App öffnen

Fächer

Komplette Ökologie Lernzettel für das Abitur

793

7

S

Sara

8.10.2025

Biologie

Ökologie Lernzettel komplett

31.114

8. Okt. 2025

26 Seiten

Komplette Ökologie Lernzettel für das Abitur

S

Sara

@sarapph

Die Ökologie untersucht Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. In... Mehr anzeigen

Page 1
Page 2
Page 3
Page 4
Page 5
Page 6
Page 7
Page 8
Page 9
Page 10
1 / 10
Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Grundbegriffe der Ökologie

Ökologie befasst sich mit den Beziehungen zwischen Organismen und ihrer Umgebung. Die Biosphäre ist die Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde. Ein Ökosystem selbst ist eine funktionelle Einheit aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft, geprägt durch Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt.

Ökosysteme werden in terrestrische LandLand- und aquatische WasserWasser- Ökosysteme unterteilt. Der abgegrenzte Lebensraum wird als Biotop bezeichnet, während die Gesamtheit aller dort lebenden Organismen die Biozönose bildet.

Die Umweltfaktoren werden in zwei Kategorien eingeteilt:

  • Abiotische Faktoren: Unbelebte Umwelteinflüsse wie Licht, Temperatur, Feuchtigkeit, Wind und Bodenbeschaffenheit
  • Biotische Faktoren: Einflüsse der belebten Umwelt wie Nahrungsbeziehungen, Konkurrenz, Krankheitserreger und Parasiten

💡 Merke: Eine Population ist eine Gruppe von Individuen derselben Art, die im selben Habitat leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden. Das einzelne Lebewesen wird als Individuum bezeichnet.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Abiotische Umweltfaktoren und Toleranzkurve

Wie reagieren Organismen auf unterschiedliche Umweltbedingungen? Die Toleranzkurve zeigt, wie gut ein Organismus bei verschiedenen Ausprägungen eines Umweltfaktors (z.B. Temperatur) leben kann.

Eine typische Toleranzkurve weist folgende Bereiche auf:

  • Optimum: Idealer Wert für höchste Vitalität
  • Präferenzbereich: Bevorzugte Spanne des Umweltfaktors
  • Toleranzbereich: Gesamte Spanne, in der Überleben möglich ist
  • Pessimum: Randbereiche, in denen Überleben, aber keine Fortpflanzung möglich ist
  • Minimum/Maximum: Grenzwerte, jenseits derer kein Überleben möglich ist

Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich eines Umweltfaktors, in dem Individuen ohne Konkurrenz (Laborbedingungen) leben können. Die ökologische Potenz hingegen zeigt, in welchem Bereich die Art unter natürlichen Bedingungen (mit Konkurrenz) existieren kann.

Arten mit geringer ökologischer Potenz werden als stenöke Arten bezeichnet, während euryöke Arten eine breite ökologische Potenz aufweisen und daher anpassungsfähiger sind.

💡 Tipp für die Klausur: Die Toleranzkurve ist ein wichtiges Grundkonzept der Ökologie und taucht in vielen Abituraufgaben auf!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Temperatur als abiotischer Faktor

Die Temperatur beeinflusst Organismen entscheidend. Man unterscheidet zwei grundlegende Strategien zur Temperaturregulation:

Wechselwarme Tiere (Poikilotherme):

  • Körpertemperatur passt sich der Umgebungstemperatur an
  • Stoffwechsel folgt der RGT-Regel: 10°C Temperaturerhöhung bewirkt 2-3-fache Stoffwechselsteigerung
  • Bei zu niedrigen Temperaturen: Kältestarre → Kältetod
  • Bei zu hohen Temperaturen: Wärmestarre → Hitzetod

Gleichwarme Tiere (Homoiotherme):

  • Konstante Körpertemperatur unabhängig von Außentemperatur
  • Wärmeproduktion durch Stoffwechsel (z.B. Muskelzittern)
  • Wärmeerhaltung durch Isolierungen (Federn, Fell, Fettschichten)
  • Bei unzureichender Regulation: Verklammung oder Hitzekollaps

Der Energieaufwand ist bei beiden Strategien unterschiedlich: Gleichwarme Tiere haben einen höheren Energieverbrauch, können aber auch in kälteren Regionen und nachts aktiv sein. Wechselwarme Tiere sind energieeffizienter, jedoch abhängig von günstigen Umgebungstemperaturen.

💡 Merke: Die Temperatur als abiotischer Faktor beeinflusst direkt die Aktivität und Verbreitung von Arten in Ökosystemen!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Vergleich gleichwarmer und wechselwarmer Tiere

Gleichwarme Tiere (homoiotherm) und wechselwarme Tiere (poikilotherm) unterscheiden sich grundlegend in ihrer Physiologie und Lebensweise:

Bei gleichwarmen Tieren:

  • Körpertemperatur bleibt unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant
  • Hoher Stoffwechsel und Energieverbrauch
  • Isolierende Strukturen wie Fell oder Fettschichten
  • Aktive Temperaturregulation durch Schwitzen (Abkühlung) oder Muskelzittern (Erwärmung)
  • Neue ökologische Nischen durch Aktivität in der Nacht und in kälteren Regionen
  • Extreme Kälte führt zum Kältetod, extreme Hitze zum Hitzetod

Bei wechselwarmen Tieren:

  • Körpertemperatur passt sich der Umgebungstemperatur an
  • Niedriger Stoffwechsel und Energieverbrauch
  • Keine isolierenden Körperstrukturen
  • Passive Temperaturregulation durch Aufsuchen oder Vermeiden wärmerer Orte
  • Bei extremer Kälte: Kältestarre
  • Bei extremer Hitze: Wärmestarre

Der evolutionäre Vorteil der Gleichwarmblütigkeit liegt in der Erschließung neuer Lebensräume, während der Vorteil der Wechselwarmblütigkeit in der hohen Energieeffizienz liegt.

💡 Für das Abitur: Verstehe nicht nur die Unterschiede, sondern auch die ökologischen Vor- und Nachteile beider Strategien!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Biotische Umweltfaktoren

Biotische Faktoren beschreiben die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen. Man unterscheidet:

Intraspezifische Wechselwirkungen (innerhalb einer Art):

  • Konkurrenz um Nahrung, Lebensraum, Sexualpartner oder Rangordnung

Interspezifische Wechselwirkungen (zwischen verschiedenen Arten):

  • Konkurrenz +/oder/+/- oder -/-: Wettbewerb um begrenzte Ressourcen
  • Räuber-Beute-Beziehung +/+/-: Ein Tier tötet seine Beute zur Nahrungsaufnahme
  • Symbiose +/++/+: Dauerhafte Wechselbeziehung mit Vorteilen für beide Partner
  • Parasitismus +/+/-: Der Parasit lebt auf Kosten des Wirts, ohne ihn direkt zu töten

Diese Wechselwirkungen werden oft mit Symbolen gekennzeichnet:

  • +/+: beide Arten profitieren
  • +/-: eine Art profitiert, die andere wird geschädigt
  • -/-: beide Arten werden negativ beeinflusst

Solche biotischen Faktoren wie Konkurrenz, Symbiose und Parasitismus prägen maßgeblich die Strukturen von Ökosystemen und beeinflussen die Populationsentwicklung.

💡 Wichtig: Verstehe die verschiedenen biotischen Faktoren und ihre Auswirkungen auf die beteiligten Arten, um ökologische Zusammenhänge besser zu durchschauen!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Konkurrenz in Ökosystemen

Konkurrenz entsteht, wenn Lebewesen um begrenzte Ressourcen konkurrieren. Wir unterscheiden zwei Haupttypen:

Intraspezifische Konkurrenz findet innerhalb derselben Art statt:

  • Tiere konkurrieren um Nahrung, Raum, Nistplätze oder Reviere
  • Diese Form der Konkurrenz ist besonders intensiv, da identische Ansprüche bestehen

Interspezifische Konkurrenz tritt zwischen verschiedenen Arten auf:

  • Beispielsweise wenn zwei Arten dieselbe Nahrung bevorzugen
  • Kann zur Verdrängung einer Art führen

Um Konkurrenz zu vermindern, haben Organismen verschiedene Strategien entwickelt:

  • Bildung von Revieren
  • Etablierung einer Rangordnung
  • Anpassung des Erscheinungsbilds, um andere Nahrungsquellen zu nutzen
  • Änderung des Lebensraums oder der Aktivitätszeiten

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt: Verschiedene Arten können nicht langfristig koexistieren, wenn sie die gleiche ökologische Nische besetzen. Je komplexer ein Ökosystem, desto mehr Möglichkeiten gibt es, Konkurrenz durch Nischendifferenzierung zu vermeiden.

💡 Abitur-Tipp: Das Konkurrenzausschlussprinzip ist ein zentrales Konzept der Ökologie und erklärt die Artenvielfalt durch Nischendifferenzierung!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Symbiose

Symbiose bezeichnet das Zusammenleben artverschiedener Lebewesen zum gegenseitigen Nutzen +/++/+. Je nach Intensität der Beziehung unterscheidet man drei Formen:

1. Allianz (lockere Symbiose):

  • Vorübergehende, lockere Beziehung
  • Partner sind nicht aufeinander angewiesen
  • Beispiel: Putzerfische befreien größere Fische von Parasiten und erhalten dafür Nahrung

2. Mutualismus:

  • Regelmäßige, länger andauernde Beziehung
  • Partner können theoretisch auch allein überleben
  • Beispiel: Ameisen schützen Blattläuse und erhalten als "Belohnung" Honigtau

3. Eusymbiose:

  • Intensive, dauerhafte Beziehung
  • Mindestens ein Partner ist ohne den anderen nicht überlebensfähig
  • Beispiel: Flechten – eine Symbiose zwischen Pilz und Alge, bei der der Pilz auf die Fotosynthese der Alge angewiesen ist, während die Alge Halt, Wasser und Mineralstoffe vom Pilz erhält

Symbiosen sind in Ökosystemen weit verbreitet und ermöglichen es Arten, ökologische Nischen zu erschließen, die sie allein nicht nutzen könnten. Diese positiven Wechselwirkungen fördern die Stabilität von Ökosystemen.

💡 Merke: Bei einer Symbiose profitieren beide Partner – im Gegensatz zum Parasitismus, bei dem nur einer profitiert und der andere geschädigt wird.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Parasitismus

Parasitismus ist eine interspezifische Beziehung, bei der ein Lebewesen (der Parasit) einseitig von einem anderen (dem Wirt) profitiert und diesen dabei schädigt, ohne ihn unmittelbar zu töten.

Parasiten zeigen typische Anpassungen an ihre Lebensweise:

  • Reduktion von Sinnes- und Bewegungsorganen (z.B. Flügellosigkeit bei Läusen)
  • Spezialisierte Haft- und Saugorgane
  • Veränderungen der Körpergestalt

Es gibt verschiedene Formen des Parasitismus:

  • Ektoparasiten leben auf der Oberfläche des Wirtes (z.B. Flöhe, Läuse)
  • Endoparasiten leben im Körperinneren (z.B. Bandwürmer)
  • Fakultative (temporäre) Parasiten schmarotzen nur zeitweise (z.B. Stechmücken)

Bei Pflanzen unterscheidet man:

  • Vollparasiten haben ihre Fähigkeit zur Fotosynthese verloren (z.B. Nesselseide)
  • Halbparasiten betreiben noch Fotosynthese, entnehmen aber Wasser und Mineralien von ihrer Wirtspflanze (z.B. Mistel)

Parasitäre Beziehungen sind in Ökosystemen häufig und spielen eine wichtige Rolle bei der Populationskontrolle.

💡 Tipp für die Klausur: Vergleiche Parasitismus mit anderen Beziehungsformen wie Symbiose und Räuber-Beute-Beziehungen!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Schädlingsbekämpfung: Chemisch vs. Biologisch

Bei der Schädlingsbekämpfung stehen zwei grundlegende Methoden zur Verfügung:

Chemische Schädlingsbekämpfung:

  • Einsatz von Pestiziden zur Reduzierung von Schädlingspopulationen
  • Vorteile: schnelle Wirksamkeit, kostengünstig, hohe Dezimierung
  • Nachteile: Aufnahme in die Nahrungskette, notwendige Wiederholungen, negative Umwelteinflüsse auf Nützlinge, mögliche Resistenzentwicklung

Biologische Schädlingsbekämpfung:

  • Einsatz natürlicher Feinde zur Kontrolle von Schädlingen
  • Vorteile: keine chemischen Rückstände in der Nahrungskette, langfristige Wirkung, umweltfreundlicher
  • Nachteile: zeitversetzte Wirksamkeit, Gefahr der übermäßigen Ausbreitung der eingesetzten Räuber, mögliche Störung anderer ökologischer Beziehungen

Der Vergleich zeigt: Chemische Methoden wirken schneller, während biologische Methoden langfristig zu einer stabilen, wenn auch nicht so niedrigen Schädlingspopulation führen. Bei großflächigen Anwendungen sind biologische Ansätze oft nachhaltiger.

💡 Für die Praxis: Die ideale Schädlingsbekämpfung kombiniert verschiedene Methoden im Rahmen des integrierten Pflanzenschutzes, um Resistenzbildung zu vermeiden und Umweltbelastungen zu minimieren.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Räuber-Beute-Beziehungen

Eine Räuber-Beute-Beziehung beschreibt die Wechselwirkung zwischen der Populationsdichte von Räubern und ihrer Beute über einen längeren Zeitraum. Diese Beziehung folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten:

  • Je mehr Beute, desto mehr Räuber können überleben
  • Je weniger Beute, desto weniger Räuber
  • Je mehr Räuber, desto stärker sinkt die Beutepopulation
  • Je weniger Räuber, desto mehr wächst die Beutepopulation

Räuber haben besondere Anpassungen entwickelt:

  • Größere und schnellere Körper als ihre Beute
  • Bei kleineren Räubern alternative Strategien wie Gifte (z.B. Spinnen)

Beutetiere wiederum haben verschiedene Abwehrmechanismen:

  • Passive Schutzvorrichtungen: Pflanzliche Bitterstoffe, Gifte, Dornen oder Stacheln
  • Aktive Schutzvorrichtungen: Beißen, Stechen oder schnelle Flucht
  • Schutztrachten:
    • Tarntracht: Anpassung an die Umgebung (Chamäleon)
    • Mimese: Nachahmung von Umgebungsgegenständen (Spannerraupe)
    • Warntracht: Auffällige Farben als Warnung (Wespe)
    • Mimikry: Nachahmung gefährlicher Tiere (Schwebefliege)

Diese komplexen Wechselbeziehungen zeigen die evolutionäre Anpassung zwischen Räubern und Beutetieren.

💡 Wichtig: Räuber-Beute-Beziehungen sind ein zentraler biotischer Faktor und ein wichtiges Beispiel für evolutionäre Anpassungen in Ökosystemen!



Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

 

Biologie

31.114

8. Okt. 2025

26 Seiten

Komplette Ökologie Lernzettel für das Abitur

S

Sara

@sarapph

Die Ökologie untersucht Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. In diesem Lernzettel erfährst du alles Wichtige für den Biologie-LK im Abitur – von Grundbegriffen der Ökosysteme bis hin zu komplexen Nahrungsbeziehungen und Populationsdynamik.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Grundbegriffe der Ökologie

Ökologie befasst sich mit den Beziehungen zwischen Organismen und ihrer Umgebung. Die Biosphäre ist die Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde. Ein Ökosystem selbst ist eine funktionelle Einheit aus Lebensraum und Lebensgemeinschaft, geprägt durch Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt.

Ökosysteme werden in terrestrische LandLand- und aquatische WasserWasser- Ökosysteme unterteilt. Der abgegrenzte Lebensraum wird als Biotop bezeichnet, während die Gesamtheit aller dort lebenden Organismen die Biozönose bildet.

Die Umweltfaktoren werden in zwei Kategorien eingeteilt:

  • Abiotische Faktoren: Unbelebte Umwelteinflüsse wie Licht, Temperatur, Feuchtigkeit, Wind und Bodenbeschaffenheit
  • Biotische Faktoren: Einflüsse der belebten Umwelt wie Nahrungsbeziehungen, Konkurrenz, Krankheitserreger und Parasiten

💡 Merke: Eine Population ist eine Gruppe von Individuen derselben Art, die im selben Habitat leben und eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden. Das einzelne Lebewesen wird als Individuum bezeichnet.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Abiotische Umweltfaktoren und Toleranzkurve

Wie reagieren Organismen auf unterschiedliche Umweltbedingungen? Die Toleranzkurve zeigt, wie gut ein Organismus bei verschiedenen Ausprägungen eines Umweltfaktors (z.B. Temperatur) leben kann.

Eine typische Toleranzkurve weist folgende Bereiche auf:

  • Optimum: Idealer Wert für höchste Vitalität
  • Präferenzbereich: Bevorzugte Spanne des Umweltfaktors
  • Toleranzbereich: Gesamte Spanne, in der Überleben möglich ist
  • Pessimum: Randbereiche, in denen Überleben, aber keine Fortpflanzung möglich ist
  • Minimum/Maximum: Grenzwerte, jenseits derer kein Überleben möglich ist

Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich eines Umweltfaktors, in dem Individuen ohne Konkurrenz (Laborbedingungen) leben können. Die ökologische Potenz hingegen zeigt, in welchem Bereich die Art unter natürlichen Bedingungen (mit Konkurrenz) existieren kann.

Arten mit geringer ökologischer Potenz werden als stenöke Arten bezeichnet, während euryöke Arten eine breite ökologische Potenz aufweisen und daher anpassungsfähiger sind.

💡 Tipp für die Klausur: Die Toleranzkurve ist ein wichtiges Grundkonzept der Ökologie und taucht in vielen Abituraufgaben auf!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Temperatur als abiotischer Faktor

Die Temperatur beeinflusst Organismen entscheidend. Man unterscheidet zwei grundlegende Strategien zur Temperaturregulation:

Wechselwarme Tiere (Poikilotherme):

  • Körpertemperatur passt sich der Umgebungstemperatur an
  • Stoffwechsel folgt der RGT-Regel: 10°C Temperaturerhöhung bewirkt 2-3-fache Stoffwechselsteigerung
  • Bei zu niedrigen Temperaturen: Kältestarre → Kältetod
  • Bei zu hohen Temperaturen: Wärmestarre → Hitzetod

Gleichwarme Tiere (Homoiotherme):

  • Konstante Körpertemperatur unabhängig von Außentemperatur
  • Wärmeproduktion durch Stoffwechsel (z.B. Muskelzittern)
  • Wärmeerhaltung durch Isolierungen (Federn, Fell, Fettschichten)
  • Bei unzureichender Regulation: Verklammung oder Hitzekollaps

Der Energieaufwand ist bei beiden Strategien unterschiedlich: Gleichwarme Tiere haben einen höheren Energieverbrauch, können aber auch in kälteren Regionen und nachts aktiv sein. Wechselwarme Tiere sind energieeffizienter, jedoch abhängig von günstigen Umgebungstemperaturen.

💡 Merke: Die Temperatur als abiotischer Faktor beeinflusst direkt die Aktivität und Verbreitung von Arten in Ökosystemen!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Vergleich gleichwarmer und wechselwarmer Tiere

Gleichwarme Tiere (homoiotherm) und wechselwarme Tiere (poikilotherm) unterscheiden sich grundlegend in ihrer Physiologie und Lebensweise:

Bei gleichwarmen Tieren:

  • Körpertemperatur bleibt unabhängig von der Umgebungstemperatur konstant
  • Hoher Stoffwechsel und Energieverbrauch
  • Isolierende Strukturen wie Fell oder Fettschichten
  • Aktive Temperaturregulation durch Schwitzen (Abkühlung) oder Muskelzittern (Erwärmung)
  • Neue ökologische Nischen durch Aktivität in der Nacht und in kälteren Regionen
  • Extreme Kälte führt zum Kältetod, extreme Hitze zum Hitzetod

Bei wechselwarmen Tieren:

  • Körpertemperatur passt sich der Umgebungstemperatur an
  • Niedriger Stoffwechsel und Energieverbrauch
  • Keine isolierenden Körperstrukturen
  • Passive Temperaturregulation durch Aufsuchen oder Vermeiden wärmerer Orte
  • Bei extremer Kälte: Kältestarre
  • Bei extremer Hitze: Wärmestarre

Der evolutionäre Vorteil der Gleichwarmblütigkeit liegt in der Erschließung neuer Lebensräume, während der Vorteil der Wechselwarmblütigkeit in der hohen Energieeffizienz liegt.

💡 Für das Abitur: Verstehe nicht nur die Unterschiede, sondern auch die ökologischen Vor- und Nachteile beider Strategien!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Biotische Umweltfaktoren

Biotische Faktoren beschreiben die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen. Man unterscheidet:

Intraspezifische Wechselwirkungen (innerhalb einer Art):

  • Konkurrenz um Nahrung, Lebensraum, Sexualpartner oder Rangordnung

Interspezifische Wechselwirkungen (zwischen verschiedenen Arten):

  • Konkurrenz +/oder/+/- oder -/-: Wettbewerb um begrenzte Ressourcen
  • Räuber-Beute-Beziehung +/+/-: Ein Tier tötet seine Beute zur Nahrungsaufnahme
  • Symbiose +/++/+: Dauerhafte Wechselbeziehung mit Vorteilen für beide Partner
  • Parasitismus +/+/-: Der Parasit lebt auf Kosten des Wirts, ohne ihn direkt zu töten

Diese Wechselwirkungen werden oft mit Symbolen gekennzeichnet:

  • +/+: beide Arten profitieren
  • +/-: eine Art profitiert, die andere wird geschädigt
  • -/-: beide Arten werden negativ beeinflusst

Solche biotischen Faktoren wie Konkurrenz, Symbiose und Parasitismus prägen maßgeblich die Strukturen von Ökosystemen und beeinflussen die Populationsentwicklung.

💡 Wichtig: Verstehe die verschiedenen biotischen Faktoren und ihre Auswirkungen auf die beteiligten Arten, um ökologische Zusammenhänge besser zu durchschauen!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Konkurrenz in Ökosystemen

Konkurrenz entsteht, wenn Lebewesen um begrenzte Ressourcen konkurrieren. Wir unterscheiden zwei Haupttypen:

Intraspezifische Konkurrenz findet innerhalb derselben Art statt:

  • Tiere konkurrieren um Nahrung, Raum, Nistplätze oder Reviere
  • Diese Form der Konkurrenz ist besonders intensiv, da identische Ansprüche bestehen

Interspezifische Konkurrenz tritt zwischen verschiedenen Arten auf:

  • Beispielsweise wenn zwei Arten dieselbe Nahrung bevorzugen
  • Kann zur Verdrängung einer Art führen

Um Konkurrenz zu vermindern, haben Organismen verschiedene Strategien entwickelt:

  • Bildung von Revieren
  • Etablierung einer Rangordnung
  • Anpassung des Erscheinungsbilds, um andere Nahrungsquellen zu nutzen
  • Änderung des Lebensraums oder der Aktivitätszeiten

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt: Verschiedene Arten können nicht langfristig koexistieren, wenn sie die gleiche ökologische Nische besetzen. Je komplexer ein Ökosystem, desto mehr Möglichkeiten gibt es, Konkurrenz durch Nischendifferenzierung zu vermeiden.

💡 Abitur-Tipp: Das Konkurrenzausschlussprinzip ist ein zentrales Konzept der Ökologie und erklärt die Artenvielfalt durch Nischendifferenzierung!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Symbiose

Symbiose bezeichnet das Zusammenleben artverschiedener Lebewesen zum gegenseitigen Nutzen +/++/+. Je nach Intensität der Beziehung unterscheidet man drei Formen:

1. Allianz (lockere Symbiose):

  • Vorübergehende, lockere Beziehung
  • Partner sind nicht aufeinander angewiesen
  • Beispiel: Putzerfische befreien größere Fische von Parasiten und erhalten dafür Nahrung

2. Mutualismus:

  • Regelmäßige, länger andauernde Beziehung
  • Partner können theoretisch auch allein überleben
  • Beispiel: Ameisen schützen Blattläuse und erhalten als "Belohnung" Honigtau

3. Eusymbiose:

  • Intensive, dauerhafte Beziehung
  • Mindestens ein Partner ist ohne den anderen nicht überlebensfähig
  • Beispiel: Flechten – eine Symbiose zwischen Pilz und Alge, bei der der Pilz auf die Fotosynthese der Alge angewiesen ist, während die Alge Halt, Wasser und Mineralstoffe vom Pilz erhält

Symbiosen sind in Ökosystemen weit verbreitet und ermöglichen es Arten, ökologische Nischen zu erschließen, die sie allein nicht nutzen könnten. Diese positiven Wechselwirkungen fördern die Stabilität von Ökosystemen.

💡 Merke: Bei einer Symbiose profitieren beide Partner – im Gegensatz zum Parasitismus, bei dem nur einer profitiert und der andere geschädigt wird.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Parasitismus

Parasitismus ist eine interspezifische Beziehung, bei der ein Lebewesen (der Parasit) einseitig von einem anderen (dem Wirt) profitiert und diesen dabei schädigt, ohne ihn unmittelbar zu töten.

Parasiten zeigen typische Anpassungen an ihre Lebensweise:

  • Reduktion von Sinnes- und Bewegungsorganen (z.B. Flügellosigkeit bei Läusen)
  • Spezialisierte Haft- und Saugorgane
  • Veränderungen der Körpergestalt

Es gibt verschiedene Formen des Parasitismus:

  • Ektoparasiten leben auf der Oberfläche des Wirtes (z.B. Flöhe, Läuse)
  • Endoparasiten leben im Körperinneren (z.B. Bandwürmer)
  • Fakultative (temporäre) Parasiten schmarotzen nur zeitweise (z.B. Stechmücken)

Bei Pflanzen unterscheidet man:

  • Vollparasiten haben ihre Fähigkeit zur Fotosynthese verloren (z.B. Nesselseide)
  • Halbparasiten betreiben noch Fotosynthese, entnehmen aber Wasser und Mineralien von ihrer Wirtspflanze (z.B. Mistel)

Parasitäre Beziehungen sind in Ökosystemen häufig und spielen eine wichtige Rolle bei der Populationskontrolle.

💡 Tipp für die Klausur: Vergleiche Parasitismus mit anderen Beziehungsformen wie Symbiose und Räuber-Beute-Beziehungen!

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Schädlingsbekämpfung: Chemisch vs. Biologisch

Bei der Schädlingsbekämpfung stehen zwei grundlegende Methoden zur Verfügung:

Chemische Schädlingsbekämpfung:

  • Einsatz von Pestiziden zur Reduzierung von Schädlingspopulationen
  • Vorteile: schnelle Wirksamkeit, kostengünstig, hohe Dezimierung
  • Nachteile: Aufnahme in die Nahrungskette, notwendige Wiederholungen, negative Umwelteinflüsse auf Nützlinge, mögliche Resistenzentwicklung

Biologische Schädlingsbekämpfung:

  • Einsatz natürlicher Feinde zur Kontrolle von Schädlingen
  • Vorteile: keine chemischen Rückstände in der Nahrungskette, langfristige Wirkung, umweltfreundlicher
  • Nachteile: zeitversetzte Wirksamkeit, Gefahr der übermäßigen Ausbreitung der eingesetzten Räuber, mögliche Störung anderer ökologischer Beziehungen

Der Vergleich zeigt: Chemische Methoden wirken schneller, während biologische Methoden langfristig zu einer stabilen, wenn auch nicht so niedrigen Schädlingspopulation führen. Bei großflächigen Anwendungen sind biologische Ansätze oft nachhaltiger.

💡 Für die Praxis: Die ideale Schädlingsbekämpfung kombiniert verschiedene Methoden im Rahmen des integrierten Pflanzenschutzes, um Resistenzbildung zu vermeiden und Umweltbelastungen zu minimieren.

Biotop
abgegrenzter Lebensraum
Licht
Feuchtigkeit
Temperatur
Wind
Grundbegriffe der Ökologie
Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde
Ökosystem

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Räuber-Beute-Beziehungen

Eine Räuber-Beute-Beziehung beschreibt die Wechselwirkung zwischen der Populationsdichte von Räubern und ihrer Beute über einen längeren Zeitraum. Diese Beziehung folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten:

  • Je mehr Beute, desto mehr Räuber können überleben
  • Je weniger Beute, desto weniger Räuber
  • Je mehr Räuber, desto stärker sinkt die Beutepopulation
  • Je weniger Räuber, desto mehr wächst die Beutepopulation

Räuber haben besondere Anpassungen entwickelt:

  • Größere und schnellere Körper als ihre Beute
  • Bei kleineren Räubern alternative Strategien wie Gifte (z.B. Spinnen)

Beutetiere wiederum haben verschiedene Abwehrmechanismen:

  • Passive Schutzvorrichtungen: Pflanzliche Bitterstoffe, Gifte, Dornen oder Stacheln
  • Aktive Schutzvorrichtungen: Beißen, Stechen oder schnelle Flucht
  • Schutztrachten:
    • Tarntracht: Anpassung an die Umgebung (Chamäleon)
    • Mimese: Nachahmung von Umgebungsgegenständen (Spannerraupe)
    • Warntracht: Auffällige Farben als Warnung (Wespe)
    • Mimikry: Nachahmung gefährlicher Tiere (Schwebefliege)

Diese komplexen Wechselbeziehungen zeigen die evolutionäre Anpassung zwischen Räubern und Beutetieren.

💡 Wichtig: Räuber-Beute-Beziehungen sind ein zentraler biotischer Faktor und ein wichtiges Beispiel für evolutionäre Anpassungen in Ökosystemen!

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

793

Smarte Tools NEU

Verwandle diese Notizen in: ✓ 50+ Übungsaufgaben ✓ Interaktive Karteikarten ✓ Vollständige Probeklausur ✓ Aufsatz-Gliederungen

Probeklausur
Quiz
Flashcards
Aufsatz

Ähnliche Inhalte

Neobiota und ihre Auswirkungen

Erfahren Sie alles über Neobiota, einschließlich ihrer Definition, Dispersion, und den 10er-Regel. Diese Zusammenfassung behandelt die ökologischen Nischen, die Rolle invasiver Arten und deren negative Auswirkungen auf einheimische Ökosysteme. Ideal für Studierende der Ökologie und Umweltwissenschaften.

BiologieBiologie
11

Ökologie: Populationen & Beziehungen

Dieser Lernzettel behandelt zentrale Konzepte der Ökologie, einschließlich der Lotka-Volterra-Gleichungen, Symbiosearten (Parasitismus, Mutualismus, Kommensalismus), K- und r-Strategien, sowie die Dynamik von Populationen und deren Anpassungen. Ideal für das Abitur 2023 in Biologie. Enthält wichtige Informationen zu ökologischen Nischen, biotischen Faktoren und menschlichen Einflüssen auf Ökosysteme.

EnglischEnglisch
11

Ökologische Dynamiken Jamaikas

Diese Klausur behandelt die ökologischen Veränderungen und Dynamiken in Jamaika, einschließlich der Auswirkungen invasiver Arten wie dem Indischen Mungo und der Hausratte auf lokale Ökosysteme. Analysieren Sie die Rolle von top-down und bottom-up Kontrollen in der Populationsdynamik und diskutieren Sie die ökologischen Folgen menschlicher Eingriffe. Ideal für Biologie LK 12. Themen: Synecology, Population Dynamics, Food Relationships.

BiologieBiologie
12

Populationsökologie und Arteninteraktionen

Entdecken Sie die Schlüsselkonzepte der Populationsökologie, einschließlich Wachstumsmodelle, biotische und abiotische Umweltfaktoren, sowie die Dynamik von Räuber-Beute-Beziehungen. Diese Zusammenfassung bietet einen klaren Überblick über die Wechselwirkungen zwischen Arten und deren Einfluss auf Ökosysteme. Ideal für Biologie Q1.

BiologieBiologie
11

Trophieebenen im Ökosystem

Entdecken Sie die drei Trophieebenen im Ökosystem: Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Erfahren Sie, wie diese Gruppen durch Nahrungsketten und Nahrungsnetze miteinander verbunden sind und welche Rolle sie im Stoffkreislauf spielen. Ideal für Studierende der Ökologie und Biologie. Typ: Zusammenfassung.

BiologieBiologie
11

Ökologie: Grundlagen und Konzepte

Entdecken Sie die wesentlichen Konzepte der Ökologie, einschließlich der ökologischen Nische, des Stickstoffkreislaufs, der Nahrungsbeziehungen und der Anpassungen von Pflanzen an Wasser. Diese Zusammenfassung bietet einen klaren Überblick über biotische und abiotische Faktoren, die Toleranzkurve von Organismen und die Prinzipien der Konkurrenz und Koexistenz. Ideal für Schüler der 12. Klasse, die sich auf Prüfungen vorbereiten oder ihr Wissen vertiefen möchten.

BiologieBiologie
12

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user