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Makromoleküle/Biomoleküle+Proteine und Kohlenhydrate
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11/12/10
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Makromoleküle und Biomoleküle erklären+ erläutern warum Protein und Kohlenhydrate sowohl Bio-als auch Makromoleküle sind.
Makromoleküle/Biomoleküle Proteine und Kohlenhydrate können als Makromoleküle, aber auch als Biomoleküle bezeichnet werden. Aber was sind Makromoleküle und Biomoleküle? Makromoleküle sind Moleküle, die aus vielen gleichen oder unterschiedlichen Bausteinen bestehen und somit eine relativ große Molekülmasse haben. Proteine sind Makromoleküle, die aus vielen Aminosäuren bestehen. Kohlenhydrate bestehen aus sogenannten Zuckermolekülen. Biomoleküle sind chemische Verbindungen, die hauptsächlich aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel und Phosphor bestehen. Diese Verbindungen werden von lebenden Organismen hergestellt. Andere Elemente können ebenfalls Teil von Biomolekülen sein, sind aber weniger häufig. Sie sind also Bausteine des Lebens und erfüllen lebenswichtige Aufgaben wie Bewegung, Stoffwechsel, Struktur usw. Wenn wir die beiden Definitionen mit Kohlenhydraten und Proteinen vergleichen, werden viele Parallelen deutlich. Proteine bestehen aus vielen Aminosäuren und haben daher eine relativ große Molekülmasse. Allerdings spricht man erst dann von einem Protein, wenn die Kette der Aminosäuren mehr als 100 Glieder lang ist. Daher kann man Proteine auch als Makromoleküle bezeichnen. Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut, und Aminosäuren wiederum bestehen hauptsächlich aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff und - seltener - Schwefel. Somit haben Proteine die Eigenschaften von Biomolekülen und können als Biomoleküle bezeichnet werden. Auch die Kohlenhydrate haben die Eigenschaften von Bio- und Makromolekülen und können zu diesen gehören. Das liegt daran, dass Kohlenhydrate aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen, die eine Ringform bilden. Diese Zusammensetzung gibt den Kohlenhydraten ihren Namen: Sie bestehen aus...
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Kohlenstoff (Kohlenstoffe) plus Wasser (-hydrate). Das heißt, sie sind Biomoleküle. Kohlenhydrate gehören auch zu den Makromolekülen, weil sie aus vielen Zuckermolekülen bestehen und somit eine große Molekülmasse haben.
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Makromoleküle/Biomoleküle+Proteine und Kohlenhydrate
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Kohlenstoff (Kohlenstoffe) plus Wasser (-hydrate). Das heißt, sie sind Biomoleküle. Kohlenhydrate gehören auch zu den Makromolekülen, weil sie aus vielen Zuckermolekülen bestehen und somit eine große Molekülmasse haben.