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Ökologie Mindmap für Kinder - Biologie 5. Klasse, Wald, Abiotische Faktoren & mehr

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Ökologie Mindmap für Kinder - Biologie 5. Klasse, Wald, Abiotische Faktoren & mehr
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Sandy Niggemann

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Die Ökologie untersucht die Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt. Sie umfasst verschiedene Teilbereiche wie Autökologie, Synökologie und Populationsökologie. Zentrale Konzepte sind Populationswachstum, abiotische und biotische Faktoren sowie Überlebensstrategien von Arten. Die Zusammenfassung behandelt wichtige ökologische Grundbegriffe, Toleranzkurven und spezifische Anpassungen von Organismen an ihre Umwelt.

Autökologie befasst sich mit den Wechselbeziehungen einzelner Arten zu ihrer Umwelt
Synökologie untersucht die Beziehungen zwischen Lebensgemeinschaften und ihrer Umwelt
• Populationsökologie analysiert Faktoren, die das Wachstum von Populationen beeinflussen
• Abiotische Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht spielen eine wichtige Rolle
• Biotische Faktoren umfassen Konkurrenz und Räuber-Beute-Beziehungen
R- und K-Strategen verfolgen unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien

25.9.2021

1818

Geburtenrate sinkt, Sterberate steigt
intraspezifische Konkurrenz-
sozialer Stress-
Krankheiten-
Feinde
abiotsche Faktoren-
micht ansteckend

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Ökologische Grundlagen und Populationsdynamik

Diese Seite bietet einen umfassenden Überblick über wichtige ökologische Konzepte und Faktoren, die das Populationswachstum beeinflussen. Sie behandelt grundlegende Begriffe der Ökologie, verschiedene Teilbereiche wie Autökologie und Synökologie, sowie Strategien des Populationswachstums.

Die Autökologie wird als die Untersuchung der Wechselbeziehungen einer Art zu ihrer Umwelt definiert, wobei sowohl abiotische als auch biotische Faktoren berücksichtigt werden. Die Synökologie hingegen befasst sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Biozönosen und ihrer Umwelt. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Populationsökologie, die sich auf die Faktoren konzentriert, die das Wachstum einer Population beeinflussen.

Definition: Eine Population wird als eine Gruppe artgleicher Individuen in einem bestimmten Gebiet definiert, die eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.

Vocabulary: Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit der Gene einer Population.

Die Abundanz, also die Populationsdichte, wird als die Anzahl der Individuen einer Art bezogen auf eine Flächeneinheit erklärt.

Ein zentrales Konzept in der Ökologie ist die Toleranzkurve, die den Bereich der Umweltbedingungen beschreibt, in dem eine Art existieren kann. Sie umfasst das Minimum, Pessimum, Präferendum, Optimum und Maximum. Organismen werden als stenök (enger Toleranzbereich) oder euryök (weiter Toleranzbereich) klassifiziert.

Highlight: Die physiologische Potenz beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, ohne Konkurrenz bestimmte Schwankungen eines abiotischen Faktors zu ertragen, während die ökologische Potenz die tatsächliche Fähigkeit unter Einfluss biotischer Faktoren darstellt.

Die Seite behandelt auch abiotische Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht sowie deren Einfluss auf Pflanzen und Tiere. Beispielsweise werden Hygrophyten als Feuchtpflanzen und Xerophyten als Trockenpflanzen beschrieben, jeweils mit spezifischen Anpassungen an ihre Umgebung.

Example: Hydrophyten (Wasserpflanzen) haben typischerweise eine dünne bis keine Cuticula, Stomata an der Blattoberseite und große Interzellulare.

Bei den biotischen Faktoren wird die Konkurrenz hervorgehoben, sowohl intraspezifisch (innerhalb einer Art) als auch interspezifisch (zwischen verschiedenen Arten). Das Konzept der ökologischen Nische wird eingeführt, wobei zwischen der Fundamentalnische und der realisierten Nische unterschieden wird.

Die Räuber-Beute-Beziehung wird als dichteabhängiges Wechselspiel beschrieben, bei dem Räuber und Beute den gleichen Lebensraum teilen. Die Lotka-Volterra-Regeln werden erwähnt, die die Dynamik dieser Beziehung mathematisch beschreiben.

Schließlich werden zwei wichtige Überlebensstrategien vorgestellt: die r-Strategie und die K-Strategie.

Definition: R-Strategen zeichnen sich durch eine hohe Vermehrungsrate aus und sind an Lebensräume mit schwankenden Bedingungen angepasst.

Definition: K-Strategen hingegen haben eine geringe Vermehrungsrate und Sterberate, sichern ihre Nachkommen durch Brutpflege und sind an konstante Umweltbedingungen angepasst.

Das logistische Wachstum einer Population wird in verschiedene Phasen unterteilt: Anlaufphase, Vermehrungsphase, Verzögerungsphase, stationäre Phase und Absterbephase.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Autökologie befasst sich mit den Wechselbeziehungen einzelner Arten zu ihrer Umwelt
Synökologie untersucht die Beziehungen zwischen Lebensgemeinschaften und ihrer Umwelt
• Populationsökologie analysiert Faktoren, die das Wachstum von Populationen beeinflussen
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Diese Seite bietet einen umfassenden Überblick über wichtige ökologische Konzepte und Faktoren, die das Populationswachstum beeinflussen. Sie behandelt grundlegende Begriffe der Ökologie, verschiedene Teilbereiche wie Autökologie und Synökologie, sowie Strategien des Populationswachstums.

Die Autökologie wird als die Untersuchung der Wechselbeziehungen einer Art zu ihrer Umwelt definiert, wobei sowohl abiotische als auch biotische Faktoren berücksichtigt werden. Die Synökologie hingegen befasst sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Biozönosen und ihrer Umwelt. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Populationsökologie, die sich auf die Faktoren konzentriert, die das Wachstum einer Population beeinflussen.

Definition: Eine Population wird als eine Gruppe artgleicher Individuen in einem bestimmten Gebiet definiert, die eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden.

Vocabulary: Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit der Gene einer Population.

Die Abundanz, also die Populationsdichte, wird als die Anzahl der Individuen einer Art bezogen auf eine Flächeneinheit erklärt.

Ein zentrales Konzept in der Ökologie ist die Toleranzkurve, die den Bereich der Umweltbedingungen beschreibt, in dem eine Art existieren kann. Sie umfasst das Minimum, Pessimum, Präferendum, Optimum und Maximum. Organismen werden als stenök (enger Toleranzbereich) oder euryök (weiter Toleranzbereich) klassifiziert.

Highlight: Die physiologische Potenz beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, ohne Konkurrenz bestimmte Schwankungen eines abiotischen Faktors zu ertragen, während die ökologische Potenz die tatsächliche Fähigkeit unter Einfluss biotischer Faktoren darstellt.

Die Seite behandelt auch abiotische Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht sowie deren Einfluss auf Pflanzen und Tiere. Beispielsweise werden Hygrophyten als Feuchtpflanzen und Xerophyten als Trockenpflanzen beschrieben, jeweils mit spezifischen Anpassungen an ihre Umgebung.

Example: Hydrophyten (Wasserpflanzen) haben typischerweise eine dünne bis keine Cuticula, Stomata an der Blattoberseite und große Interzellulare.

Bei den biotischen Faktoren wird die Konkurrenz hervorgehoben, sowohl intraspezifisch (innerhalb einer Art) als auch interspezifisch (zwischen verschiedenen Arten). Das Konzept der ökologischen Nische wird eingeführt, wobei zwischen der Fundamentalnische und der realisierten Nische unterschieden wird.

Die Räuber-Beute-Beziehung wird als dichteabhängiges Wechselspiel beschrieben, bei dem Räuber und Beute den gleichen Lebensraum teilen. Die Lotka-Volterra-Regeln werden erwähnt, die die Dynamik dieser Beziehung mathematisch beschreiben.

Schließlich werden zwei wichtige Überlebensstrategien vorgestellt: die r-Strategie und die K-Strategie.

Definition: R-Strategen zeichnen sich durch eine hohe Vermehrungsrate aus und sind an Lebensräume mit schwankenden Bedingungen angepasst.

Definition: K-Strategen hingegen haben eine geringe Vermehrungsrate und Sterberate, sichern ihre Nachkommen durch Brutpflege und sind an konstante Umweltbedingungen angepasst.

Das logistische Wachstum einer Population wird in verschiedene Phasen unterteilt: Anlaufphase, Vermehrungsphase, Verzögerungsphase, stationäre Phase und Absterbephase.

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