Die Mendelschen Regeln bilden die Grundlage der klassischen Genetik und erklären die Vererbung von Merkmalen. Diese Regeln umfassen das Uniformitätsgesetz, das Spaltungsgesetz und das Unabhängigkeitsgesetz. Sie beschreiben, wie Gene von Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben werden und wie sich verschiedene Merkmale in aufeinanderfolgenden Generationen manifestieren. Zusätzlich werden wichtige Konzepte wie Blutgruppen, der Rhesusfaktor und gekoppelte Erbgänge erläutert, die für das Verständnis komplexerer genetischer Phänomene unerlässlich sind.
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