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Wie entsteht Krebs? Einfach erklärt - Bio LK Lernzettel

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Krebs: Entstehung und Mechanismen - Eine umfassende Erklärung der biologischen Grundlagen von Krebserkrankungen, einschließlich der Rolle von Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen.

  • Tumorarten: Benigne (gutartige) und maligne (bösartige) Tumore
  • Krebsentstehung: Unkontrolliertes Zellwachstum durch Mutationen in Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen
  • Zelluläre Signalwege: Wachstumsfördernde und -hemmende Faktoren beeinflussen die Zellteilung
  • Genetische Veränderungen: Mutationen in Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen führen zu unkontrolliertem Wachstum
  • Beispiele: Ras-Protein als Proto-Onkogen und p53 als Tumorsuppressorgen

23.12.2021

1175

Krebs
tumore
* benigne Tumore
→gutartig
• maligne Tumore
→ bésartig dringen in umliegendes Gewebe ein und schädigen dieses
→>>wachstum außer

Molekulare Mechanismen der Krebsentstehung

Die Entstehung von Krebs auf molekularer Ebene ist ein komplexer Prozess, der durch zelluläre Signalketten gesteuert wird. Wachstumsfördernde und wachstumshemmende Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie auf Rezeptoren in der Zellmembran einwirken und dadurch zelluläre Signalkaskaden in Gang setzen.

Definition: Zelluläre Signalketten sind Abfolgen von biochemischen Reaktionen, die Signale von der Zelloberfläche zum Zellkern übertragen und dort die Genexpression beeinflussen.

Diese Signalkaskaden führen zur Aktivierung von Transkriptionsfaktoren, die wiederum die Synthese von Proteinen steuern. Diese Proteine können entweder die Zellteilung fördern (codiert durch Proto-Onkogene) oder hemmen (codiert durch Tumorsuppressorgene).

Example: Das Ras-Protein ist ein klassisches Beispiel für ein Proto-Onkogen. Es liegt normalerweise in einer inaktiven Form in der Zelle vor und wird durch extrazelluläre Signale aktiviert.

Der Aktivierungsprozess des Ras-Proteins umfasst mehrere Schritte:

  1. Ein Rezeptor empfängt ein extrazelluläres Signal, was zu einer Konformationsänderung führt.
  2. Der Rezeptor wird phosphoryliert.
  3. Ras-GDP bindet an den phosphorylierten Rezeptor und wird dadurch aktiviert.
  4. Das aktivierte Ras-Protein setzt die Signalübertragung in Gang.

Highlight: Eine Mutation im Ras-Gen kann dazu führen, dass das Protein dauerhaft aktiv bleibt und nicht mehr deaktiviert werden kann. Dies führt zu einer unkontrollierten Zellteilung, einem Hauptmerkmal von Krebs.

Auf der anderen Seite stehen die Tumorsuppressorgene, wie beispielsweise das Gen für das Protein p53. Dieses Protein spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von DNA-Schäden und der Einleitung von Reparaturmechanismen oder der Apoptose (programmierter Zelltod).

Vocabulary:

  • Apoptose: Programmierter Zelltod, ein wichtiger Mechanismus zur Entfernung geschädigter oder potenziell gefährlicher Zellen.

Wenn p53 aktiviert wird:

  1. Es fungiert als Transkriptionsfaktor.
  2. Es leitet die Transkription für das Protein p21 ein, einen Inhibitor der Start-Kinase.
  3. p21 hemmt die Start-Kinase, was die DNA-Replikation verzögert und Zeit für Reparaturen oder Apoptose gibt.

Quote: "Tumorsuppressorgene wie p53 sind die Wächter des Genoms, die sicherstellen, dass sich nur gesunde Zellen teilen."

Eine Mutation im p53-Gen kann dazu führen, dass DNA-Schäden nicht erkannt werden und die Zelle sich trotz Schäden weiter teilt. Dies ist ein weiterer wichtiger Mechanismus in der Entstehung von Krebs.

Highlight: Das Zusammenspiel von Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden Zellzyklus. Störungen in diesem Gleichgewicht können zur Entstehung von Krebs führen.

Krebs
tumore
* benigne Tumore
→gutartig
• maligne Tumore
→ bésartig dringen in umliegendes Gewebe ein und schädigen dieses
→>>wachstum außer

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Grundlagen der Krebsentstehung

Die Entstehung von Krebs ist ein komplexer biologischer Prozess, der auf zellulärer Ebene beginnt. Tumore können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: benigne (gutartige) und maligne (bösartige) Tumore. Während benigne Tumore lokal begrenzt bleiben, zeichnen sich maligne Tumore durch ihr invasives Wachstum und die Fähigkeit zur Metastasierung aus.

Definition: Maligne Tumore dringen in umliegendes Gewebe ein, schädigen es und können Metastasen bilden.

Krebszellen entstehen durch unkontrolliertes Wachstum, das normale Gewebefunktionen beeinträchtigt. Sie verdrängen gesundes Gewebe, können Nerven lähmen und Organhohlräume sowie Lymph- und Blutgefäße blockieren.

Vocabulary:

  • Karzinome: Krebsarten, die aus Deckgewebe entstehen
  • Lymphome: Krebsarten, die aus Lymphgewebe entstehen
  • Sarkome: Krebsarten, die aus Bindegewebe entstehen

Die molekularen Mechanismen der Krebsentstehung involvieren zwei Hauptgruppen von Genen:

  1. Tumorsuppressorgene: Diese Gene codieren für Proteine, die die Zellteilung hemmen. Mutationen in diesen Genen können zu unkontrolliertem Zellwachstum führen.

  2. Proto-Onkogene: Diese Gene codieren für Proteine, die die Zellteilung fördern. Mutationen können sie zu Onkogenen machen, die übermäßige Zellteilung verursachen.

Highlight: Die Balance zwischen Tumorsuppressorgenen und Proto-Onkogenen ist entscheidend für die Kontrolle des Zellzyklus und die Verhinderung von Krebs.

Der Prozess der Krebsentstehung beinhaltet komplexe zelluläre Signalwege. Wachstumsfaktoren binden an Rezeptoren in der Zellmembran und lösen Signalkaskaden aus, die letztendlich die Genexpression und Zellteilung beeinflussen.

Example: Das Ras-Protein ist ein wichtiges Beispiel für ein Proto-Onkogen. In seiner normalen Form hilft es bei der Signalübertragung für die Zellteilung. Eine Mutation kann jedoch zu einer dauerhaften Aktivierung führen, was unkontrolliertes Wachstum zur Folge hat.

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Molekulare Mechanismen der Krebsentstehung

Die Entstehung von Krebs auf molekularer Ebene ist ein komplexer Prozess, der durch zelluläre Signalketten gesteuert wird. Wachstumsfördernde und wachstumshemmende Faktoren spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie auf Rezeptoren in der Zellmembran einwirken und dadurch zelluläre Signalkaskaden in Gang setzen.

Definition: Zelluläre Signalketten sind Abfolgen von biochemischen Reaktionen, die Signale von der Zelloberfläche zum Zellkern übertragen und dort die Genexpression beeinflussen.

Diese Signalkaskaden führen zur Aktivierung von Transkriptionsfaktoren, die wiederum die Synthese von Proteinen steuern. Diese Proteine können entweder die Zellteilung fördern (codiert durch Proto-Onkogene) oder hemmen (codiert durch Tumorsuppressorgene).

Example: Das Ras-Protein ist ein klassisches Beispiel für ein Proto-Onkogen. Es liegt normalerweise in einer inaktiven Form in der Zelle vor und wird durch extrazelluläre Signale aktiviert.

Der Aktivierungsprozess des Ras-Proteins umfasst mehrere Schritte:

  1. Ein Rezeptor empfängt ein extrazelluläres Signal, was zu einer Konformationsänderung führt.
  2. Der Rezeptor wird phosphoryliert.
  3. Ras-GDP bindet an den phosphorylierten Rezeptor und wird dadurch aktiviert.
  4. Das aktivierte Ras-Protein setzt die Signalübertragung in Gang.

Highlight: Eine Mutation im Ras-Gen kann dazu führen, dass das Protein dauerhaft aktiv bleibt und nicht mehr deaktiviert werden kann. Dies führt zu einer unkontrollierten Zellteilung, einem Hauptmerkmal von Krebs.

Auf der anderen Seite stehen die Tumorsuppressorgene, wie beispielsweise das Gen für das Protein p53. Dieses Protein spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung von DNA-Schäden und der Einleitung von Reparaturmechanismen oder der Apoptose (programmierter Zelltod).

Vocabulary:

  • Apoptose: Programmierter Zelltod, ein wichtiger Mechanismus zur Entfernung geschädigter oder potenziell gefährlicher Zellen.

Wenn p53 aktiviert wird:

  1. Es fungiert als Transkriptionsfaktor.
  2. Es leitet die Transkription für das Protein p21 ein, einen Inhibitor der Start-Kinase.
  3. p21 hemmt die Start-Kinase, was die DNA-Replikation verzögert und Zeit für Reparaturen oder Apoptose gibt.

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Eine Mutation im p53-Gen kann dazu führen, dass DNA-Schäden nicht erkannt werden und die Zelle sich trotz Schäden weiter teilt. Dies ist ein weiterer wichtiger Mechanismus in der Entstehung von Krebs.

Highlight: Das Zusammenspiel von Proto-Onkogenen und Tumorsuppressorgenen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines gesunden Zellzyklus. Störungen in diesem Gleichgewicht können zur Entstehung von Krebs führen.

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Vocabulary:

  • Karzinome: Krebsarten, die aus Deckgewebe entstehen
  • Lymphome: Krebsarten, die aus Lymphgewebe entstehen
  • Sarkome: Krebsarten, die aus Bindegewebe entstehen

Die molekularen Mechanismen der Krebsentstehung involvieren zwei Hauptgruppen von Genen:

  1. Tumorsuppressorgene: Diese Gene codieren für Proteine, die die Zellteilung hemmen. Mutationen in diesen Genen können zu unkontrolliertem Zellwachstum führen.

  2. Proto-Onkogene: Diese Gene codieren für Proteine, die die Zellteilung fördern. Mutationen können sie zu Onkogenen machen, die übermäßige Zellteilung verursachen.

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