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Umweltfaktoren & Toleranzkurve
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Umweltfaktoren und Toleranzkurve - Experiment - Vitalität - Toleranzkurve - Stenöke Arten - Euryöke Arten - Bioindikatoren
Umweltfahtor und Soleranaвине Experiment: Ermitteln von Präferenzbereichen Hypothese Zwei Insektenarten, die Hochmoorameise und die Sumpfschrecke, zeigen ein unterschiedliches Verhalten gegenüber dem Umweltfaktor Temperatur. Methode Es wird ein Temperaturgefälle hergestellt. Die Versuchstiere können ihren Aufenthaltsort auf dem Metallstreifen frei wählen. Nach einer fest- gelegten Zeit wird die Verteilung der Individuen protokolliert. Anzahl der Individuen Hochmoorameise M 5°C 10°C 15°C 20°C 25°C 30°C 35°C Temperatur (°C) Ergebnis Die Individuen beider Arten verteilten sich gemäß der beiden Kurven entlang des Temperaturgefälles. Sumpfschrecke odbo Anzahl der Individuen Metallstreifen mit Temperaturgefälle Eiswasser Toleranskure: Eine grophische Darstellung der Reaktion einer Population auf Umweltfaktoren. Stenoke saten: Arten mit einem sehr engen Joleransbereich. Euryöhe Arten: Arten mit einem weiten Soleransbereich. 5°C 10°C 15°C 20°C 25°C 30°C 35°C Temperatur (°C) Schlussfolgerung Die Hochmoorameise hat einen relativ engen Präferenzbereich bei warmen Temperaturen (stenotherme Art). Die Sumpfschrecke hat einen weiten Präferenzbereich bezüglich der Temperatur (eurytherme Art). heißes Wasser Vitalität: Die genetisch bedingte und durch Umweltfaktoren modifiziente.. Lebensfähigheit" eines Individuums oder einer Population. Am Optimum zeigen die Individuen dieser Art die höchste Vitalität. gemessene Vitalität Minimum (Tod) 2 Im Toleranzbereich können die Individuen dieser Art existieren. Optimum 01.04.20 Den Präferenzbereich be- vorzugen die Individuen dieser Art bei freier Wahl. Präferenz- bereich Toleranzbereich Werte für den Umweltfaktor, z. B. Temperatur Maximum (Tod) An den Rändern des Toleranz- bereichs können die Individuen dieser Art überleben, sich aber nicht fortpflanzen. Bioindikatoren: i. w.S. Organismen, die der Erkennung BRUNNEN T und mengenmäßigen Erfassung von Umweltfaktoren. Hierfür eignen sich zB. steröße Arten.
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