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Comprendre la Neurobiologie : Nervenzelle et Synapses

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Nervenzellen sind die Grundbausteine des Nervensystems und spielen eine entscheidende Rolle bei der Informationsübertragung im Körper. Diese Zusammenfassung erklärt den Aufbau und die Funktion von Nervenzellen sowie die Prozesse der Erregungsleitung und -übertragung.

Nervenzellen bestehen aus drei Hauptteilen: Dendriten zur Informationsaufnahme, dem Soma (Zellkörper) zur Informationsverarbeitung und dem Axon zur Informationsweiterleitung. Das Aktionspotential ist der elektrische Impuls, der entlang des Axons weitergeleitet wird. Es basiert auf dem Prinzip "Alles-oder-Nichts" und wird durch Veränderungen im Ruhepotential der Zelle ausgelöst.

Die Erregungsübertragung an der Synapse erfolgt durch chemische Botenstoffe (Neurotransmitter). An der Synapse wird das elektrische Signal in ein chemisches umgewandelt und dann wieder in ein elektrisches Signal im nachfolgenden Neuron.

Verschiedene Gifte können die Funktion von Nervenzellen beeinflussen, indem sie spezifische Prozesse der Erregungsleitung oder -übertragung stören. Die Codierung von Informationen in Neuronen erfolgt durch die Frequenz der Aktionspotentiale und die Konzentration der Neurotransmitter.

28.11.2020

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Ban einer Nervenzelle
Dendriten
präsynapt.
Endigung/
Endknöpfchen
Somal
Dendriten
Mitochondrium
Zell kern
Soma
(zellkörper)
Informations-
au

Aufbau und Funktion einer Nervenzelle

Eine Nervenzelle (Neuron) besteht aus drei Hauptteilen, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen:

  1. Dendriten: Diese baumartigen Verzweigungen nehmen Informationen auf.
  2. Soma (Zellkörper): Hier findet die Informationsverarbeitung statt. Es enthält den Zellkern und wichtige Organellen wie Mitochondrien.
  3. Axon: Diese lange Faser leitet die Erregung weiter. Sie ist von der Myelinscheide (Schwann'sche Zelle) umgeben, die durch Ranvier'sche Schnürringe unterbrochen wird.

Highlight: Die Erregung kann nur vom Zellkörper zum Endknöpfchen weitergeleitet werden, nicht umgekehrt.

Das Axon endet in Endknöpfchen, die Synapsen mit anderen Nervenzellen bilden. Hier findet die Informationsübertragung statt.

Vocabulary: Ein Nerv ist ein Bündel von Nervenfasern, umgeben von Bindegewebe und durchzogen von Blutgefäßen.

Das Ruhepotential ist der normale Zustand einer lebenden Nervenzelle. Es entsteht durch die unterschiedliche Verteilung von Ionen innerhalb und außerhalb der Zelle. Das Zellinnere ist reich an Kalium-Ionen (K+) und negativ geladenen Molekülen, während die extrazelluläre Flüssigkeit reich an Natrium-Ionen (Na+) und Chlorid-Ionen (Cl-) ist.

Definition: Die Natrium-Kalium-Pumpe ist ein Enzym in der Zellmembran, das Natriumionen im Austausch gegen Kaliumionen unter Energieverbrauch nach außen transportiert, um die Ionenkonzentration aufrechtzuerhalten.

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Das Aktionspotential und die Erregungsleitung

Das Aktionspotential ist eine kurzzeitige Änderung des Membranpotentials, die zur Erregungsleitung in Nervenzellen führt. Es entsteht durch folgende Phasen:

  1. Depolarisierung: Das Ruhepotential wird von ca. -70mV auf ca. -60mV abgeschwächt.
  2. Erreichen des Schwellenwerts: Bei etwa -40mV öffnen sich spannungsgesteuerte Natriumkanäle.
  3. Umkehr des Potentials: Das Membranpotential steigt auf +40mV an.
  4. Repolarisation: Kaliumkanäle öffnen sich, Natriumkanäle deaktivieren, das Potential wird wieder negativ.
  5. Hyperpolarisation: Das Ruhepotential wird kurzzeitig unterschritten.

Highlight: Das Alles-oder-Nichts-Prinzip besagt, dass die Höhe des Aktionspotentials immer gleich ist (+40mV), sobald der Schwellenwert erreicht wird.

Die Erregungsleitung erfolgt entlang des Axons. Bei marklosen Axonen findet eine kontinuierliche Weiterleitung statt, während bei markhaltigen Axonen eine saltatorische (springende) Weiterleitung zwischen den Ranvier'schen Schnürringen erfolgt, was zu einer schnelleren Erregungsleitung führt.

Example: Die frequenzmodulierte Reizverarbeitung bedeutet: Je stärker der Reiz (Dauer), desto mehr Aktionspotentiale werden ausgelöst.

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Erregungsübertragung an der Synapse und Informationscodierung

Die Erregungsübertragung an der Synapse ist ein komplexer Prozess:

  1. Ein ankommendes Aktionspotential depolarisiert die präsynaptische Membran.
  2. Calciumkanäle öffnen sich, Calcium strömt ein.
  3. Synaptische Vesikel verschmelzen mit der Zellmembran (Exocytose).
  4. Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin) diffundieren in den synaptischen Spalt.
  5. Transmittergesteuerte Ionenkanäle in der postsynaptischen Membran öffnen sich.
  6. Ioneneinstrom erzeugt ein postsynaptisches Potential (PSP).

Definition: Erregende Synapsen erzeugen ein exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP), hemmende Synapsen ein inhibitorisches postsynaptisches Potential (IPSP).

Verschiedene Nervengifte können die Erregungsübertragung beeinflussen. Zum Beispiel blockiert Tetrodotoxin Natriumkanäle, während Botulinum-Toxin die Freisetzung von Acetylcholin verhindert.

Die Codierung von Informationen in Neuronen erfolgt durch:

  • Veränderungen des Membranpotentials
  • Frequenz der Aktionspotentiale (digital)
  • Konzentration der Neurotransmitter (analog)

Highlight: Synaptische Integration bezeichnet die Verrechnung verschiedener eingehender Signale an den Dendriten eines Neurons, was zur zeitlichen und räumlichen Summation von postsynaptischen Potentialen führt.

Diese Prozesse ermöglichen es dem Nervensystem, komplexe Informationen zu verarbeiten und weiterzuleiten, was die Grundlage für alle neuronalen Funktionen bildet.

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Nervenzellen bestehen aus drei Hauptteilen: Dendriten zur Informationsaufnahme, dem Soma (Zellkörper) zur Informationsverarbeitung und dem Axon zur Informationsweiterleitung. Das Aktionspotential ist der elektrische Impuls, der entlang des Axons weitergeleitet wird. Es basiert auf dem Prinzip "Alles-oder-Nichts" und wird durch Veränderungen im Ruhepotential der Zelle ausgelöst.

Die Erregungsübertragung an der Synapse erfolgt durch chemische Botenstoffe (Neurotransmitter). An der Synapse wird das elektrische Signal in ein chemisches umgewandelt und dann wieder in ein elektrisches Signal im nachfolgenden Neuron.

Verschiedene Gifte können die Funktion von Nervenzellen beeinflussen, indem sie spezifische Prozesse der Erregungsleitung oder -übertragung stören. Die Codierung von Informationen in Neuronen erfolgt durch die Frequenz der Aktionspotentiale und die Konzentration der Neurotransmitter.

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Aufbau und Funktion einer Nervenzelle

Eine Nervenzelle (Neuron) besteht aus drei Hauptteilen, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen:

  1. Dendriten: Diese baumartigen Verzweigungen nehmen Informationen auf.
  2. Soma (Zellkörper): Hier findet die Informationsverarbeitung statt. Es enthält den Zellkern und wichtige Organellen wie Mitochondrien.
  3. Axon: Diese lange Faser leitet die Erregung weiter. Sie ist von der Myelinscheide (Schwann'sche Zelle) umgeben, die durch Ranvier'sche Schnürringe unterbrochen wird.

Highlight: Die Erregung kann nur vom Zellkörper zum Endknöpfchen weitergeleitet werden, nicht umgekehrt.

Das Axon endet in Endknöpfchen, die Synapsen mit anderen Nervenzellen bilden. Hier findet die Informationsübertragung statt.

Vocabulary: Ein Nerv ist ein Bündel von Nervenfasern, umgeben von Bindegewebe und durchzogen von Blutgefäßen.

Das Ruhepotential ist der normale Zustand einer lebenden Nervenzelle. Es entsteht durch die unterschiedliche Verteilung von Ionen innerhalb und außerhalb der Zelle. Das Zellinnere ist reich an Kalium-Ionen (K+) und negativ geladenen Molekülen, während die extrazelluläre Flüssigkeit reich an Natrium-Ionen (Na+) und Chlorid-Ionen (Cl-) ist.

Definition: Die Natrium-Kalium-Pumpe ist ein Enzym in der Zellmembran, das Natriumionen im Austausch gegen Kaliumionen unter Energieverbrauch nach außen transportiert, um die Ionenkonzentration aufrechtzuerhalten.

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Das Aktionspotential und die Erregungsleitung

Das Aktionspotential ist eine kurzzeitige Änderung des Membranpotentials, die zur Erregungsleitung in Nervenzellen führt. Es entsteht durch folgende Phasen:

  1. Depolarisierung: Das Ruhepotential wird von ca. -70mV auf ca. -60mV abgeschwächt.
  2. Erreichen des Schwellenwerts: Bei etwa -40mV öffnen sich spannungsgesteuerte Natriumkanäle.
  3. Umkehr des Potentials: Das Membranpotential steigt auf +40mV an.
  4. Repolarisation: Kaliumkanäle öffnen sich, Natriumkanäle deaktivieren, das Potential wird wieder negativ.
  5. Hyperpolarisation: Das Ruhepotential wird kurzzeitig unterschritten.

Highlight: Das Alles-oder-Nichts-Prinzip besagt, dass die Höhe des Aktionspotentials immer gleich ist (+40mV), sobald der Schwellenwert erreicht wird.

Die Erregungsleitung erfolgt entlang des Axons. Bei marklosen Axonen findet eine kontinuierliche Weiterleitung statt, während bei markhaltigen Axonen eine saltatorische (springende) Weiterleitung zwischen den Ranvier'schen Schnürringen erfolgt, was zu einer schnelleren Erregungsleitung führt.

Example: Die frequenzmodulierte Reizverarbeitung bedeutet: Je stärker der Reiz (Dauer), desto mehr Aktionspotentiale werden ausgelöst.

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Erregungsübertragung an der Synapse und Informationscodierung

Die Erregungsübertragung an der Synapse ist ein komplexer Prozess:

  1. Ein ankommendes Aktionspotential depolarisiert die präsynaptische Membran.
  2. Calciumkanäle öffnen sich, Calcium strömt ein.
  3. Synaptische Vesikel verschmelzen mit der Zellmembran (Exocytose).
  4. Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin) diffundieren in den synaptischen Spalt.
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Definition: Erregende Synapsen erzeugen ein exzitatorisches postsynaptisches Potential (EPSP), hemmende Synapsen ein inhibitorisches postsynaptisches Potential (IPSP).

Verschiedene Nervengifte können die Erregungsübertragung beeinflussen. Zum Beispiel blockiert Tetrodotoxin Natriumkanäle, während Botulinum-Toxin die Freisetzung von Acetylcholin verhindert.

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  • Frequenz der Aktionspotentiale (digital)
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