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Kurzzeitstress
rayano
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Kurzzeitstress und Langzeitstress
Die Stressoren nehmen den Stress auf und leiten der Hypothalamus an die Sinnesorgane, wodurch diesen Stressor aufnimmt. Von dort aus schickt die Hypophyse diese Signale ons Rückenmark und durch den Sympathicus und an die Nieren. Die Nieren setzen hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin frei und dazu erhöht sich der Herzschlog, wodurch das Adrenalin schnell durch den Körper hin zur Leber, welche Glukose freisetzt, die durch ihn schnell im ganzen Körper verteilt Muskulatur und ins Verdauungssystem. Kriterium Wirkdauer der Stressoren Hormone KURZZEITSTRESS Kreislaufsystem Muskulatur Atmungssystem Immunsystem an Kurzzeitstress kurzfristig Adrenalin, Noradrenalin verbesserte Blutversorgung von Gehirn, Muskulatur verbesserte Durchblutung und damit Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff tiefere, schnellere Atmung Reaktionen auf Kurzzeitstress 1. Glycogen wird zu Glucose abgebaut; Blutglucosespiegel erhöht sich dadurch 2. Blutdruckerhöhung Stressoren 3. Atmung wird verstärkt 4. Stoffwechsel beschleunigt sich 5. Veränderung des Blutflusses führt zu erhöhter Alarmbereitschaft und herab- gesetzter Tätigkeit von Verdauungstrakt und Nieren -Nerven Blut gefäße. Kreislauf system Durch erhöhte Menge Verfügbarem Sauerstoff und Nährstoffen für die Skelettmuskulatur und durch die Freisetzung der Energie (durch Glucase) sind schnellere Reaktionen möglich. (+) Cortisol Sinnes- organe Atmungs- system Nebenniere C Adrenalin und Noradrenalin Leber Bluthochdruck den verschnellerten Herzschlag ( Kreislauf), wird Auch gelangt das Adrenalin schnell zum Atmungssystem, + Anregung ⒸHemmung + Gehim Muskulatur Verdauungs- system Langzeitstress über einen längeren Zeitraum erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten Schwächung der Muskulatur [Abbau von Proteinen zur Energie bereitstellung]
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Die Stressoren nehmen den Stress auf und leiten der Hypothalamus an die Sinnesorgane, wodurch diesen Stressor aufnimmt. Von dort aus schickt die Hypophyse diese Signale ons Rückenmark und durch den Sympathicus und an die Nieren. Die Nieren setzen hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin frei und dazu erhöht sich der Herzschlog, wodurch das Adrenalin schnell durch den Körper hin zur Leber, welche Glukose freisetzt, die durch ihn schnell im ganzen Körper verteilt Muskulatur und ins Verdauungssystem. Kriterium Wirkdauer der Stressoren Hormone KURZZEITSTRESS Kreislaufsystem Muskulatur Atmungssystem Immunsystem an Kurzzeitstress kurzfristig Adrenalin, Noradrenalin verbesserte Blutversorgung von Gehirn, Muskulatur verbesserte Durchblutung und damit Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff tiefere, schnellere Atmung Reaktionen auf Kurzzeitstress 1. Glycogen wird zu Glucose abgebaut; Blutglucosespiegel erhöht sich dadurch 2. Blutdruckerhöhung Stressoren 3. Atmung wird verstärkt 4. Stoffwechsel beschleunigt sich 5. Veränderung des Blutflusses führt zu erhöhter Alarmbereitschaft und herab- gesetzter Tätigkeit von Verdauungstrakt und Nieren -Nerven Blut gefäße. Kreislauf system Durch erhöhte Menge Verfügbarem Sauerstoff und Nährstoffen für die Skelettmuskulatur und durch die Freisetzung der Energie (durch Glucase) sind schnellere Reaktionen möglich. (+) Cortisol Sinnes- organe Atmungs- system Nebenniere C Adrenalin und Noradrenalin Leber Bluthochdruck den verschnellerten Herzschlag ( Kreislauf), wird Auch gelangt das Adrenalin schnell zum Atmungssystem, + Anregung ⒸHemmung + Gehim Muskulatur Verdauungs- system Langzeitstress über einen längeren Zeitraum erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten Schwächung der Muskulatur [Abbau von Proteinen zur Energie bereitstellung]
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