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Mendelsche Regeln
20.3.2023
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Die Mendelschen Regeln Gregor Mendel Gliederung 1. Wer war Gregor Mendel? 2. Wie fand Mendel die meldelschen Regeln heraus? 3. Grundlagenwissen zu den mendelscheln Regeln 4. Mendelsche Regeln am Beispiel erklärt • 20.07.1822 bis 06.01.1884 Wer war Gregor Mendel? • Mönch in Kloster in Österreich Studierte Theologie und Landwirtschaft Später auch Physik und Botanik ● ● Wurde Hilfslehrer an Oberrealschule in Brünn ● Interessierte sich für Rätsel der Vererbung • Machte daher viele Experimente mit Kreuzungen der Merkmale von Pflanzen Später in öffentlichen Aufsatz verfasst (1866) Wichtigstes Projekt für Erkenntnisse der Mendelschen Gesetze waren Untersuchungen an Erbsenpflanzen ● Wie fand Mendel die mendelschen Regeln heraus? ● Durch genaue Beobachtungen und stetiges Notieren dieser Beobachtungen brachte Mendel noch heute geltende Grundsätze hervor Fand dies ohne Kenntnisse über Bau der Zelle und Gene in Chromosomen als Erbträger aller Merkmale heraus ● Grundlagenwissen zu den mendelschen Regeln (Allelkombinationen) ● Durch Vererbung weitergegebene Informationen ist auf Erbanlagen im Zellkern gespeichert > besteht aus einzelnen Genen Gen für ein Merkmal (z.B. Augenfarbe, Haarfarbe) kann zwei verschiedene Informationen enthalten, da Zellen diploid sind Gen kann in zwei Varianten auftreten, da Abstammung von zwei Eltern (Mutter und Vater) > diese nennt man Allele • Allele: reinerbig/ homozygot (gleich) oder mischerbig/ heterozygot (verschieden) Mischerbige Allele können sein: intermediär (gleichwertig) oder dominant (ausgeprägt)/ rezessiv (unterdrückt) Information des dominanten Allels ist ersichtlich, trotzdem ist Information des rezessiven Allels weiter da > diese kann in der nächsten Generation wieder ersichtlich werden,...
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Alternativer Bildtext:
wenn sie mit einem weiteren rezessiven Allel verbunden wird Erste Mendelsche Regel - Uniformitätsregel Beispiel Blütenfarbe reinerbig Parental generation (Eltern) Gamenten (Keimzellen Meiose) Filialgeneration 1 (Kinder) intermädier • rot W = weiß (gleichwertig) R= хо RR WW (RW Punett quadrat (Vereinfachte Darstellung) W W (RW) (RW) (RW) R RW RW R RW RW alle rosa, da R und W gleichwertig R=rot w = weiß rezessiv RR (Rw хо W W لالا (Rw) dominant R Rw Rw (Rw) R Rw Rw (Rw) alle rot, da R dominant Definition Kreuzt man 2 reinerbige Individuen, die in einem Merkmal unterschiedlich sind, so sind die Nachkommen in der ersten Tochtergeneration in Bezug auf dieses Merkmal alle gleich. Zweite Mendelsche mischerbig Filialgeneration 1 Gamenten (Keimzellen Meiose) Filialgeneration 2 (Kinder) Punett quadrat áxỏ RW RW (RR) R W (WW) (RW) (RW) R RR RW 1x rot 2x rosa 1x weiß W RW WW Regel - Spaltungsregel Ốxẻ Rw Rw (RR) R W (RW) R RR Rw 3x rot 1x weiß W Rw WW (Rw) Definition Kreuzt man die Individuen der F1-Generation (mischerbig, alle gleich) miteinander, dann spalten sich die Merkmale der Nachkommen (F2- Generation) nach festen Zahlenverhältnissen auf. Habt ihr noch Fragen? Textquellen ● https://knowunity.de/knows/biologie-johann-gregor-mendel-forschung-afb7a43b-1eeb-4461-b0b5-c5413211a584? referrer=share&sid=lFgZ8tBi3c Quellen https://simpleclub.com/lessons/biologie-mendelsche-regeln • Ingrid Walter: Natura 9/10 - Biologie für Gymnasien. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2012, S. 122 - 125. • Lernen heute - Grundstock des Wissens für die Sekundarstufen | und ||. Serges Medien GmbH Köln 2000, S. 440 - 441. Bildquellen https://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Mendel#/media/Datei:Gregor_Mendel_2.jpg Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit