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Ökologie (Bergmannsche/Allmsche Regeln, ökol. Nische, Trophieebenen, Räuber-Beute-Beziehung,…)

17.11.2022

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Okologic glossar
Autökologie → Teilgebiet der Ökologie, untersucht Wechselberichung einer Art mit ihren
um welt faktoren
Demohologie → Teilg
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Demohologie → Teilg
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Demohologie → Teilg

Okologic glossar Autökologie → Teilgebiet der Ökologie, untersucht Wechselberichung einer Art mit ihren um welt faktoren Demohologie → Teilgebiet der Ökologie. definient die Geschehnisse zwischen artgleichen Individuen, Wachstumsfaktoren Synolologie →→ Beziehung zwischen Lebensgemeinschaften und ihrer Umgebung (Wechselwirkungen zwischen Lebewesen, Nahrungsbeziehungen, Stoffhreisläufe Abiotische Faktoren unbelebte Umwelt (Klima, Wasser, Licht, Temperatur ....)=> unabhángige Fautoren →Faktor abhängig Biotische Faktoren belebte Umwelt (Konkurrenz, Be ziehungen wischen Lebewesen) => abhängige Faktoren Dichte abhängige Fakloren Populationsgrö Be (interspezifische Konkurrenz, Parasiten) Dichte unabhängige Faktoren → Faktor unabhängig von Populationsgröße ( umweltuatastrophen, we Her) Habitat spezifischer Lebensraum innerhalb eines Biotops Symbiose →→ Zusammenleben art verschiedener Lebeweven (Symbioten) zum wechselseitigen Mutzen regelmäßig, länger andauernd, nicht lebensnotwendig • Mutualismus → .Eusymbiose → über lebensnotwendig -Euto to symbiose → jeder Symbiont lebt außerhalb voneinander Endosymbiose → ein Symbiont lebt im Inneren. des anderen Beziehung zwischen zwei Arten, woraus • Ektoparasit → auf Ober Pläche des Wirt Parasitismus → • Endoparasit→→ im Inneven des Wirts • Parasitoide → tötet Wirt am Ende Konkurrenz vermeidungs verfahren Ókologische Hische → Gesamtheit Fundamentale Mische → Uom Konkurrenzausschluss prinzip → Arten mit übereinstimmenden Bedürfnissen können nicht Jauerhaft im gleichen Lebensraum uoexistienen. verdrängung des → konkurrenz schwächere Mischen differenzierung. unterscheiden der Parasit berück sichtigt ↳ Einschränhung durch interspezifische → Die Koexistenz zweier Arten ist nur nur Hutzen zieht und Jem Wirt geschadet wird Art passt Sich neu aun Nahrungsgewohnheit,...) Anpassung, neue aller Ansprüche einer Art an die abiotische und biotische Schwächeren die physiologischen Potenzen ohne abiotischen Konkurrenz möglich, wenn sich ihre I Änderung des Umwelt Lebensraum, zeitliche interspezi fische Konkurrenz realisierten ölologischen Mischen okologische...

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ebenen + biospare Zusammensetzung mehrerer Ökosysteme ókosystem → Beziehung der verschiedenen Populationen untereinander und zwischen Biotop und Biozonose biotop →Gesamtheit der abiotischen Ökolaktoren ↳ unbelebter Rahmen des ökosystems (klima, Boden) biozonose → Samtliche Populationen aller Art ↳ Zusammensetzung auf Eigenschaften des Biotops und Merlimale der Lebewesen abgestimmt L> kompliziertes Beziehungsgeflecht untereinander population organismus umweltfaktoren Abiotische Unwell faltoren →physikalische und → 2.8. Temperatur, pH-Wert, Feuchtigheit, usw. Biotische umweltfaktoren ->> Lebewesen eines gegenseitige Beeinflussungen der • Mögliche wechselbe ziehungen. • Symbiose (+/+) = Wechselseitiger Hutzen • Probiose (+10) = Einer der Partner hat einen Hutzen, ohne des anderen zu schädigen • Parasitismus (+/-) = Einseitiger Mutzen mit Leben, allerdings leidet die Gesundheit) • Räuber -Beute: Einseitiger Nutzen mit des Schädigung anderen •Konkurrenz (-/-), (- 10) = Wellbewerb zwischen Organismen, die Vitalität Tod chemische optimumskurve -> eurypotent = weiter eur yök am ■ Faktoren der unbelebten Umwelt Präferendum Partners (Tod) ähnliche Anforderungen → Introspezifische Konkurrenz. wellbewerb von Lebewesen derselben Art → Interspezifische Konkurrenz: Welbewerb Uon Lebewesen unterschiedlicher Art Steno potent enger Toleranzbereich einem Umweltfaktor gegenüber → Stenok = vielen Umweltfaktoren gegenüber stenopotent Optimum Toleranz bereich → bei konkurrenz starken vielen Umweltfaktoren gegenüber eurypotent physiologische Potenz → Toleranz einer Art gegenüber einem ökosystems Schädigung des anderen Partners (dieser bleibt (zunächst) Toleranz bereich einem Umwelt faktor gegenüber Arten gegenseitige Wechselwirkungen Umweltfaktor Pessimum Tod ökologische Potenz → Toleranz einer Art gegenüber einem Umweltfaktor unter Konkurrenzbedingungen in Abwesenheit U. Konkurrenz an die Umwell stellen Umweltfaktor entspricht die ökologische weitgehend der physiologischen Potenz! ökologische nische ökologische Nische Gesamtheit der ökologischen Potenzen einer Art • Fundamentale Mische physiologisches Optimum • Bereich, in dem eine Art unter der günstigsten Wirkung der . •Realnische = ökologisches Optimum leben kann → Bereich, der der ortfahtoren tatsächlich belegt wird Lösungsmöglichkeit: Konkurrenzvermeidung → Konkurrenz schwächere Arten Intensität Lebens vor gånge Arten, die dieselbe Nische bean spruchen, können nicht dauerhaft gemeinsam im selben Lebens- raum existieren→→ Konkurrenz ausschluss prinzip! Durch z. B. Práferenz bereichs liegen Uon einer Art unter dem Einfluss von Konkurrenz und anderen Mutationen hann es temperaturbezichungen verklammung veränderten Ansprüchen einer Art und Somit zur Veränderung vorhandenen öhologischen Hische kommen → Einnischung → Vorteil: gleichwarm Kälte starre Homoio therme (gleich warme I Tiere → Können zu nutzen Bereiche von Umweltfaktoren, die außerhalb ihres Wechselwarm der Wärmelehmung Warme starre Umweltfaktoren optimal ihre Körpertemperatur Toleranz bereich aktives leben größerer → Nachteil: hoher Energie bedarf für Kühlung I Erwärmung Stand- auch bei relativ unabhängig von der Außen temperatur konstant halten Temperaturschwankungen möglich Poikliotherme (wechsel warme) Tiere → Körpertemperatur entspricht weitgehend der umgebungotemperatur tiergeographische regeln Bergmann' sche Regel (Größenregel ) Verwand schaftsgruppe gleich warmer Klimate größer wärmeren Gegenden. verwand- Schaftsgruppe bedeutet innerhalb einer Art, aber "Innerhalb einer Tiene Sind die Individuen * als ➜>> die in auch zwischen verschiedenen Arten nahe Tiere." → größere Tiere haben, Körper volumen, weniger Körper oberfläche geringerer Wärme verlust über größere beschreiben. • der Es ist abhängig von: im verhältnis halter War me produktion (Körper volumen) Geburtenrote (Natalität) populationswachstum Populations wachstum unter natürlichen Bedingungen • der Sterberate (Mortalitàt) • den ver Logistisches Wachstum 24 1.00 meter hat körper oberfläche 4,50 meter verfügbaren Ressourcen (Kapazität) verwandter ihrem einen ipmoiden Verlauf. Allen sche wachsen, wenn die Regel (Proportionsregel) Gleichwarme Lebewesen, die Sich in Gebieten mit hälteren klimatischen Bedingungen aufhalten, weisen uleinere Körperanhänge auf als ihre nah verwandten Arten, die sich in Regionen aufhalten mit Klima. größere Körperanhänge führen oberfläche, über clie → Vorteil für Tiere →>> Nachteil für Tiere Polar Puchs mit begrenzten Ressourcen lässt Die natürlichen Ressourcen labiotisch und biotisch) in einem Lebensraum sind Population kann nicht mehr weiter einer größeren Körper- Wärme abgegeben werden kann Sich Rotfuchs in begrenzt ru durch war mer en warmen Regionen hälteren Regionen Wüsten fuchs ein Logistischer Wachstum Kapazität des lebensraum ausgenutzt ist (kapazitätsgrenze). Die Kapazität eines Systems • dichleunabhängige Faktoren = Mann • dichle obhängige Faktoren = Wirhen auf die Populationsdichte ein und hängen auch von dichte unabhängige Faktoren. • abiotische Faktoren Individuenzahl • nicht spezifische · zufällig gerissene Beute • nicht ansteckene Krankheiten Populations wachstum: Kapazitāts grenze k • InterspeziPische Konkurrenz -Phase Freno Peinde Lag- Anlaufphaos des Wachstums: noch die Gegebenheiten anpassen. v- Strategen Zeit Reproduktion wird van verschiedenen Faktoren begrenzt. Populations dichte beeinflussen, werden aber Selber nicht von ihr dichte abhängige Faktoren: • Dichte stress (Gedrängs Paktor) spezifische FressPeinde häufig in wechselnden Umwellbedingungen Lebensräumen mit r- - und h. strategen → Räuber-Beule-Beziehung • ansteckende Krankheiten (z. B. •Parasiten Leine hohe • Infra spezifische Kontwurmenz Viren) Ver mehrungsrate, da sich zunehmende Sterberate ihr ab Ansteigende Populations dichte k. Strategen • It wie steigender Stress / Druch nachlassender • häufig in Lonstanten beein Plusst abnehmende Populations dichte Så Higungsphase: Konkurrenzkampf um wenige verbleibende Ressourcen wird hänter ; Wachstumsrate Sehr geninge, nähent sich null an Lineare Phase: Ressourcen werden langsam unapper; Stresslevel steigt an; Fortpflanzungorate Individuen anzahl Steigt aber noch an wird kleiner. Exponentielle Phase: Ressourcen reichen völlig aus, vermehrung ist unbegrenzt möglich Kapazität abnehmende vermehrungsrate Druck /Stress die organismen in dieser Phase Lebensräumen mit umwelt bedingungen relativ an r- Strategen klein -> kurz viele Stark Schwankend Schnell · Für die Gültigheit müssen → weitere → Rauber von lottka volterra - regeln ** Beschreiben Entwichlungen der Populationen von zwei Arten, die befinden. ! zu beachten Beute . Hie ein umweltfalitoren Sind ernährt Sich nun er wird Faktor Die Größe der Populationen Schwanken bei konstanten →Dabei ausschließlich von Räuber gejagt allein reguliert die Populationsgröße • Beute population können auch ohne Räuber Schwanken; Rauber populationen sind aber Bedingungen periodisch → Dabei Polgen die Maxima der Räuberpopulation den Maxima der Beute population 2. Regel: Konstanz einige der um einen Hi Helwert Beute populationen abhängig. Trotzdem: Regeln liefenm brauchbare Abschätzungen bzgl. der Populations enticididung 1. Regel: Periodische Populations Schwankungen Hitel werte Populationen Schwanken langfristig als der von ist der Mittelwert Pür konstant - Populationsgröße -Erholung nach Populations einbruch. Größe ·Lebensdayer Grund veraussetzungen gelten. ver nach Lässigbar Machkommen Oder Beute die Rauber population in der Regel klein- für die Băute population Sich in einer Zeit K-Strategen groß lang wenige relativ konstant - langsam N AAA Zeit Räuber-Beute Beziehung Rauber Beute Räuber Beute 3. Regel: Störung der Mittelwerte Mach starker Dezimierung beider Populationen erholt zuerst die Beute population →Die Erholung der Räuber- population erfolgt zeitversetzt →>> ncobiota Invasive Arten, die durch menschlichen Ein Pluss auo ihnem Ökosysteme verschleppt wurden und Sich nachhaltig schädligen und auf Dauer Arten verdrängen Neophyten Meo zoen invasive Tiere = invasive Pflanzen 3 Sich schädlingsbekämpfung Besonders zur Gewinn maximierung begünstigt aber auch die Entwicklung und → Schädling Organismus, der Hutzpflanzen 1- tiere chemische Schädlingsbekämpfung • Pestizide • Herbizide → Schädigen Organismen Machteil: → Einsatz → Vorteil: LAM Zeit ursprünglichen Lebensraum etablieren konnten. Sie können ein ókosystem verändern, zum Beispiel indem Sie einheimische biologische Schädlingsbeliamplung • Förderung der Schädlinge → Aussetzen von Räubern (wichtig: Fressrate + Beute speri Pität) → Schallung von natürlichen Lebensräumen für Räuber Unkräuter dort wird häufig auf Population von natürlichen Feinden der → Machteil: Unkraut bietet einen insbesondere die vermehnung beschädigt und artsperifisch →→ Artenvielfalt wird verringert gegen Unkräuter nehmen Ressourcen weg" Anbau in Monokulturen gesetzt. Dies von Schädlingen. Lebensraum für Raubinselten Erträge verringert neue Räuber Beute • Fungizide - Einsatz gegen Pilze • Insektizide → Einsatz gegen →vorteil: Effektiv; Insekten richten große Schá den an → Nachteil: Wirken genetische Schädlingsbekämplung • Veränderung von → Vorteil: nur Pür Schädlinge tótlich → Nachteil immer gleicher Wirkstoff → Pördert Bildung von Resistenzen • mechanische Hethoden klassische Schädlingo be kämp fung → Fallen / Zäune /etc. • Methoden biologischer Landwirtschaft Destruenten →Fruchtwechsel | Misch hulturen letc. Insekten integrierte Schädlingsbekämplung • Verknüp Pung biologischer und konventioneller →Biologische Maßnahmen + Sparsamer, ziel gerichteter von umwandlung organische Stoffe in anorganische trophicebenen erholen auch gegen Raubinseuten, diese Pflanzen → → Zersetzer von Aas, Pflanzenteilen oder Ausscheidungen Grundlage Par eigenständige Produktion von Endkonsument -ganz steht oben Mahrungshetle I Hahrung Sekundänkonsumen ernährt sich von Primār konsumenten Fleischfresser der → meist Landwirtschaft Produzent · ↑ Mahrung Primärhionsument ennährt sich von Produzenten →meist Pflanzen Presser sich nur ↑ Hahnung Einsatz von chemischen Mitteln loup das nötige Haß beochränkt) Pestiziden Umwandlung anorganische in organische Stoppe → meist durch Photosynthese schlecht von Verluste über :chsel + Gifteinsatz unvollständige ver Jamung der zunahme Schadstoff konzentration (gilt Pür Pettlösliche + Abnahme von Biomasse und Energie (ca. 90% pro Stufel Schwerabbaubare Schadstoffe)