Die Anpassung von Tieren an verschiedene Temperaturbedingungen und deren physiologische Reaktionen.
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Madeleine Blank
18.2.2021
Biologie
Ökofaktor Temperatur
Die Anpassung von Tieren an verschiedene Temperaturbedingungen und deren physiologische Reaktionen.
18.2.2021
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Gleichwarme Tiere haben verschiedene Möglichkeiten entwickelt, um mit sinkenden Außentemperaturen umzugehen:
Vocabulary: Anpassung Tiere Lebensraum Beispiele zeigen sich in morphologischen und physiologischen Veränderungen wie dickeres Fell oder veränderte Stoffwechselraten.
Am Beispiel des Hasen lassen sich interessante Anpassungen an verschiedene Klimazonen beobachten:
Definition: Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen tendenziell größer sind als ihre Artgenossen in wärmeren Gebieten.
Definition: Die Allensche Regel beschreibt, dass Körperanhänge wie Ohren, Schwänze und Gliedmaßen bei Tieren in kälteren Regionen oft kürzer sind als bei verwandten Arten in wärmeren Gebieten.
Diese Regeln erklären die Anpassungen des arktischen Hasen: Größerer Körper zur besseren Wärmeerhaltung (Bergmannsche Regel) und kleinere Ohren zur Reduzierung des Wärmeverlusts (Allensche Regel).
Highlight: Der Einfluss der Temperatur auf gleichwarme Tiere zeigt sich nicht nur in Verhaltensanpassungen, sondern auch in evolutionären morphologischen Veränderungen.
Die Bergmannsche Regel erklärt wichtige Anpassungsmechanismen bei gleichwarmen Tieren.
Definition: Die Bergmannsche Regel Definition beschreibt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als ihre Artgenossen in wärmeren Gebieten.
Example: Arktische Hasen demonstrieren diese Anpassung Tiere Lebensraum Beispiele durch ihre größere Körpergröße und kleineren Ohren im Vergleich zu Wüstenhasen.
Highlight: Die Allensche Regel ergänzt die Bergmannsche Regel und bezieht sich auf die Größe der Körperanhänge in verschiedenen Klimazonen.
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Ökologie
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Evolutionstheorien, Evolutionsfaktoren, Artbildungsmechanismen, Artbegriffe, adaptive Radiation, gemeinsamer Ursprung, aufrechter Gang, Belege für die Evolution
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-Artbegriff und Artbildung -Kladogramme -Homologie und Analogie -Evolutionstheorien -Biogenetische Grundregel -Entwicklungsbiologie -Serum-Präzipitin-Test -Molekulare Verwandschaft
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Hier findet ihr eine PowerPoint-Präsentation mit passendem Handout zum Thema: Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren. Biologie (erhöhtes Anforderungsniveau), 12. Klasse, Gymnasium. Bei Fragen gerne melden :)
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-Evolutionstheorien, genetische Grundlagen, Selektionsformen, Gendrift, Selektionsfaktoren, Artbildung, Isolationsmechanismen, adaptive Radiation, Koevolution, Mimikry, Belege für Evolution, Homologie, Analogie, konvergente Entwicklung
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Evolution
ausführliche Zusammenfassung des Themas Evolution (Bio Leistungskurs)
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Die Temperatur ist ein entscheidender abiotischer Faktor, der das Leben und die Aktivität von Organismen beeinflusst. Der Toleranzbereich für aktives Leben liegt zwischen 0°C und etwa 50°C, wobei innerhalb dieses Bereichs die RGT-Regel gilt.
Definition: Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeits-Temperatur-Regel) besagt, dass Stoffwechselvorgänge und Lebensprozesse bei einer Temperaturerhöhung um 10°C um das Zwei- bis Dreifache beschleunigt werden.
Es gibt zwei Hauptkategorien von Tieren in Bezug auf ihre Temperaturregulation:
Homoiotherme (gleichwarme) Tiere: Diese halten ihre Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant. Dazu gehören Vögel und Säugetiere.
Poikilotherme (wechselwarme) Tiere: Ihre Körpertemperatur passt sich der Umgebungstemperatur an. Beispiele sind Insekten, Reptilien, Amphibien und Fische.
Highlight: Die RGT-Regel gilt nur für wechselwarme Tiere, da gleichwarme Tiere ihre Körpertemperatur konstant halten.
Bei sinkenden Außentemperaturen zeigen diese beiden Gruppen unterschiedliche Verhaltensweisen:
Example: Ein RGT-Regel Biologie Beispiel ist die geringe Aktivität von Reptilien bei niedrigen Temperaturen und ihre blitzartigen Reaktionen bei höheren Temperaturen.
Biologie - Ökologie
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Biologie - Abiotischer Faktor Temperatur bei Tieren
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