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Krebs GFS Handout / Zusammenfassung

15.2.2021

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Das andere Gen dient dazu, die Zellteilung zu hemmen. Dieses heißt Tumorsupressor-Gen, und auch diese Gene können Grund
dafür sein, dass sic
Das andere Gen dient dazu, die Zellteilung zu hemmen. Dieses heißt Tumorsupressor-Gen, und auch diese Gene können Grund
dafür sein, dass sic

Das andere Gen dient dazu, die Zellteilung zu hemmen. Dieses heißt Tumorsupressor-Gen, und auch diese Gene können Grund dafür sein, dass sich ein Tumor bildet, nämlich wenn sie mutieren. Ein Beispiel für solch ein mutiertes Tumorsupressor-Gen ist das p35-Gen. Das Protein dieses Gens ist ein Transkribtionsfaktor, welches bei einer beschädigten DNA die Zellteilung hemmt, so dass Schäden repariert werden können. Ist die Reparatur nicht mehr möglich, z.B. wegen zu großer Schäden, so leitet die Zelle die Apoptose, also den Zelltod ein. Bei dieser wird die beschädigte Zelle aufgelöst, und das Erbgut wird fragmentiert. Die Zelle teilt sich in membranumhüllte Teilstücke auf, wobei die Struktur der Organelle beibehalten wird. Zum Schluss erfolgt die Aufnahme des Zellkörpers durch andere Zellen (Makrophagen) und Abbau des Zellkörpers durch Lysosomen von phagozytierenden Zellen. Normale Zellen haben eine begrenzte Anzahl an Teilungen, die sie durchgehen können. Dies liegt daran, dass die Enden der DNA, die sogenannten Telomere, die als Erkennungsregion bei der DNA-Replikation dienen, bei jeder Teilung etwas kürzer werden, da die jeweils äußeren Telomeren nicht repliziert werden. Bei Tumorzellen ist oft das Enzym Telomerase aktiviert, dass die Enden wieder verlängert und somit unendliche Zellteilung ermöglicht. Wachstumsfaktor Rezeptorprotein Protein A mRNA andwrig OUR T ↓↓↓ -Zellkern verdader Ran Patin is doutend ter Rs Praes: su viel Protein dauerndas Auslosan dar Signalate& Saralverstinung Zelteling bet simuliert Signalvate Tanamon Protein (Stimmvliest de divelung) mRNA wochsundhewender • Faktor unkontrollierte Zollteilung மாரியார் Reseptor 2000000 ou are Tron Transkriptions fonty (26...

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PSS) odar Rovend keine Anvening der Transpor be defekten Transinprensfaktor: Protein owned H Zellteilung nicht gehemmt Austosen dar Signalisatie tund Signalverstonung -Zellkern Prosin (hem de ung) Apoptose NOA Fragmentering beschadigte belle Behandlungen -Operation: Entfernung möglichst vieler Tumorzellen -Strahlentherapie: Abtöten der Tumorzellen durch Bestrahlung der erkrankten Körperregionen -Chemotherapie: Abtöten der Tumorzellen durch Medikamente-> wirken auch gegen Metastasen, Zellen, die sich schneller Teilen, sind für die Chemotherapie anfälliger Es werden auch Therapien in Kombination eingesetzt. Makrophage Handout Was ist Krebs? Unter Krebs versteht man eine bösartige Neoplasie (Gewebeneubildung) durch das unkontrollierte Vermehren und das wuchernde Wachstum von Zellen. Die Krebszellen verdrängen dadurch gesundes Gewebe und entziehen diesem notwendige Stoffe. Krebse können in Form von malignen Tumoren oder bösartigen Hämoblastosen auftreten. Krebsarten Tumore sind dann bösartig, wenn ihre Zellen schnell, destruktiv und invasiv, infiltrierend wachsen, d.h. in Gewebe oder Blutgefäße eindringen. Durch dieses Eindringen kann der Tumor aus dem Blutgefäß in das Gewebe an anderen Stellen des Körpers gelangen und sich dort ausbreiten. Diese Tochtergeschwülste nennt man Metastasen. Es gibt auch benigne Tumoren, die wegen ihrer weniger starken Wuchsgeschwindigkeit und weil sie weder in andere Gewebe noch in Blutgefäße eindringen und klar abgrenzbar sind, weniger, aber nicht ungefährlich sind. Diese gelten jedoch nicht als Krebs. Bösartige Hämoblastosen, oder auch Blutkrebs, sind tumorartige Erkrankung des blutbildenden Systems. Das Blut hat eine geregelte Konzentration von roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen und Blutplättchen. Bei Blutkrebs bildet sich kein fester Tumor, sondern es vermehren sich weiße Blutzellen unkontrolliert, sodass sich eine zu große Anzahl dieser Blutkörperchen bildet. Entstehung Es herrscht im Körper eines gesunden Menschen ein Gleichgewicht zwischen Zellteilung und Zelltod, d.h. wenn eine gewisse Anzahl an Zellen stirbt, wird etwa die gleiche Zahl an Zellen durch die Zellteilung wieder neu gebildet, zum Beispiel bei Verletzungen. Die Gene, also das Erbgut, sind dafür verantwortlich, dass dieses Gleichgewicht aufrechterhalten wird. Bei der für die Zellteilung notwendigen Verdopplung des Erbmaterials kann es aber zu dauerhaften DNA-Fehlern kommen, auch Mutationen genannt. Durch diese fehlerhafte Verdopplung entstehen potenziell Tochterzellen mit veränderten Eigenschaften. Wenn die Abschnitte des Erbguts von der Mutation betroffen sind, die das Wachstum und die Teilung der Zelle regulieren, können Tumorzellen entstehen. In der Abbildung kann man den normalen Zellzyklus erkennen. Vand 2. Karmiblout! K Der Zellzyklus wird durch Signale kontrolliert. Diese können sogenannte Wachstumsfaktoren sein, die von anderen Zellen hergestellt werden. Diese Wachstumsfaktoren werden durch Rezeptoren, die in der Zellmembran liegen, aufgenommen, was eine Signalkette zum Zellkern auslöst und somit zur Verdopplung des Erbguts und schließlich auch zur Zellteilung führt. Durch das Aufnehmen der Wachstumsfaktoren durch die Rezeptoren können zwei Gene aktiviert werden. Eines dieser Gene beeinflusst Zellteilung und Wachstum, das sogenannte Proto-Onkogen. Durch eine Mutation wird dieses zu einem Omkogen. Hierbei kann auch ohne das Aktivieren von Wachstumsfaktoren der Vorgang der Zellteilung ausgelöst werden. Ein Beispiel für ein Onkogen ist das Ras-Onkogen, ein mutierten Ras-Protein.