Morbus Parkinson: Grundlegendes Verständnis der Erkrankung
Die Morbus Parkinson-Erkrankung stellt eine der bedeutendsten neurodegenerativen Erkrankungen des fortgeschrittenen Alters dar. Diese nach James Parkinson benannte Krankheit betrifft vorwiegend das zentrale Nervensystem und tritt häufiger bei Männern als bei Frauen auf. Die erste Symptome Parkinson Frau unterscheiden sich dabei oft von denen der männlichen Patienten.
Definition: Morbus Parkinson ist eine chronisch fortschreitende Erkrankung des Nervensystems, bei der Nervenzellen in der Substantia nigra kontinuierlich absterben.
Die Erkrankung zeichnet sich durch einen progressiven Verlauf aus, wobei die Parkinson Lebenserwartung von verschiedenen Faktoren abhängt. Besonders bedeutsam ist das Zusammenspiel verschiedener Neurotransmitter, insbesondere des Dopamins, das in den betroffenen Gehirnarealen nicht mehr ausreichend produziert wird.
Highlight: Die Substantia nigra spielt eine zentrale Rolle bei der Bewegungssteuerung und -planung. Ihr Funktionsverlust führt zu den charakteristischen Morbus Parkinson-Symptomen.