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10.4.2021
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Methamphetamin Gliederung Informationen Zusammensetzung Synapse Wirkung Körperliche Auswirkungen Psychische Auswirkung Risiken Information vollsynthetisches Stimulantium, das chemisch eng verwandt ist mit Amphetamin, auch bekannt als Speed der stimulierende Effekt und das Missbrauchspotential von Methamphetamin wird aber als höher eingestuft Methamphetamin wurde das erste mal 1919 in Japan entwickelt 1938 ist Methamphetamin in Deutschland zum ersten Mal als frei verkäufliches Medikament als Pervitin auf den Markt gekommen 1941 als Betäubungsmittel eingestuft Zusammensetzung Ephedrin Pseudoephedrin ► Chlorephedrin Formel: C10H15N H HN. CH3 CH3 Synapse Erhöht die Konzentration der Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin im synaptischen Spalt Neurotransmitter werden vermehrt freigesetzt und kaum wieder aufgenommen Aktiviert die Rezeptoren MDMA / Ecstasy / Amphetamine -Dopamin Normale Synapse Synaptisches Vesikel Duch MDMA beeinflusste Synapse Mitochondrium Präsynaptisches -Serotonin Axon Dendrit Wirkung Anregende Wirkung auf das Zentrale Nervensystem Stimulierend auf den Sympathikus Im Gehirn Ausschüttung und Wiederaufnahme von den Neurotransmittern: Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin -> hohe Konzentration Da Methamphetamin schneller die Blut-Hirn-Schranke überwindet und der Abbau wiederum deutlich länger dauert, ist die Wirkung stärker und der Rausch länger Rauschdauer 16 Stunden (extrem Fall 70 Stunden) Körperliche Auswirkung starke körperliche Erregung Hunger und Schlafbedürfnis werden unterdrückt Erhöhung des Pulses, der Herzfrequenz und des Blutdrucks beschleunigte Atmung Erweiterung der Pupillen Sehstörungen (z.B Doppelbilder) besonders bei hohen Dosierungen Kopfschmerzen Mundtrockenheit Übelkeit Psychische Auswirkung Angenehm gesteigerter Sexualtrieb ► erhöhte Risikobereitschaft, Enthemmung ► gehobenes Selbstwertgefühl ▸ Euphorie ► gesteigerter Rededrang Unangenehm unangenehme innere und motorischer Unruhe Nervosität, Aggressivität und Gewaltausbrüche Panikattacken Konzentrationsstörungen Risiken ▶ Abhängigkeit Langezeitkonsum führt zu körperlichen Schäden Bei exzessivem Konsum kommt es zu einem Zustand permanenter Erregung Essstörungen Schlafstörungen Magenschmerzen (Extremfall Magendurchbruch) Hautentzündungen (,,Speed-Pickel") Mundfäule und Zahnausfall (durch Mundtrockenheit) Herzrhythmusstörungen, Herzrasen Zittern von Händen und Extremitäten Reizbarkeit, aggressives Verhalten Lungen- und Nierenschäden Gehirnschäden mit Denk- und Konzentrationsstörungen Depression,...
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Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Angststörungen Quellen ► https://de.wikipedia.org/wiki/Methamph ► https://www.drugcom.de/drogenlexikon/ buchstabe-m/methamphetamin etamin https://www.dhs.de/fileadmin/user_uplo ad/pdf/Broschueren/Die_Sucht_und_ihre_ Stoffe_Methampetamin.pdf DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT