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Fachbegriffe, Eukaryoten, Prokaryoten, Endosymbiontentheorie, Größenordnungen, Zellen im Mikroskop
Eukaryoten: Zellkern mit Kernhülle, diploid →getrennte Reaktionsräume durch Membranen diverse Organellen mit speziellen Funktionen (z. B. Mitochondrien zur Energiegewinnung) → größere Ribosomen Tierzelle Mito- chondrien wwww cytoskelett 8 glattes ER Pflanzenzelle Cytoskelett Zellmembran Zellwand Chloroplast Bio Lernzettel - Cytologie Mitochondrium cytoplasma (12) Nucleolus Zellsaftvakuole Tonoplast Prokaryoten - Bakterienzelle wwwwwww 144² Nucleus 3 Ribosomen raves ER Ⓒ Golgi- Apparat Peroxisom - Ribosom -Zellkern Endoplasmatisches Retikulum Golgi-Apparat (Dictyosomen) Cytoplasma Zellwand aus Cellulose Vakuole als Speicher für Reservestoffe oder Endlager für Exkrete Chloroplasten und andere Plastide (Leukoplasten, Chromoplasten) Bakterienzelle Ribosomen Mesosomen →>>> andere Organellen fehlen ringförmige DNA, ohne Kernhülle und ohne Proteine, haploid mehrschichtige Zellwand evtl. Geißel zur Fortbewegung, Pili zum Anheften → nur kleine Ribosomen Ring-DNA Größenordnungen in der Biologie: 1 mm 0,001 m 10 m 1 μm (Zellen) 0,000.001 m 10 m 1 nm (kleine Moleküle) 0,000.000.001 m 10 m Endosymbiontentheorie: Zellorganellen wie die Mitochondrien und Plastiden haben sich aus frei lebenden Bakterien entwickelt. Diese wurden vermutlich von großen Amöben ähnlichen Ureukaryoten durch Endocytose aufgenommen. M+P sind so groß wie Bakterien haben 2 Membranen 009 Zellwand Licht-, Elektronenmikroskop: 000 haben jeweils eigene und ringförmige DNA teilen sich eigenständig, werden mitvererbt haben eigene Ribosomen (→ eigene Proteinherstellung) Ribosomen gleichen denen von Bakterien ODO 8.6. Geißel Lichtmikroskop Zellmembran digitalefolien.de Elektronenmikroskop Magn 150x 200 μm Fachbegriff Bakterien Biomembran Chloroplast Fachbegriffe Zellbiologie Eukaryoten Erklärung Bakterien sind Prokaryoten und besitzen keinen Zellkern oder Organellen. Bakterien kommen überall vor. Chloroplasten sind Ort der Fotosynthese. Sie sind Organellen in Pflanzen und charakteristisch durch ihre grüne Färbung, durch Chlorophyll. Endoplasmatisches Retikulum (ER) Ein Netz aus Membransystemen, das im Zytoplasma von Eukaryoten zu finden ist. Das ER verbindeet den Zellkern mit dem Golgi- Apparat. Es kann in zwei charakteristische Formen eingeteilt werden. (glattes ER, raues ER) Wobei diese beiden Anteile des endoplasmatischen Retikulums auch unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Das raue...
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ER hat seinen Namen von den unzähligen Ribosomen, die auf seiner Oberfläche sitzen und diese "rau" erscheinen lassen. Diese Ribosomen und das ER sind für die Produktion von Proteinen zuständig, die die Zelle verlassen oder in der Zellmembran benötigt werden. Im glatten ER finden Hormonsynthese und Entgiftungsvorgänge ihre Produktionsstätte. Als Eukaryoten beschreibt man Einzeller oder Vielzeller, die einen Zellkern besitzen. Dies sind z.B. die Zellen des Menschen. Zellteilung erfolgt durch Mitose, Eukaryoten Eine Biomembran ist eine Lipiddoppelschicht und aus Lipiden und Proteinen aufgebaut. Die Biomembran grenzt ein Lebewesen oder einzelne Zellen in einem Lebewesen von der Umwelt ab. Die Biomembran ist eine sehr flexible und stabile Barriere gegen "Aussen". Proteine wie spezielle Pumpen oder Kanäle sorgen dafür, dass die Membran ganz bestimmte Ionen oder Biomoleküle in das Zellinnere einlässt. Organellen besitzen ebenso Biomembranen, ebenso Vesikel oder die roten Blutkörperchen. Golgi-Apparat Kompartimentierung Lipid Mitochondrium Nukleus Organelle Plasma Zellmembran besitzen neben dem Zellkern noch viele Organellen wie z.B. Mitochondrien. Dieses System an Membranen bzw. Vesikeln übernimmt die Fertigstellung von Proteinen, die die Zelle verlassen, oder Bestandteil der Biomembran werden. Betrachtet man Zellen von Eukaryoten, so finden sich im Zytoplasma Organellen. Die Zelle ist deutlich in Räume oder Kompartimente unterteilt. Diese Kompartimentierung dient der Aufgabentrennung. So kann in jedem Organell ein ganz bestimmtes Millieu erzeugt werden, das für die zu bewältigenden Aufgaben optimal ist. Als Lipide wird eine Gruppe chemischer Verbindungen bezeichnet, die sich in organischen Lösemitteln gut lösen lassen, in Wasser hingegen nicht. (Fettsäuren) Organell der Zellatmung, Mitochondrien zeichnen sich durch eine extrem große Oberfläche aus, die durch Einbuchtungen erzeugt wird. (Oberflächenvergrößerung) Auch bei den Mitochondrien wird eine Entwicklung über Endosymbionten- Hypothese angenommen. Jede eukaryotische Zelle enthält einen Zellkern. Hier ist die DNA, das Erbgut des Lebewesens gelagert. Der Zellkern besitzt eine doppelte Membran, die durch Kernporen mit dem Cytoplasma verbunden ist. Zum Teil geht die Kernmembran in das Endoplasmatische Retikulum über. Organelle steht für all die abgegrenzten Bereiche einer eukaryotischen Zelle. Im Prinzip bedeutet Organelle kleines Organ. Zu den Organellen gehören die Chloroplasten, Mitochondrien, Endoplasmatische Retikulum, Golgi Apparat, Peroxisomen... der wässrige Anteil der Zelle. Im Plasma spielen sich sehr wichtige Stoffwechselvorgänge ab, z.B. auch die Proteinbiosynthese. In Eukaryoten sind Organellen für die einzelnen Aufgaben zuständig (Mitochondrien...). In dieser Biomembran finden sich Kanäle, Proteine, Pumpen, die für einen Austausch von Ionen oder die Zell-Zell-Kommunikation sorgen
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Eukaryoten: Zellkern mit Kernhülle, diploid →getrennte Reaktionsräume durch Membranen diverse Organellen mit speziellen Funktionen (z. B. Mitochondrien zur Energiegewinnung) → größere Ribosomen Tierzelle Mito- chondrien wwww cytoskelett 8 glattes ER Pflanzenzelle Cytoskelett Zellmembran Zellwand Chloroplast Bio Lernzettel - Cytologie Mitochondrium cytoplasma (12) Nucleolus Zellsaftvakuole Tonoplast Prokaryoten - Bakterienzelle wwwwwww 144² Nucleus 3 Ribosomen raves ER Ⓒ Golgi- Apparat Peroxisom - Ribosom -Zellkern Endoplasmatisches Retikulum Golgi-Apparat (Dictyosomen) Cytoplasma Zellwand aus Cellulose Vakuole als Speicher für Reservestoffe oder Endlager für Exkrete Chloroplasten und andere Plastide (Leukoplasten, Chromoplasten) Bakterienzelle Ribosomen Mesosomen →>>> andere Organellen fehlen ringförmige DNA, ohne Kernhülle und ohne Proteine, haploid mehrschichtige Zellwand evtl. Geißel zur Fortbewegung, Pili zum Anheften → nur kleine Ribosomen Ring-DNA Größenordnungen in der Biologie: 1 mm 0,001 m 10 m 1 μm (Zellen) 0,000.001 m 10 m 1 nm (kleine Moleküle) 0,000.000.001 m 10 m Endosymbiontentheorie: Zellorganellen wie die Mitochondrien und Plastiden haben sich aus frei lebenden Bakterien entwickelt. Diese wurden vermutlich von großen Amöben ähnlichen Ureukaryoten durch Endocytose aufgenommen. M+P sind so groß wie Bakterien haben 2 Membranen 009 Zellwand Licht-, Elektronenmikroskop: 000 haben jeweils eigene und ringförmige DNA teilen sich eigenständig, werden mitvererbt haben eigene Ribosomen (→ eigene Proteinherstellung) Ribosomen gleichen denen von Bakterien ODO 8.6. Geißel Lichtmikroskop Zellmembran digitalefolien.de Elektronenmikroskop Magn 150x 200 μm Fachbegriff Bakterien Biomembran Chloroplast Fachbegriffe Zellbiologie Eukaryoten Erklärung Bakterien sind Prokaryoten und besitzen keinen Zellkern oder Organellen. Bakterien kommen überall vor. Chloroplasten sind Ort der Fotosynthese. Sie sind Organellen in Pflanzen und charakteristisch durch ihre grüne Färbung, durch Chlorophyll. Endoplasmatisches Retikulum (ER) Ein Netz aus Membransystemen, das im Zytoplasma von Eukaryoten zu finden ist. Das ER verbindeet den Zellkern mit dem Golgi- Apparat. Es kann in zwei charakteristische Formen eingeteilt werden. (glattes ER, raues ER) Wobei diese beiden Anteile des endoplasmatischen Retikulums auch unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Das raue...
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ER hat seinen Namen von den unzähligen Ribosomen, die auf seiner Oberfläche sitzen und diese "rau" erscheinen lassen. Diese Ribosomen und das ER sind für die Produktion von Proteinen zuständig, die die Zelle verlassen oder in der Zellmembran benötigt werden. Im glatten ER finden Hormonsynthese und Entgiftungsvorgänge ihre Produktionsstätte. Als Eukaryoten beschreibt man Einzeller oder Vielzeller, die einen Zellkern besitzen. Dies sind z.B. die Zellen des Menschen. Zellteilung erfolgt durch Mitose, Eukaryoten Eine Biomembran ist eine Lipiddoppelschicht und aus Lipiden und Proteinen aufgebaut. Die Biomembran grenzt ein Lebewesen oder einzelne Zellen in einem Lebewesen von der Umwelt ab. Die Biomembran ist eine sehr flexible und stabile Barriere gegen "Aussen". Proteine wie spezielle Pumpen oder Kanäle sorgen dafür, dass die Membran ganz bestimmte Ionen oder Biomoleküle in das Zellinnere einlässt. Organellen besitzen ebenso Biomembranen, ebenso Vesikel oder die roten Blutkörperchen. Golgi-Apparat Kompartimentierung Lipid Mitochondrium Nukleus Organelle Plasma Zellmembran besitzen neben dem Zellkern noch viele Organellen wie z.B. Mitochondrien. Dieses System an Membranen bzw. Vesikeln übernimmt die Fertigstellung von Proteinen, die die Zelle verlassen, oder Bestandteil der Biomembran werden. Betrachtet man Zellen von Eukaryoten, so finden sich im Zytoplasma Organellen. Die Zelle ist deutlich in Räume oder Kompartimente unterteilt. Diese Kompartimentierung dient der Aufgabentrennung. So kann in jedem Organell ein ganz bestimmtes Millieu erzeugt werden, das für die zu bewältigenden Aufgaben optimal ist. Als Lipide wird eine Gruppe chemischer Verbindungen bezeichnet, die sich in organischen Lösemitteln gut lösen lassen, in Wasser hingegen nicht. (Fettsäuren) Organell der Zellatmung, Mitochondrien zeichnen sich durch eine extrem große Oberfläche aus, die durch Einbuchtungen erzeugt wird. (Oberflächenvergrößerung) Auch bei den Mitochondrien wird eine Entwicklung über Endosymbionten- Hypothese angenommen. Jede eukaryotische Zelle enthält einen Zellkern. Hier ist die DNA, das Erbgut des Lebewesens gelagert. Der Zellkern besitzt eine doppelte Membran, die durch Kernporen mit dem Cytoplasma verbunden ist. Zum Teil geht die Kernmembran in das Endoplasmatische Retikulum über. Organelle steht für all die abgegrenzten Bereiche einer eukaryotischen Zelle. Im Prinzip bedeutet Organelle kleines Organ. Zu den Organellen gehören die Chloroplasten, Mitochondrien, Endoplasmatische Retikulum, Golgi Apparat, Peroxisomen... der wässrige Anteil der Zelle. Im Plasma spielen sich sehr wichtige Stoffwechselvorgänge ab, z.B. auch die Proteinbiosynthese. In Eukaryoten sind Organellen für die einzelnen Aufgaben zuständig (Mitochondrien...). In dieser Biomembran finden sich Kanäle, Proteine, Pumpen, die für einen Austausch von Ionen oder die Zell-Zell-Kommunikation sorgen