Fächer

Fächer

Mehr

Ökologische Nische und Energiefluss einfach erklärt für Kinder

Öffnen

Ökologische Nische und Energiefluss einfach erklärt für Kinder
user profile picture

Amelie Schmidt

@amelieschmidt

·

28 Follower

Follow

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die ein Organismus zum Überleben benötigt.

Ein wichtiges Beispiel für eine ökologische Nische ist der Fuchs, der als Raubtier verschiedene Lebensräume nutzt und sich von kleineren Säugetieren, Vögeln und Früchten ernährt. Auch das Eichhörnchen zeigt eine spezialisierte Nische als Baumbewohner, der sich hauptsächlich von Samen und Nüssen ernährt. Die fundamentale Nische bezeichnet dabei den theoretisch möglichen Lebensraum einer Art ohne Konkurrenz.

Der Energiefluss im Ökosystem ist ein grundlegender Prozess, bei dem Energie von einer Trophieebene zur nächsten weitergegeben wird. Die 10-Prozent-Regel besagt, dass nur etwa 10% der verfügbaren Energie an die nächste Stufe weitergegeben werden. Produzenten wie grüne Pflanzen bilden die Basis, gefolgt von Konsumenten verschiedener Ordnungen. Am Ende der Nahrungskette stehen die Destruenten, die abgestorbenes organisches Material zersetzen. Wichtige Beispiele für Destruenten sind Bakterien, Pilze und verschiedene Bodenorganismen. Destruenten sind besonders wichtig für den Stoffkreislauf, da sie organisches Material in anorganische Stoffe umwandeln, die dann wieder von Pflanzen aufgenommen werden können. In Fließgewässern übernehmen spezialisierte Destruenten wie bestimmte Bakterienarten diese wichtige Aufgabe. Die Frage "Sind Ameisen Destruenten?" lässt sich differenziert beantworten: Während die meisten Ameisenarten als Konsumenten leben, tragen einige Arten durch ihre zersetzende Aktivität auch zur Destruktion bei. Destruenten sind heterotroph, nicht autotroph, da sie organische Substanzen für ihren Energiebedarf benötigen.

24.8.2021

24813

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Die Grundlagen der Ökologie und Ökosysteme

Die Ökologische Nische einfach erklärt beschreibt den Lebensraum und die Rolle eines Organismus in seinem Ökosystem. Ein Ökosystem besteht aus der Lebensgemeinschaft (Biozönose) und dem Lebensraum (Biotop). Die Biosphäre umfasst dabei alle von Lebewesen besiedelten Bereiche der Erde.

Definition: Die fundamentale Nische Definition beschreibt den theoretisch möglichen Lebensraum einer Art ohne Berücksichtigung von Konkurrenz.

Umweltfaktoren lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Biotische Faktoren umfassen alle Einflüsse durch andere Lebewesen, während abiotische Faktoren unbelebte Einflüsse wie Temperatur oder Licht beschreiben. Ein anschauliches Ökologische Nische Beispiel Tier ist der Fuchs, der als Raubtier eine spezifische Rolle im Ökosystem einnimmt.

Die Ökologische Nische für Kinder erklärt lässt sich gut am Beispiel des Eichhörnchens verdeutlichen: Das Ökologische Nische Beispiel Eichhörnchen zeigt, wie diese Tiere sich perfekt an das Leben in Bäumen angepasst haben und eine spezielle Rolle bei der Verbreitung von Samen spielen.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Stoffkreisläufe und Energiefluss im Ökosystem

Der Energiefluss im Ökosystem einfach erklärt zeigt, wie Energie durch verschiedene Organismen weitergegeben wird. Ein wichtiges Prinzip ist die 10 Prozent Regel Energiefluss, die besagt, dass nur etwa 10% der Energie von einer Trophieebene zur nächsten weitergegeben wird.

Highlight: Der Stoffkreislauf und Energiefluss ist fundamental für das Funktionieren eines Ökosystems.

Destruenten einfach erklärt: Diese Organismen sind essenzielle Recycler im Ökosystem. Zu den wichtigsten Destruenten Beispiele gehören Bakterien und Pilze. Die Frage "Sind Ameisen Destruenten?" lässt sich differenziert beantworten - sie sind primär Konsumenten, tragen aber zur Zersetzung bei.

Beispiel: Destruenten Bakterien Beispiele finden sich besonders im Boden, wo sie organisches Material zersetzen.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Die Rolle der Destruenten im Ökosystem

Warum sind Destruenten wichtig? Sie schließen den Stoffkreislauf, indem sie organisches Material in anorganische Stoffe umwandeln. Destruenten Fließgewässer spielen eine besondere Rolle bei der Wasserreinhaltung.

Vocabulary: Sind Destruenten autotroph? Nein, sie sind heterotroph und benötigen organische Substanzen zur Energiegewinnung.

Die Beziehung zwischen Produzenten, Konsumenten, Destruenten bildet die Grundlage für den Energiefluss im Ökosystem. Der Energiefluss Körper beschreibt dabei, wie Energie durch Nahrungsaufnahme und Stoffwechsel durch die verschiedenen Organismen fließt.

Ein praktisches Stoffkreislauf und Energiefluss im Ökosystem Arbeitsblatt kann helfen, diese Zusammenhänge zu verstehen. Der Energiefluss Trophieebenen zeigt die Weitergabe von Energie über mehrere Stufen.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Ökologische und Physiologische Potenz

Die ökologische und physiologische Potenz beschreiben die Toleranzbereiche von Organismen gegenüber Umweltfaktoren. Ein Ökologische Nische Arbeitsblatt kann diese Zusammenhänge anschaulich darstellen.

Definition: Die physiologische Potenz beschreibt den theoretisch möglichen Toleranzbereich ohne Konkurrenz.

Die Toleranzkurve zeigt verschiedene Bereiche: das Pessimum (Grenzbereich), das Optimum (beste Bedingungen) und das Präferendum (bevorzugter Bereich). Ein Energiefluss Beispiel verdeutlicht, wie Organismen innerhalb ihrer Toleranzbereiche Energie aufnehmen und nutzen.

Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis von Ökosystemen und zeigen, wie Organismen sich an ihre Umwelt anpassen und mit anderen Arten interagieren.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Fotosynthese und Zellatmung: Grundlegende Stoffwechselprozesse

Die Fotosynthese ist der fundamentale Stoffwechselprozess, der alles Leben auf der Erde ermöglicht. In den Chloroplasten der Pflanzen findet eine erstaunliche Umwandlung statt: Aus einfachen anorganischen Molekülen (Wasser und Kohlenstoffdioxid) entsteht unter Einwirkung von Sonnenlicht die energiereiche Glucose. Dabei wird Sauerstoff als "Abfallprodukt" freigesetzt.

Definition: Die Fotosynthese-Gleichung lautet: 6 CO₂ + 6 H₂O → C₆H₁₂O₆ + 6 O₂

Die entstandene Glucose dient der Pflanze als Energiequelle für alle Lebensprozesse, besonders für den Aufbau körpereigener Stoffe. Diese autotrophen (selbsternährenden) Organismen bilden die Basis der Nahrungskette, indem sie Biomasse produzieren. Bei der Zellatmung wird diese Glucose wieder abgebaut, wobei Energie freigesetzt wird. Diese Energie wird hauptsächlich in Form von ATP (Adenosintriphosphat) gespeichert.

Wichtig: Das Liebig-Minimum-Gesetz besagt, dass das Pflanzenwachstum immer durch den knappsten Wachstumsfaktor begrenzt wird - auch wenn alle anderen Ressourcen im Überfluss vorhanden sind.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Ökologische Nische und Konkurrenzausschlussprinzip

Die ökologische Nische umfasst alle Umweltfaktoren und Ressourcen, die ein Organismus zum Überleben benötigt. Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können, ohne in Konkurrenz zu geraten.

Beispiel: Ein klassisches Ökologische Nische Beispiel Tier ist das Eichhörnchen, das sich auf Baumsamen spezialisiert hat, während andere Nagetiere andere Nahrungsquellen nutzen.

Bei direkter Konkurrenz um Ressourcen setzt sich langfristig die stärkere Art durch. Die schwächere Art muss ausweichen (Konkurrenzvermeidung) und entwickelt sich durch Evolution weiter, was zur Nischendifferenzierung führt. Dabei unterscheidet man zwischen:

  • Interspezifischer Konkurrenz (zwischen verschiedenen Arten)
  • Intraspezifischer Konkurrenz (innerhalb einer Art)
BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Nahrungsketten und Nahrungsnetze im Ökosystem

Nahrungsketten zeigen die direkten Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem. Sie beginnen mit Produzenten (Pflanzen), gefolgt von Primärkonsumenten (Pflanzenfresser), Sekundärkonsumenten (Fleischfresser) und enden bei Spitzenprädatoren.

Beispiel: Eine typische Nahrungskette: Gras → Hase → Fuchs (Ökologische Nische Beispiel Fuchs)

Destruenten spielen eine besondere Rolle im Ökosystem. Diese Destruenten einfach erklärt: Sie sind Organismen wie Bakterien, Pilze und Würmer, die tote organische Substanz zersetzen und in anorganische Stoffe umwandeln. Destruenten Beispiele sind Regenwürmer und verschiedene Destruenten Bakterien Beispiele.

Definition: Ein Nahrungsnetz entsteht, wenn mehrere Nahrungsketten miteinander verbunden sind und zeigt die komplexen Beziehungen zwischen allen Organismen im Ökosystem.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Energiefluss und Bioakkumulation

Der Energiefluss im Ökosystem einfach erklärt folgt der 10 Prozent Regel Energiefluss: Nur etwa 10% der aufgenommenen Energie wird in Biomasse umgewandelt, der Rest geht als Wärme verloren. Dies erklärt die pyramidenförmige Struktur von Ökosystemen.

Highlight: Der Energiefluss Körper und Stoffkreislauf und Energiefluss sind fundamental für das Verständnis von Ökosystemen.

Bioakkumulation beschreibt die Anreicherung von Schadstoffen in Organismen. Diese erfolgt durch:

  • Direkte Aufnahme aus der Umwelt (Biokonzentration)
  • Aufnahme über die Nahrung (Biomagnifikation)

Besonders problematisch ist, dass sich Giftstoffe in der Nahrungskette anreichern und ihre Konzentration mit jeder Trophieebene um das Zehnfache steigt.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Energiefluss und Lebensräume im Ökosystem See

Der See als komplexes Energiefluss im Ökosystem einfach erklärt zeigt verschiedene Zonen mit charakteristischen Lebensgemeinschaften. Von der Tauchblattzone bis zur Bruchwaldzone erstreckt sich ein faszinierendes Ökosystem mit vielfältigen Arten und Wechselbeziehungen.

Definition: Die Zonierung eines Sees beschreibt die verschiedenen Lebensräume vom offenen Wasser bis zum Uferbereich, die jeweils spezifische Bedingungen für Flora und Fauna bieten.

In der Tauchblattzone und Schwimmblattzone finden wir wichtige Produzenten wie Glanz-Laichkraut, Gemeines Hornblatt und Tausendblatt. Diese Wasserpflanzen bilden zusammen mit Algen die Grundlage der Nahrungskette. Die Seerosen und Teichrosen der Schwimmblattzone bieten zusätzlichen Lebensraum für verschiedene Tierarten.

Die Röhrichtzone mit Schilf und Rohrkolben sowie das Seggenried stellen wichtige Übergangsbereiche dar. Hier leben Erstverbraucher wie Wasserflöhe und Hüpferlinge, die von Zweitverbrauchern wie Kaulquappen und Rotaugen gefressen werden. Der Stoffkreislauf und Energiefluss wird durch Drittverbraucher wie Hecht und Graureiher komplettiert.

Beispiel: Ein typischer Energiefluss Beispiel im See: Algen werden von Wasserflöhen gefressen, diese von Rotaugen, welche wiederum Beute des Hechts werden. Bei jeder Stufe werden nur etwa 10% der Energie weitergegeben (10 Prozent Regel Energiefluss).

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Öffnen

Ökologische Nischen und Anpassungen im Gewässer-Ökosystem

Die Ökologische Nische einfach erklärt beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Im Ökosystem See haben verschiedene Arten ihre spezifischen Nischen gefunden.

Highlight: Jede Art im See hat ihre eigene fundamentale Nische Definition - den Bereich ihrer potentiellen Existenzmöglichkeiten unter idealen Bedingungen ohne Konkurrenz.

Ein interessantes Ökologische Nische Beispiel Tier ist der Hecht als Raubfisch. Seine ökologische Nische umfasst nicht nur seinen Lebensraum im freien Wasser, sondern auch seine Rolle als Top-Prädator. Destruenten einfach erklärt sind im See hauptsächlich Bakterien und andere Mikroorganismen, die abgestorbenes organisches Material zersetzen.

Die Bruchwaldzone mit Weiden und Erlen bildet den Übergang zum Land. Hier finden wir Destruenten Beispiele wie verschiedene Bakterienarten, die Pflanzenmaterial abbauen. Diese Zone ist besonders wichtig für den Stoffkreislauf, da hier viel organisches Material umgesetzt wird. Warum sind Destruenten wichtig? Sie schließen den Kreislauf der Nährstoffe und machen sie wieder verfügbar für Produzenten.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Ökologische Nische und Energiefluss einfach erklärt für Kinder

user profile picture

Amelie Schmidt

@amelieschmidt

·

28 Follower

Follow

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die ein Organismus zum Überleben benötigt.

Ein wichtiges Beispiel für eine ökologische Nische ist der Fuchs, der als Raubtier verschiedene Lebensräume nutzt und sich von kleineren Säugetieren, Vögeln und Früchten ernährt. Auch das Eichhörnchen zeigt eine spezialisierte Nische als Baumbewohner, der sich hauptsächlich von Samen und Nüssen ernährt. Die fundamentale Nische bezeichnet dabei den theoretisch möglichen Lebensraum einer Art ohne Konkurrenz.

Der Energiefluss im Ökosystem ist ein grundlegender Prozess, bei dem Energie von einer Trophieebene zur nächsten weitergegeben wird. Die 10-Prozent-Regel besagt, dass nur etwa 10% der verfügbaren Energie an die nächste Stufe weitergegeben werden. Produzenten wie grüne Pflanzen bilden die Basis, gefolgt von Konsumenten verschiedener Ordnungen. Am Ende der Nahrungskette stehen die Destruenten, die abgestorbenes organisches Material zersetzen. Wichtige Beispiele für Destruenten sind Bakterien, Pilze und verschiedene Bodenorganismen. Destruenten sind besonders wichtig für den Stoffkreislauf, da sie organisches Material in anorganische Stoffe umwandeln, die dann wieder von Pflanzen aufgenommen werden können. In Fließgewässern übernehmen spezialisierte Destruenten wie bestimmte Bakterienarten diese wichtige Aufgabe. Die Frage "Sind Ameisen Destruenten?" lässt sich differenziert beantworten: Während die meisten Ameisenarten als Konsumenten leben, tragen einige Arten durch ihre zersetzende Aktivität auch zur Destruktion bei. Destruenten sind heterotroph, nicht autotroph, da sie organische Substanzen für ihren Energiebedarf benötigen.

24.8.2021

24813

 

13

 

Biologie

765

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Die Grundlagen der Ökologie und Ökosysteme

Die Ökologische Nische einfach erklärt beschreibt den Lebensraum und die Rolle eines Organismus in seinem Ökosystem. Ein Ökosystem besteht aus der Lebensgemeinschaft (Biozönose) und dem Lebensraum (Biotop). Die Biosphäre umfasst dabei alle von Lebewesen besiedelten Bereiche der Erde.

Definition: Die fundamentale Nische Definition beschreibt den theoretisch möglichen Lebensraum einer Art ohne Berücksichtigung von Konkurrenz.

Umweltfaktoren lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Biotische Faktoren umfassen alle Einflüsse durch andere Lebewesen, während abiotische Faktoren unbelebte Einflüsse wie Temperatur oder Licht beschreiben. Ein anschauliches Ökologische Nische Beispiel Tier ist der Fuchs, der als Raubtier eine spezifische Rolle im Ökosystem einnimmt.

Die Ökologische Nische für Kinder erklärt lässt sich gut am Beispiel des Eichhörnchens verdeutlichen: Das Ökologische Nische Beispiel Eichhörnchen zeigt, wie diese Tiere sich perfekt an das Leben in Bäumen angepasst haben und eine spezielle Rolle bei der Verbreitung von Samen spielen.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Stoffkreisläufe und Energiefluss im Ökosystem

Der Energiefluss im Ökosystem einfach erklärt zeigt, wie Energie durch verschiedene Organismen weitergegeben wird. Ein wichtiges Prinzip ist die 10 Prozent Regel Energiefluss, die besagt, dass nur etwa 10% der Energie von einer Trophieebene zur nächsten weitergegeben wird.

Highlight: Der Stoffkreislauf und Energiefluss ist fundamental für das Funktionieren eines Ökosystems.

Destruenten einfach erklärt: Diese Organismen sind essenzielle Recycler im Ökosystem. Zu den wichtigsten Destruenten Beispiele gehören Bakterien und Pilze. Die Frage "Sind Ameisen Destruenten?" lässt sich differenziert beantworten - sie sind primär Konsumenten, tragen aber zur Zersetzung bei.

Beispiel: Destruenten Bakterien Beispiele finden sich besonders im Boden, wo sie organisches Material zersetzen.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Die Rolle der Destruenten im Ökosystem

Warum sind Destruenten wichtig? Sie schließen den Stoffkreislauf, indem sie organisches Material in anorganische Stoffe umwandeln. Destruenten Fließgewässer spielen eine besondere Rolle bei der Wasserreinhaltung.

Vocabulary: Sind Destruenten autotroph? Nein, sie sind heterotroph und benötigen organische Substanzen zur Energiegewinnung.

Die Beziehung zwischen Produzenten, Konsumenten, Destruenten bildet die Grundlage für den Energiefluss im Ökosystem. Der Energiefluss Körper beschreibt dabei, wie Energie durch Nahrungsaufnahme und Stoffwechsel durch die verschiedenen Organismen fließt.

Ein praktisches Stoffkreislauf und Energiefluss im Ökosystem Arbeitsblatt kann helfen, diese Zusammenhänge zu verstehen. Der Energiefluss Trophieebenen zeigt die Weitergabe von Energie über mehrere Stufen.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Ökologische und Physiologische Potenz

Die ökologische und physiologische Potenz beschreiben die Toleranzbereiche von Organismen gegenüber Umweltfaktoren. Ein Ökologische Nische Arbeitsblatt kann diese Zusammenhänge anschaulich darstellen.

Definition: Die physiologische Potenz beschreibt den theoretisch möglichen Toleranzbereich ohne Konkurrenz.

Die Toleranzkurve zeigt verschiedene Bereiche: das Pessimum (Grenzbereich), das Optimum (beste Bedingungen) und das Präferendum (bevorzugter Bereich). Ein Energiefluss Beispiel verdeutlicht, wie Organismen innerhalb ihrer Toleranzbereiche Energie aufnehmen und nutzen.

Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis von Ökosystemen und zeigen, wie Organismen sich an ihre Umwelt anpassen und mit anderen Arten interagieren.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Fotosynthese und Zellatmung: Grundlegende Stoffwechselprozesse

Die Fotosynthese ist der fundamentale Stoffwechselprozess, der alles Leben auf der Erde ermöglicht. In den Chloroplasten der Pflanzen findet eine erstaunliche Umwandlung statt: Aus einfachen anorganischen Molekülen (Wasser und Kohlenstoffdioxid) entsteht unter Einwirkung von Sonnenlicht die energiereiche Glucose. Dabei wird Sauerstoff als "Abfallprodukt" freigesetzt.

Definition: Die Fotosynthese-Gleichung lautet: 6 CO₂ + 6 H₂O → C₆H₁₂O₆ + 6 O₂

Die entstandene Glucose dient der Pflanze als Energiequelle für alle Lebensprozesse, besonders für den Aufbau körpereigener Stoffe. Diese autotrophen (selbsternährenden) Organismen bilden die Basis der Nahrungskette, indem sie Biomasse produzieren. Bei der Zellatmung wird diese Glucose wieder abgebaut, wobei Energie freigesetzt wird. Diese Energie wird hauptsächlich in Form von ATP (Adenosintriphosphat) gespeichert.

Wichtig: Das Liebig-Minimum-Gesetz besagt, dass das Pflanzenwachstum immer durch den knappsten Wachstumsfaktor begrenzt wird - auch wenn alle anderen Ressourcen im Überfluss vorhanden sind.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Ökologische Nische und Konkurrenzausschlussprinzip

Die ökologische Nische umfasst alle Umweltfaktoren und Ressourcen, die ein Organismus zum Überleben benötigt. Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können, ohne in Konkurrenz zu geraten.

Beispiel: Ein klassisches Ökologische Nische Beispiel Tier ist das Eichhörnchen, das sich auf Baumsamen spezialisiert hat, während andere Nagetiere andere Nahrungsquellen nutzen.

Bei direkter Konkurrenz um Ressourcen setzt sich langfristig die stärkere Art durch. Die schwächere Art muss ausweichen (Konkurrenzvermeidung) und entwickelt sich durch Evolution weiter, was zur Nischendifferenzierung führt. Dabei unterscheidet man zwischen:

  • Interspezifischer Konkurrenz (zwischen verschiedenen Arten)
  • Intraspezifischer Konkurrenz (innerhalb einer Art)
BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Nahrungsketten und Nahrungsnetze im Ökosystem

Nahrungsketten zeigen die direkten Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem. Sie beginnen mit Produzenten (Pflanzen), gefolgt von Primärkonsumenten (Pflanzenfresser), Sekundärkonsumenten (Fleischfresser) und enden bei Spitzenprädatoren.

Beispiel: Eine typische Nahrungskette: Gras → Hase → Fuchs (Ökologische Nische Beispiel Fuchs)

Destruenten spielen eine besondere Rolle im Ökosystem. Diese Destruenten einfach erklärt: Sie sind Organismen wie Bakterien, Pilze und Würmer, die tote organische Substanz zersetzen und in anorganische Stoffe umwandeln. Destruenten Beispiele sind Regenwürmer und verschiedene Destruenten Bakterien Beispiele.

Definition: Ein Nahrungsnetz entsteht, wenn mehrere Nahrungsketten miteinander verbunden sind und zeigt die komplexen Beziehungen zwischen allen Organismen im Ökosystem.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Energiefluss und Bioakkumulation

Der Energiefluss im Ökosystem einfach erklärt folgt der 10 Prozent Regel Energiefluss: Nur etwa 10% der aufgenommenen Energie wird in Biomasse umgewandelt, der Rest geht als Wärme verloren. Dies erklärt die pyramidenförmige Struktur von Ökosystemen.

Highlight: Der Energiefluss Körper und Stoffkreislauf und Energiefluss sind fundamental für das Verständnis von Ökosystemen.

Bioakkumulation beschreibt die Anreicherung von Schadstoffen in Organismen. Diese erfolgt durch:

  • Direkte Aufnahme aus der Umwelt (Biokonzentration)
  • Aufnahme über die Nahrung (Biomagnifikation)

Besonders problematisch ist, dass sich Giftstoffe in der Nahrungskette anreichern und ihre Konzentration mit jeder Trophieebene um das Zehnfache steigt.

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Energiefluss und Lebensräume im Ökosystem See

Der See als komplexes Energiefluss im Ökosystem einfach erklärt zeigt verschiedene Zonen mit charakteristischen Lebensgemeinschaften. Von der Tauchblattzone bis zur Bruchwaldzone erstreckt sich ein faszinierendes Ökosystem mit vielfältigen Arten und Wechselbeziehungen.

Definition: Die Zonierung eines Sees beschreibt die verschiedenen Lebensräume vom offenen Wasser bis zum Uferbereich, die jeweils spezifische Bedingungen für Flora und Fauna bieten.

In der Tauchblattzone und Schwimmblattzone finden wir wichtige Produzenten wie Glanz-Laichkraut, Gemeines Hornblatt und Tausendblatt. Diese Wasserpflanzen bilden zusammen mit Algen die Grundlage der Nahrungskette. Die Seerosen und Teichrosen der Schwimmblattzone bieten zusätzlichen Lebensraum für verschiedene Tierarten.

Die Röhrichtzone mit Schilf und Rohrkolben sowie das Seggenried stellen wichtige Übergangsbereiche dar. Hier leben Erstverbraucher wie Wasserflöhe und Hüpferlinge, die von Zweitverbrauchern wie Kaulquappen und Rotaugen gefressen werden. Der Stoffkreislauf und Energiefluss wird durch Drittverbraucher wie Hecht und Graureiher komplettiert.

Beispiel: Ein typischer Energiefluss Beispiel im See: Algen werden von Wasserflöhen gefressen, diese von Rotaugen, welche wiederum Beute des Hechts werden. Bei jeder Stufe werden nur etwa 10% der Energie weitergegeben (10 Prozent Regel Energiefluss).

BIOLOGIE
Ökologie.
Ökologie beschreibt die Beziehungen von Lebewesen, also Tieren und Pflanzen,
untereinander und ihre Wechselwirkungen mit

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Ökologische Nischen und Anpassungen im Gewässer-Ökosystem

Die Ökologische Nische einfach erklärt beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Im Ökosystem See haben verschiedene Arten ihre spezifischen Nischen gefunden.

Highlight: Jede Art im See hat ihre eigene fundamentale Nische Definition - den Bereich ihrer potentiellen Existenzmöglichkeiten unter idealen Bedingungen ohne Konkurrenz.

Ein interessantes Ökologische Nische Beispiel Tier ist der Hecht als Raubfisch. Seine ökologische Nische umfasst nicht nur seinen Lebensraum im freien Wasser, sondern auch seine Rolle als Top-Prädator. Destruenten einfach erklärt sind im See hauptsächlich Bakterien und andere Mikroorganismen, die abgestorbenes organisches Material zersetzen.

Die Bruchwaldzone mit Weiden und Erlen bildet den Übergang zum Land. Hier finden wir Destruenten Beispiele wie verschiedene Bakterienarten, die Pflanzenmaterial abbauen. Diese Zone ist besonders wichtig für den Stoffkreislauf, da hier viel organisches Material umgesetzt wird. Warum sind Destruenten wichtig? Sie schließen den Kreislauf der Nährstoffe und machen sie wieder verfügbar für Produzenten.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.