Morbus Parkinson ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft und sich durch verschiedene motorische und nicht-motorische Symptome äußert.
Die ersten Symptome entwickeln sich oft schleichend und können zunächst unspezifisch sein. Typische Parkinson erste Anzeichen sind Zittern (Tremor) in Ruhezustand, verlangsamte Bewegungen (Bradykinese), Muskelsteifheit (Rigor) und Gleichgewichtsstörungen. Im Parkinson-Symptome Gesicht zeigen sich häufig eine verminderte Mimik, kleinere Schrift und eine leisere, monotone Stimme. Auch Parkinson-Symptome Augen wie verlangsamte Augenbewegungen oder trockene Augen können auftreten.
Die Morbus Parkinson-Therapie basiert auf mehreren Säulen: Medikamentöse Behandlung mit Parkinson-Therapie Medikamente wie L-Dopa oder Dopaminagonisten, physiotherapeutische Parkinson-Therapie Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination, sowie psychologische Betreuung. Die Parkinson Lebenserwartung hat sich durch moderne Therapieoptionen deutlich verbessert, wobei der Krankheitsverlauf individuell sehr unterschiedlich sein kann. Neben klassischen Risikofaktoren wie Alter und genetischer Veranlagung werden auch Seelische Ursachen von Parkinson und Parkinson Ursachen Alkohol diskutiert. Die Morbus Parkinson Diagnostik erfolgt hauptsächlich durch neurologische Untersuchungen und bildgebende Verfahren. Ein Parkinson Selbsttest kann erste Hinweise geben, ersetzt aber nicht die ärztliche Diagnose. Trotz intensiver Forschung und Berichten über geheilte Parkinson-Patienten ist die Erkrankung bisher nicht heilbar, aber gut behandelbar.