Die Bergmannsche Regel beschreibt, wie Körpergröße und Klimabedingungen bei warmblütigen Tieren zusammenhängen. Größere Tiere haben ein günstigeres Verhältnis von Oberfläche zu Volumen, was ihnen hilft, in kälteren Regionen Wärme zu bewahren. Ein Experiment mit Rundkolben verschiedener Größen veranschaulicht dieses Prinzip und zeigt, wie es auf Tiere wie Pinguine anwendbar ist.
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