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ungekoppelte und gekoppelte Erbgänge

12.4.2021

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P F1 P F1 F2 ww Rw Allel dihybrid dominant Filialgeneration Gen Genom Genotyp Homozygotie Heterozygotie intermediär Kopplungsgruppe monohybrid multiple Allelie Mutation Mutante RR Erbgänge Grundbegriffe Rw Genotyp: 100% Rw, heterozygot Phänotyp: 100% Rote Blüten monohybrid, dominant-rezessiver Erbgang Rw 25% - unterschiedliche Zustandsform eines Gens - Erbgang mit 2 Merkmalspaaren - merkmalsbestimmend - Tochtergeneration F - Erbfaktor, Erbanlage - Gesamtheit aller Gene des Zellkerns eines Individuums Gesamtheit aller Erbfaktoren eines Individuums Parentalgeneration Phänotyp rezessiv 1. Mendelsches Gesetz (Uniformitätsgesetz) reinerbig, Allele stimmen überein - mischerbig, Allele verschieden Kreuzt man 2 reinerbige Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind deren Nachkommen in diesem Merkmal gleich (uniform) Genotyp: 1 WW : 2 RW : 1 RR Phänotyp: 3 rote Blüten: 1 weiße Blüten dominant-rezessiver Erbgang - Merkmal liegt zwischen den elterlichen Merkmalen - Gene eines Chromosoms Erbgang mit einem Merkmalspaar - Vorliegen vieler Allele eines Gens - sprunghafte Veränderung einer Erbinformation - Träger einer Mutation - Elterngeneration P Erscheinungsbild - gegenüber dem dominanten Gen unterlegen P F1 2. Mendelsches Gesetz (Spaltungsgesetz) Kreuzt man die Individuen der F1-Generation, so ist die F2-Generation nicht Uniform, sondern spaltet in bestimmten Zahlenverhältnissen auf. wr F1 F2 Genotyp: 100% wr, heterozygot Phänotyp: 100% rosa Blüten monohybrid, intermediärer Erbgang rr 25% 50% Genotyp: 1 ww: 2 wr: 1 rr Phänotyp: 1 weiße Blüten: 2 rosa Blüten: 1 rote Blüten intermediärer Erbgang 25% P F₁ F2 AB Ab aB ab 3. Mendelsches Gesetz (Unabhängigkeitsgesetz oder Gesetz der Neukombination) Kreuzt man Individuen einer Art, die sich in mehreren Merkmalen reinerbig unterscheiden, so werden die Merkmale unabhängig voneinander nach Uniformitäts- und Spaltungsgesetz vererbt. AB AABB AABb اند aaBB AaBb AaBB AaBb Ab AABb AAbb AaBb Aabb 0 Beispiel 1 B aB AaBB aaBB AaBb aaBb Blutgruppensystem (ABO-System) - Allele für Blutgruppe A und B sind dominant - Allel für Blutgruppe 0 rezessiv AAbb A AaBb AO Blutgruppe A ab AaBb Aabb aaBb 1 Blutgruppe A 2 Blutgruppe B aabb B AB BB Blutgruppe AB...

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Blutgruppe B BO Blutgruppe B A = Allel für einfarbig Genotyp: 1 AB: 1 BB: 1 A0 : 1 BO Phänotyp: 1 Blutgruppe AB B b = Allel für Scheckung Allel für schwarz Allel für braun - Blutgruppe AB: gleichwertige Ausprägung zweier Allele = Kodominanz - Rhesusfaktor wird dominant vererbt Rh+: DD oder Dd Rh-: dd Großbuchstabe = dominantes Allel Kleinbuchstabe = rezessives Allel F2 Generation Genotyp: 4-mal reinerbig AABB,AAbb, aaBB,aabb davon 2-mal Neukombination (aaBB, aabb) Multiple Allelie Phänotyp: 9 einfarbig, schwarz 3 einfarbig, braun F1 Generation Genotyp: 100% AaBb, heterozygot Phänotyp: 100% einfarbig, schwarz 3 Scheckung, schwarz 1 Scheckung, braun dihybrider Erbvorgang Beispiel 2 0 0 A AA A 0 A B AB BB Ao B AO Blutgruppe A AB AO Blutgruppe A BO 0 Ao ВО 00 0 Phänotyp Mögliche Genotypen A AO, AA B Genotyp: 50% AO: 50% 00 Phänotyp: 50% Blutgruppe A 50% Blutgruppe 0 AB 0 00 Blutgruppe 0 00 Blutgruppe 0 BO, BB AB 00 gekoppelte Erbgänge Genkopplung = Phänomen, dass manche durch Gene vererbte Merkmale im Laufe mehrerer Generationen gemeinsam vererbt werden (Gene verhalten sich NICHT entsprechend der 3. Mendelschen Regel) - Grund: Anzahl der Gene übersteigt Anzahl der homologen Chromosomenpaare - Kopplungsgruppe: alle Gene eines Chromosoms, werden gemeinsam vererbt allgemeines Beispiel Merkmal 1 F1 F2 F P Merkmal 2 F1 F A دلے M B a b AB M N S S A a Bb M AM S ΑΝ S A B BM S BN S AA BB Aa Bb X Genotyp Mutter: AB MN SS Phänotyp Vater: B M s A dominant a rezessiv B dominant b rezessiv AM AN BM BN S S S S BM S A a Bb AB MM Ss Beispiel ABO/MNS-System Gene des ABO- und MN-Systems liegen auf unterschiedlichen Chromosomen - Gene des S-Systems an die des MN-Systems gekoppelt - Allele des MN-Systems kodominant vererbt (MM, MN, NN) - Allele des S-Systems dominant-rezessiv vererbt (SS, Ss, ss) Aufgabe: X BB M M SS AB MN Ss a b BB MM Ss Aa Bb BB MN Ss aa bb X Genotyp: 1 AA: 2 Aa : 1 aa BB Bb bb Phänotyp: 3 AB: 1 ab B M S Mann: AB Frau: ab Phänotyp AB M S AB MN S Genotyp Vater: BB MM ss oder B0 MM ss P BMS B MN S Erbgang: dihybrid, dominant-rezessiv, gekoppelt 4 Varianten F MSS AM ΑΝ BM S P F1 BN P S داه | ماه 2 F MI M AB MN x BO M M SS SS BM S AM AN BM BN X S S S S AB MM Ss AA X BB AB MN Ss A B Aa Bb BB MM Ss Aa Bb BB MN Ss a a bb A B Aa Bb Aa Bb OM S BM 0 M S S AO MM SS AO MN Ss B0 MM Ss BO MN Ss Kopplungsgruppe Genotyp: 100% Aa Bb heterozygot gekoppelt Phänotyp: 100% AB Phänotyp AB M S AB MN S BMS B MN S AMS A MN S BMS B MN S 6 Varianten