Die Mendelschen Regeln bilden das Fundament unseres Verständnisses der Genetik und Vererbungslehre. Benannt nach Johann Gregor Mendel, der im Jahr 1866 seine bahnbrechenden Experimente mit Gartenerbsen veröffentlichte, erklären diese Regeln, wie Merkmale von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. In seiner Arbeit "Versuche über Pflanzenhybriden" entdeckte Mendel grundlegende Prinzipien wie Dominanz und Rezessivität, die Aufspaltung von Merkmalen und ihre unabhängige Vererbung. Diese Erkenntnisse revolutionierten unser Verständnis der Biologie und bilden noch heute die Grundlage für moderne genetische Forschung.
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