60 Minuten O euphorische Stimulation mit Wohlbefinden, Euphorie, anfangs Potenzsteigerung O Zunahme von - Selbstbewusstsein - Antrieb & körperlicher Belastbarkeit Sinneswahrnehmung mit Halluzinationen oder Pseudohalluzinationen beim Sehen, Hören, Fühlen - Kreativität - Libido mit sexueller Enthemmung o Dämpfung von - Hungergefühl - Schafbedürfnis • 2. Phase Rauschstadium O zusätzlich halluzinativ-paranoide Wahrnehmungen - meist optische und akustische Wahrnehmungen - auch optische, akustische und taktile Halluzinationen • 3. Phase: depressive Phase o depressiver Zustand nach dem Rausch mit - Niedergeschlagenheit - Antriebslosigkeit - Müdigkeit und Erschöpfung Schlaflosigkeit Schuldgefühlen - Suizidgedanken ● ● ● ● ● QUELLEN https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/kokain-herkunft-und-veredelung https://youtu.be/FN_kXEUhA60 https://www.watson.ch/wissen/spass/568988810-kokain-7-interessante-fakten-ueber-die- droge-der-reichen Neurobiologie Natura 12 S. 21 https://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-k/kokain/ https://abitur-wissen.org/index.php/biologie/neurophysiologie/410-neurophysiologie- drogen-kokain-und-seine-wirkung-auf-menschliche-synapsen