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Ökologische Nische einfach erklärt – Beispiele für Tiere und Pflanzen

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Ökologische Nische einfach erklärt – Beispiele für Tiere und Pflanzen
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Hannah

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Die Ökologie erforscht die Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Ökologische Nischen beschreiben die Gesamtheit der Einflüsse auf eine Art, wobei jede Art ihre eigene Nische besitzt. Abiotische und biotische Faktoren beeinflussen Organismen, wobei die Optimumskurve die Vitalität in Abhängigkeit von Umweltfaktoren darstellt. Klimaregeln wie die Bergmannsche Regel und die Allensche Regel erklären Anpassungen an Temperaturunterschiede. Wichtige abiotische Faktoren sind Licht, Wasser und Temperatur, die jeweils spezifische Auswirkungen auf Organismen haben.

• Die ökologische Nische umfasst alle Wechselwirkungen einer Art mit ihrer Umwelt.
• Abiotische Faktoren wie Temperatur und Licht beeinflussen Organismen ohne direkte Beteiligung von Lebewesen.
• Biotische Faktoren entstehen durch Interaktionen zwischen Arten, z.B. Konkurrenz oder Symbiosen.
• Die Optimumskurve zeigt, wie die Vitalität von Organismen auf Umweltfaktoren reagiert.
• Klimaregeln erklären Anpassungen von Tieren an unterschiedliche Temperaturbedingungen.

31.10.2021

1238

OROLOCH
Ökologie ist die Wissenschaft der Wechselbeziehungen und Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.
Ökologische Nische. G

Abiotischer Faktor Licht

Licht ist ein essentieller abiotischer Faktor, der sowohl für Tiere als auch für Pflanzen von großer Bedeutung ist. Es beeinflusst zahlreiche biologische Prozesse und Verhaltensweisen.

Für Tiere hat Licht folgende Auswirkungen:

  • Es reguliert den Tages- und Jahresrhythmus.
  • Es ist wichtig für die Bildung von Vitamin D (UV-Licht wandelt Provitamin D in Vitamin D um).
  • Es beeinflusst das Verhalten und die Aktivitätsmuster.

Example: Der Tagesrhythmus vieler Tiere wird durch den Wechsel von Tag und Nacht bestimmt. Nachtaktive Tiere wie Eulen haben sich an geringe Lichtintensitäten angepasst.

Für Pflanzen ist Licht noch bedeutsamer:

  • Es ist unerlässlich für die Fotosynthese, den Prozess der Energiegewinnung in Pflanzen.
  • Es beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen.
  • Die Tageslichtlänge steuert wichtige Prozesse wie die Blütenbildung und das Keimen.

Example: Die Buche bildet unterschiedliche Blatttypen aus, je nachdem ob sie im Sonnenlicht oder im Schatten wachsen. Sonnenblätter sind kleiner und dicker, während Schattenblätter größer und dünner sind, um das verfügbare Licht optimal zu nutzen.

Die Lichtintensität und -qualität haben einen direkten Einfluss auf die Vitalität und das Überleben von Organismen. Dies wird durch die Optimumskurve veranschaulicht, die zeigt, dass es für jeden Organismus einen optimalen Lichtbereich gibt.

Vocabulary: Der Präferenzbereich ist der Bereich des Umweltfaktors Licht, den die Organismen bei freier Wahl vorziehen. Er liegt meist nahe dem Optimum.

Physikalisch betrachtet ist Licht eine Form von Energie, die als thermische Energie von Organismen genutzt werden kann. Die Anpassung an unterschiedliche Lichtbedingungen ist ein wichtiger Aspekt der ökologischen Nische vieler Arten.

OROLOCH
Ökologie ist die Wissenschaft der Wechselbeziehungen und Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.
Ökologische Nische. G

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Ökologische Grundlagen und Umweltfaktoren

Die Ökologie befasst sich mit den komplexen Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Ein zentrales Konzept dabei ist die ökologische Nische, die für jede Art einzigartig ist. Sie umfasst alle biotischen und abiotischen Einflüsse, die auf eine Art einwirken.

Definition: Die ökologische Nische ist die Gesamtheit der Beziehungen zwischen einer Art und ihrer Umwelt, einschließlich aller biotischen und abiotischen Einflüsse.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht exakt dieselbe ökologische Nische besetzen können, ohne dass eine ausstirbt. Dies verdeutlicht die Bedeutung der Nischendifferenzierung in Ökosystemen.

Umweltfaktoren werden in zwei Hauptkategorien unterteilt:

  1. Abiotische Faktoren: Dazu gehören Temperatur, Licht, pH-Wert, Wasser und Boden. Diese Faktoren sind nicht durch Lebewesen beeinflusst.

Definition: Abiotische Faktoren sind alle Umweltfaktoren, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind. Sie stellen die nicht belebten Interaktionspartner in einem Ökosystem dar.

  1. Biotische Faktoren: Hierzu zählen Konkurrenz (innerhalb und zwischen Arten), Parasiten, Fressfeinde und Symbiosen.

Definition: Biotische Faktoren sind alle Umweltfaktoren, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten.

Die Optimumskurve ist ein wichtiges Konzept in der Ökologie. Sie zeigt, wie die Vitalität von Organismen auf verschiedene Intensitäten eines Umweltfaktors reagiert.

Highlight: Die Optimumskurve verdeutlicht, dass es für jeden Umweltfaktor einen optimalen Bereich gibt, in dem Organismen die höchste Vitalität aufweisen.

Klimaregeln wie die Bergmannsche Regel und die Allensche Regel erklären Anpassungen von Tieren an unterschiedliche Klimabedingungen. Diese Regeln sind wichtige Konzepte in der Biogeographie und Evolutionsbiologie.

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Abiotischer Faktor Wasser

Wasser ist ein lebenswichtiger abiotischer Faktor für alle Organismen. Es spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen biologischen Prozessen und beeinflusst die Verbreitung und Anpassung von Arten.

Bedeutung für Lebewesen:

  • Wasser ist überlebenswichtig und ein Hauptbestandteil von Zellen.
  • Viele Tiere und Pflanzen haben spezielle Wasserspeichermöglichkeiten entwickelt.

Example: Kakteen haben sich an trockene Lebensräume angepasst, indem sie Wasser in ihrem Gewebe speichern können. Dies ist ein Beispiel für eine ökologische Nische in Trockengebieten.

Wasser als Lebensraum:

  • Es gibt verschiedene aquatische Lebensräume: Salzwasser, Brackwasser und Süßwasser.
  • Die Strömung ist ein wichtiger Faktor in Gewässern.

Highlight: Die Anpassung an unterschiedliche Salzgehalte im Wasser ist ein wichtiger Aspekt der ökologischen Nische vieler Wasserorganismen.

Chemische und physikalische Eigenschaften:

  • Wasser (H₂O) ist ein dipolares Molekül.
  • Die Dichteanomalie des Wassers (höchste Dichte bei 4°C) ist wichtig für aquatische Ökosysteme.
  • Wasser hat verschiedene Aggregatzustände: fest (Eis), flüssig und gasförmig (Dampf).

Vocabulary: Osmoregulation ist die Fähigkeit von Organismen, den Wasserhaushalt und die Salzkonzentration in ihrem Körper zu regulieren.

Anpassungen von Organismen:

  • Süßwassertiere müssen mit dem ständigen Einstrom von Wasser umgehen.
  • Meerestiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit dem hohen Salzgehalt umzugehen.
  • Landtiere haben Anpassungen, um Wasserverlust zu minimieren.

Example: Meerestiere wie Fische trinken aktiv Salzwasser und scheiden überschüssige Salzionen durch spezielle Chloridzellen aus. Dies ist ein Beispiel für die Allensche Regel, die Anpassungen an unterschiedliche Umweltbedingungen beschreibt.

Wichtige Begriffe:

  • Ökologische Potenz: Die Fähigkeit von Organismen, ihre Vitalität in einem bestimmten Bereich von Umweltfaktoren zu entfalten.
  • Stenopotenz: Geringe Toleranz gegenüber Schwankungen eines Umweltfaktors.
  • Eurypotenz: Große Toleranz gegenüber Schwankungen eines Umweltfaktors.

Diese Konzepte sind wichtig für das Verständnis der ökologischen Nische und der Anpassungsfähigkeit von Arten an verschiedene Wasserverhältnisse.

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Die Ökologie erforscht die Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Ökologische Nischen beschreiben die Gesamtheit der Einflüsse auf eine Art, wobei jede Art ihre eigene Nische besitzt. Abiotische und biotische Faktoren beeinflussen Organismen, wobei die Optimumskurve die Vitalität in Abhängigkeit von Umweltfaktoren darstellt. Klimaregeln wie die Bergmannsche Regel und die Allensche Regel erklären Anpassungen an Temperaturunterschiede. Wichtige abiotische Faktoren sind Licht, Wasser und Temperatur, die jeweils spezifische Auswirkungen auf Organismen haben.

• Die ökologische Nische umfasst alle Wechselwirkungen einer Art mit ihrer Umwelt.
• Abiotische Faktoren wie Temperatur und Licht beeinflussen Organismen ohne direkte Beteiligung von Lebewesen.
• Biotische Faktoren entstehen durch Interaktionen zwischen Arten, z.B. Konkurrenz oder Symbiosen.
• Die Optimumskurve zeigt, wie die Vitalität von Organismen auf Umweltfaktoren reagiert.
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Abiotischer Faktor Licht

Licht ist ein essentieller abiotischer Faktor, der sowohl für Tiere als auch für Pflanzen von großer Bedeutung ist. Es beeinflusst zahlreiche biologische Prozesse und Verhaltensweisen.

Für Tiere hat Licht folgende Auswirkungen:

  • Es reguliert den Tages- und Jahresrhythmus.
  • Es ist wichtig für die Bildung von Vitamin D (UV-Licht wandelt Provitamin D in Vitamin D um).
  • Es beeinflusst das Verhalten und die Aktivitätsmuster.

Example: Der Tagesrhythmus vieler Tiere wird durch den Wechsel von Tag und Nacht bestimmt. Nachtaktive Tiere wie Eulen haben sich an geringe Lichtintensitäten angepasst.

Für Pflanzen ist Licht noch bedeutsamer:

  • Es ist unerlässlich für die Fotosynthese, den Prozess der Energiegewinnung in Pflanzen.
  • Es beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen.
  • Die Tageslichtlänge steuert wichtige Prozesse wie die Blütenbildung und das Keimen.

Example: Die Buche bildet unterschiedliche Blatttypen aus, je nachdem ob sie im Sonnenlicht oder im Schatten wachsen. Sonnenblätter sind kleiner und dicker, während Schattenblätter größer und dünner sind, um das verfügbare Licht optimal zu nutzen.

Die Lichtintensität und -qualität haben einen direkten Einfluss auf die Vitalität und das Überleben von Organismen. Dies wird durch die Optimumskurve veranschaulicht, die zeigt, dass es für jeden Organismus einen optimalen Lichtbereich gibt.

Vocabulary: Der Präferenzbereich ist der Bereich des Umweltfaktors Licht, den die Organismen bei freier Wahl vorziehen. Er liegt meist nahe dem Optimum.

Physikalisch betrachtet ist Licht eine Form von Energie, die als thermische Energie von Organismen genutzt werden kann. Die Anpassung an unterschiedliche Lichtbedingungen ist ein wichtiger Aspekt der ökologischen Nische vieler Arten.

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Ökologie ist die Wissenschaft der Wechselbeziehungen und Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.
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Ökologische Grundlagen und Umweltfaktoren

Die Ökologie befasst sich mit den komplexen Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Ein zentrales Konzept dabei ist die ökologische Nische, die für jede Art einzigartig ist. Sie umfasst alle biotischen und abiotischen Einflüsse, die auf eine Art einwirken.

Definition: Die ökologische Nische ist die Gesamtheit der Beziehungen zwischen einer Art und ihrer Umwelt, einschließlich aller biotischen und abiotischen Einflüsse.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht exakt dieselbe ökologische Nische besetzen können, ohne dass eine ausstirbt. Dies verdeutlicht die Bedeutung der Nischendifferenzierung in Ökosystemen.

Umweltfaktoren werden in zwei Hauptkategorien unterteilt:

  1. Abiotische Faktoren: Dazu gehören Temperatur, Licht, pH-Wert, Wasser und Boden. Diese Faktoren sind nicht durch Lebewesen beeinflusst.

Definition: Abiotische Faktoren sind alle Umweltfaktoren, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind. Sie stellen die nicht belebten Interaktionspartner in einem Ökosystem dar.

  1. Biotische Faktoren: Hierzu zählen Konkurrenz (innerhalb und zwischen Arten), Parasiten, Fressfeinde und Symbiosen.

Definition: Biotische Faktoren sind alle Umweltfaktoren, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind. Sie ergeben sich aus den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Arten.

Die Optimumskurve ist ein wichtiges Konzept in der Ökologie. Sie zeigt, wie die Vitalität von Organismen auf verschiedene Intensitäten eines Umweltfaktors reagiert.

Highlight: Die Optimumskurve verdeutlicht, dass es für jeden Umweltfaktor einen optimalen Bereich gibt, in dem Organismen die höchste Vitalität aufweisen.

Klimaregeln wie die Bergmannsche Regel und die Allensche Regel erklären Anpassungen von Tieren an unterschiedliche Klimabedingungen. Diese Regeln sind wichtige Konzepte in der Biogeographie und Evolutionsbiologie.

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Ökologie ist die Wissenschaft der Wechselbeziehungen und Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.
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Abiotischer Faktor Wasser

Wasser ist ein lebenswichtiger abiotischer Faktor für alle Organismen. Es spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen biologischen Prozessen und beeinflusst die Verbreitung und Anpassung von Arten.

Bedeutung für Lebewesen:

  • Wasser ist überlebenswichtig und ein Hauptbestandteil von Zellen.
  • Viele Tiere und Pflanzen haben spezielle Wasserspeichermöglichkeiten entwickelt.

Example: Kakteen haben sich an trockene Lebensräume angepasst, indem sie Wasser in ihrem Gewebe speichern können. Dies ist ein Beispiel für eine ökologische Nische in Trockengebieten.

Wasser als Lebensraum:

  • Es gibt verschiedene aquatische Lebensräume: Salzwasser, Brackwasser und Süßwasser.
  • Die Strömung ist ein wichtiger Faktor in Gewässern.

Highlight: Die Anpassung an unterschiedliche Salzgehalte im Wasser ist ein wichtiger Aspekt der ökologischen Nische vieler Wasserorganismen.

Chemische und physikalische Eigenschaften:

  • Wasser (H₂O) ist ein dipolares Molekül.
  • Die Dichteanomalie des Wassers (höchste Dichte bei 4°C) ist wichtig für aquatische Ökosysteme.
  • Wasser hat verschiedene Aggregatzustände: fest (Eis), flüssig und gasförmig (Dampf).

Vocabulary: Osmoregulation ist die Fähigkeit von Organismen, den Wasserhaushalt und die Salzkonzentration in ihrem Körper zu regulieren.

Anpassungen von Organismen:

  • Süßwassertiere müssen mit dem ständigen Einstrom von Wasser umgehen.
  • Meerestiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit dem hohen Salzgehalt umzugehen.
  • Landtiere haben Anpassungen, um Wasserverlust zu minimieren.

Example: Meerestiere wie Fische trinken aktiv Salzwasser und scheiden überschüssige Salzionen durch spezielle Chloridzellen aus. Dies ist ein Beispiel für die Allensche Regel, die Anpassungen an unterschiedliche Umweltbedingungen beschreibt.

Wichtige Begriffe:

  • Ökologische Potenz: Die Fähigkeit von Organismen, ihre Vitalität in einem bestimmten Bereich von Umweltfaktoren zu entfalten.
  • Stenopotenz: Geringe Toleranz gegenüber Schwankungen eines Umweltfaktors.
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