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Ökologie Lernzettel (Abiotische Umweltfaktoren)

23.11.2021

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DEFINITION: TOLERANZKURVE EINER ART
Toleranzkurve:
سهملمية
Abiotische Umweltfaktoren
Die Toleranzkurve wird auch optimums kurve genannt. Sie
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Toleranzkurve:
سهملمية
Abiotische Umweltfaktoren
Die Toleranzkurve wird auch optimums kurve genannt. Sie
DEFINITION: TOLERANZKURVE EINER ART
Toleranzkurve:
سهملمية
Abiotische Umweltfaktoren
Die Toleranzkurve wird auch optimums kurve genannt. Sie
DEFINITION: TOLERANZKURVE EINER ART
Toleranzkurve:
سهملمية
Abiotische Umweltfaktoren
Die Toleranzkurve wird auch optimums kurve genannt. Sie
DEFINITION: TOLERANZKURVE EINER ART
Toleranzkurve:
سهملمية
Abiotische Umweltfaktoren
Die Toleranzkurve wird auch optimums kurve genannt. Sie

DEFINITION: TOLERANZKURVE EINER ART Toleranzkurve: سهملمية Abiotische Umweltfaktoren Die Toleranzkurve wird auch optimums kurve genannt. Sie wird dazu genutzt, die grafische Darstellung der Überlebensfähigkeit, die Wachstumsrate oder Ähnliches darzustellen. Diese Darstellung funktioniert nur, wenn ein Organismus in Abhängigkeit eines bestimmten Umweltfaktors (z. B. Temperatur) lebt. Toleranz bereich: In der ökologie ist der Toleranzbereich die Spanne des Umweltfaktors (z.B. Temperatur) zwischen dem Minimum und dem Maximum. In diesem Toleranzbereich werden die Lebensprozesse dauerhaft aufrechterhalten. Präferenzbereich/Präferendum: Der Präferenzbereich oder auch Präferendum genannt bezeichnet den bevorzugten Bereich der einzelnen Lebewesen. Pessima: Als Pessima wird der Bereich bezeichnet, indem das Lebewesen zwar noch (über-)leben kann, jedoch besteht nicht mehr die Möglichkeit, dass sich das Lebewesen fortpflanzt. Minimum: Das Minimum bezeichnet den Bereich, an dem ein Leben gerade erst möglich ist. Wachstum und Fortpflanzung sind gestört bzw. nicht mehr möglich. Maximum: Das Maximum bezeichnet den Bereich, an dem ein Leben gerade noch möglich ist. Wachstum und Fortpflanzung sind gestört bzw. nicht mehr möglich. Optimum: Im Existengoptimum findet das dort lebende Lebewesen die besten Bedingungen vor. Wachstum und Fortpflanzung erreichen hier ihren absoluten Höchstwert. Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren: physiologische Potenz: Die physiologische Potenz beschreibt die Fähigkeit einer Art in einem bestimmten und natürlichen Umweltbereich zu überleben. Hierbei handelt es sich um den maximalen Toleranzbereich einer Art in einer konkurrenzfreien Umgebung. Überleben und Häufigkeit einer Art sind von dem umweltfaktor abhängig, der vom Optimum am weitesten...

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Alternativer Bildtext:

entfernt ist. Methodik: Richtige Beschreibung von Hesskurven bzw. Graphen : Richtige Beschreibung von Messkurven bzw. Graphen Kriterium Benennen des Themas der Darstellung („Worum geht es?") Was wird gemessen? x-Achse? Maßeinheit? y-Achse? Maßeinheit? Charakterisierung der Kurve, z.B. Wachstumskurve, Sättigungskurve, Häufigkeitsverteilung, Optimumskurve etc. Beschreibung des Verlaufs der Messdaten (Anfang, Steigung, Abflachung, Hoch- Tiefpunkte, Maxima, Minima, Symmetrie etc.) Richtige Bezeichnung der Kurvenabschnitte (falls möglich), z.B. exponentielle Phase, Stagnation, Absterbephase etc Kurze und klare Zusammenfassung der Hauptaussage der Kurve am Anfang oder am Ende der Beschreibung (kurz und klar) Selbstkontrolle: • Erwähnen aller relevanten Informationen, die man der Kurve entnehmen kann • Beschränkung der Beschreibung auf eine solche (keine Deutungen der Ergebnisse und Äußerung der Erklärungsansätze) • korrekte und klare/eindeutige fachsprachliche Darstellung • keinen umgangssprachlichen Ausdruck keine Rechtschreibfehler UMWELTFAKTOR, TEMPERATUR UND WASSER Tiere und Temperatur: Anpassungen an den Lebensraum wüste Anatomische Anpassungen: - bei Dromedaren: dickes Fell am Rücken, sie könlen sich durchs schwitzen und ihr Gehirn wird vom Blut gekünlt, dass seine wärme in den feuchten Nasenraum abgibt; sie schließen ihre Nasenlöcher weitgehend um sie vor dem Austrodenen zu schützen, nur das Nasemoch, dass im Schatten liegt öffnet sich Drame care schwitzen erst ab 40°C, ihr Körper erträgt Anstieg der Körpertemperatur und nachts wird dann die überschüssige wärme abgegeben: körpertemperatur sinkt wieder auf den Normalwert zurücke ein promedar kam den wasserverlust innerhalb weniger Minuten wieder ausgleichen, möglich 30% ihrer Körper- flüssigkeit zu verlieren, (Mensch: 10x) da sie gleichzeitig dem gesamten Körper entzogen wird - Höcker dienen als Energiespeicher große ohren des Fennek Fuchs' geben überschüssige Körperwärme ab, haben keine Schweißdrüsen und verlieren somit kein Wasser und müssen nur selten trinken - Schwarzkäfer hat lange Beine um sich vor dem neißen Boden zu schützen Anpassung vom Verhalten: - Verhalten von Zugvögeln: im Herlost nach Afrika und im Frühjahr nach Europa vögel schließen ihre Augen bis auf einen Spalt um sie vor dem Sonnenlicht zu schützen heißer Tag wird unter der Erder verbracht - eingraben und fortbewegen unter der Oberfläche des Sandes Heraufkle Hern an Büschen - Schnecken verschließen inre Häuser mit Schleim vermeldung von Bestrahlung, durch ganz-Körper Bekleidung in mehreren Logen, so entstehen Luftpolster, die gegen die Hitze isolieren Aufenthaltsorte: - unter oder im Schatten von Felsen auf Asten bzw. deren schatten - unterirdisch - in verschlossenen Schneckenhäusem - auf Büschen bzw. deren Schatten - im sand also unter der oberfläche Brut Nischen 1. Erläutern Sle, auf welchen wegen ein Säugetier Wasser verliert und welche Rolle wasser bei der wärmeregulation Spielt. Normalerweise verlieren die Säugetiere in der Wüste nur gering wasser durchs Schwitzen, da sie kaum Schweißdrüsen besitzen. Ihr Urin und kot enthält wenig wasser, da es sehr konzentriert ist. Tiere wie zum Beispiel die Dromedare können ihre Körpertemperatur verändern, bzw. sie anpassen, so verlieren sie noch weniger Wasser durchs Schwitzen. ANPASSUNGEN POIKILO THERMER UND HOMOIO THERMER TIERE Poikilotherme Tiere ekotherme Tiere wechselwarm L> 2.B. Fische, Amphibien, Reptilien -produzieren nur in geringen Maßen selbst wärme angewiesen auf äußere Wärmequellen - Körpertemperatur etwa 35°C →→volle Entfaltung der Aktivität →folgt passiv der Umgebungstemperatur - tagsüber steuerung der Temperatur durch das Verhalten aufsuchen von Sonne oder schatten - untere lobere Toleranzbereiche -> wärme-/Kältestarre Körpertemperatur sinkt entsprechend der Außentemperatur Körperfunktionen schalten sich alle aus -> keine Muskelkontraktion Nahrungsaufnahme Stoffwechsel/Energie wird stark verlangsamt völlig bewegungsunfähig Intensität der Le Kältetod Kältestarre -Lebensbereich Minimum aktives Leben 03 Temperaturtoleranzkurve von Poikilothermen Maximum tensität der Lebenvorgang Hamoistherme Tiere →→ endotherme Tiere →→ gleich warm L> z.B. Vögel und Säuger - Körperwärme wird hauptsächlich selbst produziert Verklammung Temperatur Körpertemperatur weitgehend unabhängig von Aubentemperatur -> physiologische Optimalbereich ca. 36-40°C - sinkende Umgebungstemperatur reagieren mit gleichwarmen Tieren → Erhöhung der Stoffwechselrate → Minimum Wärmestarre Hitzetod Regulationsmechanismen halten die Temperatur konstant - hohe Temperaturen -> Kühlmechanismen wie z. B. Schwitzen, Hecheln, aktives Aufsuchen von Schatten - niedrige Temperaturen-> isolieries Fell, Feder kleid, Speckeschicht (zudem auch ein Energiespeicher) - kleinere homoiotherme Tiere (Igel) ha ten einen winterschlaf -> Körpertemperatur und Stoffwechsel stark herab- gesenkt -> weniger Energie Bären und Eichhörnchen verfallen in winterruhe →> tieferen, längeren Schlaf, aus dem sie leicht aufwachen können -> Körpertemperatur sinkt um wenige Grade Maximum mehr chemisch gebundene Energie in wärme umgewandelt Temperatur 04 Temperaturtoleranzkurve von Homolothermen KÄLTESTARRE, WINTERRUHE UND WINTER SCHLAF Kältestare oder auch Winterstarre (poikilotherm) Poikilothermetiere fallen bei tiefen Temperaturen in eine Kälte-oder Winterstare. In diesem Zustand werden die stoffwechsel funktionen nahezu auf null herabgefahren, der Körper verbraucht dadurch fast keine Energie. Frösche und Eidechsen können bis zu sechs Monaten in diesem Zustand verbringen. Winterruhe (homoiotherm) Bären und Eichhörnchen verfallen in Winterrune, einen tieferen und längeren Schlaf, aus dem sie jedoch leicht aufwachen können. Ihre Körper temperaturen sinken dabei nur um wenige Grade. Ihr Herzschlag und ihre Atmung werden langsamer.senken sich aber nicht so stark ab wie beim Winterschlaf. Außerdem wachen die Tiere mehrmals während des winters auf um Beute zu suchen, Vorräte zu sammeln oder von gesammelten Vorräten zu fressen. Winterschlof (homolotherm) Im Winter bei einem eingeschränkten Nahrungsangebot halten kleinere homoiotherme Tiere wie z. B. Murmeltiere oder Igel einen Winterschlaf. Dabei sind sowohl Körpertemperatur als auch ihre Stoffwechselrate stark herabgesenkt, sodass sie weniger Energie brauchen. Denaturierung →→ Zerstörung reversibel kann rückgängig gemacht werden irreversibel →> Schäden bleiben und können nicht rückgängig gemacht werden RGT-Regel! L> Reaktionsgeschwindigkeit - Temperatur- Regel - Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Reaktionsgeschwindigkeit besagt, dass Reaktionen bei einer Temperaturerhöhung um 10°C zwei bis viermal so schnell ablaufen