Interphase und Mitose
Die Interphase ist der Zeitraum zwischen zwei Mitosen, in dem die Zelle sich auf die Teilung vorbereitet. Während dieser Phase verdoppelt sich die DNA, und es bilden sich zwei Chromatiden pro Chromosom. Die Mitose beginnt mit der Prophase, in der die DNA-Fäden kondensieren und die Kernmembran sich auflöst.
Definition: Die Interphase ist die Vorbereitungsphase der Zellteilung, in der die DNA verdoppelt wird.
In der Metaphase wandern die Chromosomen zur Äquatorialebene, und Spindelfasern binden sich an die Centromere. Die Anaphase ist gekennzeichnet durch das Auseinanderziehen der Chromatiden zu den Polen der Zelle.
Highlight: In der Anaphase der Mitose werden die Schwesterchromatiden getrennt und zu den entgegengesetzten Polen der Zelle gezogen.
Die Telophase bildet den Abschluss der Mitose. Hier bildet sich eine neue Kernmembran, die Spindelfasern werden abgebaut, und die Chromatiden dekondensieren. Die Zelle schnürt sich schließlich ab, um zwei identische Tochterzellen zu bilden.
Vocabulary: Dekondensierung bezeichnet den Prozess, bei dem die stark verdichteten Chromosomen sich wieder in ihre lockere Form zurückbilden.