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18.9.2022
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Die Meiose Meiose 1-Reduktionsteilung Interphase: Prophase 1: Metaphase 1: Anaphase 1: Telophase 1: Chromosom (1 Chromatid) Meiose 1= verdoppeln Synapsis: -homologe Chromosomen heften sich zusammen -Crossing-over: Austausch von DNA-Abschnitten -Erhöhung der genetischen Vielfalt X-XX-X Diploide Mutterzelle Chromatid Centrosom X² 46 Chromosomen (2-Chromatid-Chromosomen) -neue Organellen -verdoppelt Erbgut -gleiche Chromosomen heften sich zusammen -Centrosomen gleiten auseinander -Chromatin kondensiert zu Chromosomen -Kernhülle und nukleoli lösen sich auf -Spindelapparat entsteht, heftet an Chromosomen Chiasma (Chiasmata): findet man in der späten Prophase, sind Überkreuzungen vom Nicht- Schwesterchromatiden homologer Chromosomen, an diesen findet Bruchstückaustausch statt -Chromosomenpaare reihen sich auf -Chromosomen werden getrennt und auf eine Seite gezogen -DNA dekondensiert -Kernhülle und Kernkörperchen bilden sich -Spindelapparat löst sich auf 2 haploide Tochterzellen je 23 Chromosomen (2-Chromatid-Chromosomen) Zellkern:In Meiose Ablauf: Prophase 2: Meiose 2- Aquationsteilung Metaphase 2: Anaphase 2: Telophase 2: Meiose 1 Ausgangssituation: diploide Mutterzelle Meiose 2= JE 2 haploide Mutterzellen je 23 Chromosomen (2-Chromatid-Chromosomen) Meiose 2 keine Ausgangssituation: Interphase haploide Mutterzelle -DNA kondensiert -Kernhülle und Nukleoli lösen sich auf -Spindelapparat entsteht, heftet an Chromosomen keine Synapsis -Chromosomen reihen sich auf -Chromatiden werden getrennt und auf eine Seite gezogen -DNA dekondensiert -Kernhülle und Kernkörperchen bilden sich -Spindelapparat löst sich auf 4 haploide Tochterzellen JD 3D je 23 Chromosomen (1-Chromatid-Chromosomen) Meiose gesamt: Diploide Mutterzelle 46 Chromosomen (2-Chromatid-Chromosomen) 4 haploide Tochterzellen JD JD je 23 Chromosomen (1-Chromatid-Chromosomen) Reduktion bei der Meiose Die Chromosomenzahl wird in der ersten Teilung vom diploiden auf den haploiden Chromosomensatz reduziert. Die Anzahl der Chromosomen verringert sich um die Hälfte. Man spricht von einer Reduktion. Interchromosomale Rekombination In Anaphase 1 und Anaphase 2 werden die mütterlichen und väterlichen Chromosomen zufällig verteilt. ->Neukombination Intrachromosomale Rekombination In der Prophase 1 stattfindendes Crossing-Over bei dem dem Erbinformationen eines Chromosoms neu zusammengestellt werden können ->Austausch von Chromosomenstücken Rekombination Darunter...
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versteht man die Verteilung und Neuordnung von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen. Durch Rekombination kommt es zu neuen Gen-und Merkmalskombinationen. Rekombination und Mutation verursachen die genetische Variabilität innerhalb einer Population. Die genetische Variabilität Ist die Unterschiedlichkeit von Individuen (aber auch von Zellen, usw.) bezeichnet, soweit sie auf Unterschieden in den Erbanlagen (dem Genom) beruht. Sie zeigt sich also in einer beobachtbaren Unterschiedlichkeit von Lebewesen, dem Phänotyp. Aber auch auf zellulärer oder molekularer Ebene, dem Genotyp. Mon-Disjunction Ist die während der ersten oder zweiten Teilung der Meiose auftretende Nicht-Trennung eines homologen Chromosomenpaares mit der Folge, dass beide zu demselben Spindelpol wandern. Durch diesen Verteilungsfehler entstehen Gameten mit einem überzähligen und einem fehlenden Chromosom (Genommutation). Bei einem diploiden Organismus hat eine Non-Disjunction entweder eine Trisomie oder eine Monosomie zur Folge. Für eine Reihe von genetisch bedingten Erbkrankheiten konnte nachgewiesen werden, dass die Häufigkeit, mit der N.-D. auftritt, mit dem Alter der Mutter zunimmt. (z.3. Down-Syndrom) Mon-Disjunction in der 1. Meiotischen Zellteilung || (XXX) || Chrem 21 fett Non-Disjunction in der 2. Meiotischen Zellteilung XX Spermium Chrom. 21 feblt X (xxx X Gameten Zygote