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Einfache Erklärung zu Gentechnischen Pflanzen und Gentransfer-Methoden

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Einfache Erklärung zu Gentechnischen Pflanzen und Gentransfer-Methoden
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adriana.hmn

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Gentechnisch veränderte Organismen und Methoden des Gentransfers sind zentrale Themen der modernen Biotechnologie. Diese Zusammenfassung erläutert die verschiedenen Arten des Gentransfers sowie die wichtigsten Techniken zur Genübertragung in Prokaryoten und Eukaryoten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Methoden zur Herstellung kompetenter Zellen und den Vor- und Nachteilen der Gen-Kanone.

Vertikaler Gentransfer erfolgt entlang der Abstammungslinie, während horizontaler Gentransfer Gene zwischen nicht verwandten Organismen überträgt.
• Wichtige Techniken sind Transformation, Transfektion und Infektion für verschiedene Zelltypen.
• Chemische, physikalische und biologische Verfahren ermöglichen die künstliche Genübertragung.
• Die Herstellung kompetenter Zellen ist entscheidend für eine erfolgreiche Genübertragung.
• Die Gen-Kanone bietet Vor- und Nachteile für den Gentransfer in Pflanzenzellen.

23.4.2021

527

Künstliche Wege der Genübertragung
man unterscheidet zwischen:
VERTIKALER GENTRANSFER:
- Biotechnologisches Verfahren (hauptsächlich in der

Gen-Kanone (Particle-Gun) und Gentransfer-Übersicht

Die Gen-Kanone, auch als Particle-Gun bekannt, ist eine innovative Methode in der grünen Gentechnik. Sie wird verwendet, um Gene für gewünschte Eigenschaften, wie beispielsweise Herbizidresistenz, in Pflanzenzellen einzubringen. Diese Methode der Transfektion wird auch als biolitische Transfektion bezeichnet.

Example: Ein Beispiel für gentechnisch veränderte Pflanzen sind herbizidresistente Sojabohnen, die mit Hilfe der Gen-Kanone entwickelt wurden.

Bei dieser Technik werden Gold- oder Wolframkügelchen, die mit der gewünschten DNA beschichtet sind, mit einer enormen Geschwindigkeit von 1300 Metern pro Sekunde in die Pflanzenzelle geschossen.

Die Gen-Kanone bietet einige Vorteile:

  1. Sie ist auf eine Vielzahl von Organismen anwendbar.
  2. Es können mehrere Gene gleichzeitig übertragen werden.

Allerdings gibt es auch Nachteile:

  1. Die Transfektion ist oft instabil, was bedeutet, dass die gewünschte Funktion nur zeitweise erhalten bleibt.
  2. Der Schuss erfolgt ungezielt im Gewebe, wodurch möglicherweise nicht das gesamte Folgegewebe die neuen Gene trägt.

Highlight: Die Gen-Kanone ist eine wichtige Methode in der Transformation Biologie, die es ermöglicht, Gene direkt in Pflanzenzellen einzubringen.

Abschließend wird ein Überblick über die verschiedenen Arten des Gentransfers gegeben. Der Gentransfer kann vertikal oder horizontal erfolgen, wobei der horizontale Gentransfer in der Natur selten vorkommt. Bei Prokaryoten sind die wichtigsten Methoden Transformation, Transduktion und Konjugation. Bei Eukaryoten spricht man von Transfektion.

Die künstlichen Methoden des Gentransfers lassen sich in biologische, chemische und physikalische Verfahren unterteilen. Zu den biologischen Methoden gehören der Einsatz von Viren/Retroviren, Agrobakterien und Plasmiden als Vektoren. Chemische Methoden umfassen die Calcium-Phosphat-Präzipitation, die Calciumchlorid-Technik und die Lipofektion. Zu den physikalischen Methoden zählen die Mikroinjektion, Elektroporation und die bereits erwähnte Genkanone.

Vocabulary: Transduktion Transformation Sinneszellen - Während Transduktion in der Genetik die Übertragung von Genen durch Viren beschreibt, bezieht sich der Begriff in der Physiologie auf die Umwandlung von Reizen in elektrische Signale in Sinneszellen.

Künstliche Wege der Genübertragung
man unterscheidet zwischen:
VERTIKALER GENTRANSFER:
- Biotechnologisches Verfahren (hauptsächlich in der

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Kompetente Zellen und Transfektionsmethoden

Kompetente Zellen spielen eine zentrale Rolle in der Gentechnik. Es handelt sich dabei um Zellen, die speziell vorbehandelt wurden, um freie DNA aus einer Lösung aufnehmen zu können. Dies gilt für Bakterien, Mikroorganismen und höhere Zellen.

Definition: Transformation Bakterien einfach erklärt - Transformation bei Bakterien ist der Prozess, bei dem diese fremde DNA aus ihrer Umgebung aufnehmen und in ihr Genom integrieren.

Die Transfektion ist ein DNA-vermittelter Gentransfer, der dazu dient, DNA in höhere Zellen einzubringen. Im Gegensatz dazu bezeichnet die Transformation das Einschleusen von nackter DNA in eine Bakterienzelle.

Die Calciumchlorid-Methode wird häufig zur Transformation von Bakterien, insbesondere E. coli, verwendet. Hierbei wird eine Calciumchlorid-Lösung (CaCl₂) eingesetzt. Ein Überschuss an Calcium-Ionen verändert die Durchlässigkeit der Membran und erhöht die Aufnahmefähigkeit der Zellen für Fremd-DNA. Der genaue Mechanismus dieses Phänomens ist noch nicht vollständig geklärt.

Highlight: Die Calciumchlorid-Methode ist eine wichtige Technik in der Transformation Gentechnik, die die Aufnahme fremder DNA in Bakterienzellen ermöglicht.

Für höhere Zellen wird die Calciumphosphat-Methode zur Transfektion verwendet. Hierbei wird die DNA mit Calciumchlorid und einer phosphathaltigen Pufferlösung gemischt. Es bilden sich feine DNA-Calciumphosphat-Kristalle, die sich auf der Zelloberfläche ablagern. Die Aufnahme der DNA in die Zelle erfolgt dann über Endocytose.

Vocabulary: Endocytose ist ein Prozess, bei dem Zellen Stoffe aus ihrer Umgebung aufnehmen, indem sie diese mit ihrer Membran umschließen und in Vesikeln ins Zellinnere transportieren.

Künstliche Wege der Genübertragung
man unterscheidet zwischen:
VERTIKALER GENTRANSFER:
- Biotechnologisches Verfahren (hauptsächlich in der

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Künstliche Wege der Genübertragung

Die Gentechnik unterscheidet zwischen vertikalem und horizontalem Gentransfer. Der vertikale Gentransfer ist ein biotechnologisches Verfahren, bei dem genetisches Material entlang einer Abstammungslinie übertragen wird. Dies geschieht hauptsächlich in der Pflanzenbiotechnologie durch Kreuzung eines gentechnisch veränderten Organismus (GVO) mit einem unveränderten Organismus derselben oder einer verwandten Art.

Im Gegensatz dazu erfolgt der horizontale Gentransfer durch Übertragung von Genmaterial auf einen bereits existierenden Organismus, unabhängig von der Abstammungslinie.

Vocabulary: Grüne Gentechnik bezieht sich auf die Anwendung gentechnischer Methoden in der Pflanzenzüchtung und -produktion.

Für Prokaryoten gibt es spezifische Fachbegriffe für die Genübertragung:

  1. Transformation: Hierbei wird DNA passiv über eine vorgeschädigte Membran in eine bakterielle Zelle aufgenommen.
  2. Infektion: Dies beschreibt die aktive Aufnahme von Fremd-DNA mit Hilfe von Phagen.

Bei Eukaryoten spricht man von Transfektion, die nur in vitro (im Labor) erfolgt. Man unterscheidet zwischen:

  1. Transienter Transfektion: Keine Aufnahme der DNA in das Erbgut
  2. Stabiler Transfektion: Dauerhafte Aufnahme der DNA in das Erbgut

Definition: Transformation Biologie definition - Transformation in der Biologie bezeichnet die Aufnahme und Integration fremder DNA in das Genom einer Zelle, insbesondere bei Bakterien.

Es gibt verschiedene Methoden der künstlichen Genübertragung, die in chemische, physikalische und biologische Verfahren unterteilt werden können. Zu den chemischen Verfahren gehören die Calcium-Phosphat-Präzipitation, die Calciumchlorid-Technik zur Herstellung kompetenter Zellen und die Lipofektion. Physikalische Verfahren umfassen Mikroinjektion, Elektroporation und die Particle Gun (Genkanone). Biologische Verfahren nutzen Viren/Retroviren, Agrobakterien und Plasmide als Vektoren.

Example: Ein Beispiel für gentechnisch veränderte Pflanzen ist der Bt-Mais, der durch die Einführung eines Gens aus dem Bakterium Bacillus thuringiensis resistent gegen bestimmte Schadinsekten gemacht wurde.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Gentechnisch veränderte Organismen und Methoden des Gentransfers sind zentrale Themen der modernen Biotechnologie. Diese Zusammenfassung erläutert die verschiedenen Arten des Gentransfers sowie die wichtigsten Techniken zur Genübertragung in Prokaryoten und Eukaryoten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Methoden zur Herstellung kompetenter Zellen und den Vor- und Nachteilen der Gen-Kanone.

Vertikaler Gentransfer erfolgt entlang der Abstammungslinie, während horizontaler Gentransfer Gene zwischen nicht verwandten Organismen überträgt.
• Wichtige Techniken sind Transformation, Transfektion und Infektion für verschiedene Zelltypen.
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• Die Herstellung kompetenter Zellen ist entscheidend für eine erfolgreiche Genübertragung.
• Die Gen-Kanone bietet Vor- und Nachteile für den Gentransfer in Pflanzenzellen.

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- Biotechnologisches Verfahren (hauptsächlich in der

Gen-Kanone (Particle-Gun) und Gentransfer-Übersicht

Die Gen-Kanone, auch als Particle-Gun bekannt, ist eine innovative Methode in der grünen Gentechnik. Sie wird verwendet, um Gene für gewünschte Eigenschaften, wie beispielsweise Herbizidresistenz, in Pflanzenzellen einzubringen. Diese Methode der Transfektion wird auch als biolitische Transfektion bezeichnet.

Example: Ein Beispiel für gentechnisch veränderte Pflanzen sind herbizidresistente Sojabohnen, die mit Hilfe der Gen-Kanone entwickelt wurden.

Bei dieser Technik werden Gold- oder Wolframkügelchen, die mit der gewünschten DNA beschichtet sind, mit einer enormen Geschwindigkeit von 1300 Metern pro Sekunde in die Pflanzenzelle geschossen.

Die Gen-Kanone bietet einige Vorteile:

  1. Sie ist auf eine Vielzahl von Organismen anwendbar.
  2. Es können mehrere Gene gleichzeitig übertragen werden.

Allerdings gibt es auch Nachteile:

  1. Die Transfektion ist oft instabil, was bedeutet, dass die gewünschte Funktion nur zeitweise erhalten bleibt.
  2. Der Schuss erfolgt ungezielt im Gewebe, wodurch möglicherweise nicht das gesamte Folgegewebe die neuen Gene trägt.

Highlight: Die Gen-Kanone ist eine wichtige Methode in der Transformation Biologie, die es ermöglicht, Gene direkt in Pflanzenzellen einzubringen.

Abschließend wird ein Überblick über die verschiedenen Arten des Gentransfers gegeben. Der Gentransfer kann vertikal oder horizontal erfolgen, wobei der horizontale Gentransfer in der Natur selten vorkommt. Bei Prokaryoten sind die wichtigsten Methoden Transformation, Transduktion und Konjugation. Bei Eukaryoten spricht man von Transfektion.

Die künstlichen Methoden des Gentransfers lassen sich in biologische, chemische und physikalische Verfahren unterteilen. Zu den biologischen Methoden gehören der Einsatz von Viren/Retroviren, Agrobakterien und Plasmiden als Vektoren. Chemische Methoden umfassen die Calcium-Phosphat-Präzipitation, die Calciumchlorid-Technik und die Lipofektion. Zu den physikalischen Methoden zählen die Mikroinjektion, Elektroporation und die bereits erwähnte Genkanone.

Vocabulary: Transduktion Transformation Sinneszellen - Während Transduktion in der Genetik die Übertragung von Genen durch Viren beschreibt, bezieht sich der Begriff in der Physiologie auf die Umwandlung von Reizen in elektrische Signale in Sinneszellen.

Künstliche Wege der Genübertragung
man unterscheidet zwischen:
VERTIKALER GENTRANSFER:
- Biotechnologisches Verfahren (hauptsächlich in der

Kompetente Zellen und Transfektionsmethoden

Kompetente Zellen spielen eine zentrale Rolle in der Gentechnik. Es handelt sich dabei um Zellen, die speziell vorbehandelt wurden, um freie DNA aus einer Lösung aufnehmen zu können. Dies gilt für Bakterien, Mikroorganismen und höhere Zellen.

Definition: Transformation Bakterien einfach erklärt - Transformation bei Bakterien ist der Prozess, bei dem diese fremde DNA aus ihrer Umgebung aufnehmen und in ihr Genom integrieren.

Die Transfektion ist ein DNA-vermittelter Gentransfer, der dazu dient, DNA in höhere Zellen einzubringen. Im Gegensatz dazu bezeichnet die Transformation das Einschleusen von nackter DNA in eine Bakterienzelle.

Die Calciumchlorid-Methode wird häufig zur Transformation von Bakterien, insbesondere E. coli, verwendet. Hierbei wird eine Calciumchlorid-Lösung (CaCl₂) eingesetzt. Ein Überschuss an Calcium-Ionen verändert die Durchlässigkeit der Membran und erhöht die Aufnahmefähigkeit der Zellen für Fremd-DNA. Der genaue Mechanismus dieses Phänomens ist noch nicht vollständig geklärt.

Highlight: Die Calciumchlorid-Methode ist eine wichtige Technik in der Transformation Gentechnik, die die Aufnahme fremder DNA in Bakterienzellen ermöglicht.

Für höhere Zellen wird die Calciumphosphat-Methode zur Transfektion verwendet. Hierbei wird die DNA mit Calciumchlorid und einer phosphathaltigen Pufferlösung gemischt. Es bilden sich feine DNA-Calciumphosphat-Kristalle, die sich auf der Zelloberfläche ablagern. Die Aufnahme der DNA in die Zelle erfolgt dann über Endocytose.

Vocabulary: Endocytose ist ein Prozess, bei dem Zellen Stoffe aus ihrer Umgebung aufnehmen, indem sie diese mit ihrer Membran umschließen und in Vesikeln ins Zellinnere transportieren.

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Künstliche Wege der Genübertragung

Die Gentechnik unterscheidet zwischen vertikalem und horizontalem Gentransfer. Der vertikale Gentransfer ist ein biotechnologisches Verfahren, bei dem genetisches Material entlang einer Abstammungslinie übertragen wird. Dies geschieht hauptsächlich in der Pflanzenbiotechnologie durch Kreuzung eines gentechnisch veränderten Organismus (GVO) mit einem unveränderten Organismus derselben oder einer verwandten Art.

Im Gegensatz dazu erfolgt der horizontale Gentransfer durch Übertragung von Genmaterial auf einen bereits existierenden Organismus, unabhängig von der Abstammungslinie.

Vocabulary: Grüne Gentechnik bezieht sich auf die Anwendung gentechnischer Methoden in der Pflanzenzüchtung und -produktion.

Für Prokaryoten gibt es spezifische Fachbegriffe für die Genübertragung:

  1. Transformation: Hierbei wird DNA passiv über eine vorgeschädigte Membran in eine bakterielle Zelle aufgenommen.
  2. Infektion: Dies beschreibt die aktive Aufnahme von Fremd-DNA mit Hilfe von Phagen.

Bei Eukaryoten spricht man von Transfektion, die nur in vitro (im Labor) erfolgt. Man unterscheidet zwischen:

  1. Transienter Transfektion: Keine Aufnahme der DNA in das Erbgut
  2. Stabiler Transfektion: Dauerhafte Aufnahme der DNA in das Erbgut

Definition: Transformation Biologie definition - Transformation in der Biologie bezeichnet die Aufnahme und Integration fremder DNA in das Genom einer Zelle, insbesondere bei Bakterien.

Es gibt verschiedene Methoden der künstlichen Genübertragung, die in chemische, physikalische und biologische Verfahren unterteilt werden können. Zu den chemischen Verfahren gehören die Calcium-Phosphat-Präzipitation, die Calciumchlorid-Technik zur Herstellung kompetenter Zellen und die Lipofektion. Physikalische Verfahren umfassen Mikroinjektion, Elektroporation und die Particle Gun (Genkanone). Biologische Verfahren nutzen Viren/Retroviren, Agrobakterien und Plasmide als Vektoren.

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