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Pflanzen

25.2.2021

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Zelle-Gewebe- Organ bei Pflanzen.
Sprossachse
Pflanzenorgan Loudbatt
1000
B Organsystem
CPflanzenorgan
10718
M
ca. 30cm groß
Zu a) verschied
Zelle-Gewebe- Organ bei Pflanzen.
Sprossachse
Pflanzenorgan Loudbatt
1000
B Organsystem
CPflanzenorgan
10718
M
ca. 30cm groß
Zu a) verschied

Zelle-Gewebe- Organ bei Pflanzen. Sprossachse Pflanzenorgan Loudbatt 1000 B Organsystem CPflanzenorgan 10718 M ca. 30cm groß Zu a) verschiedene Farben →Frühblüher → Zwiebelgewächs > Zwiebel frostfest →übe winkerungsorgan → Blük, Lavdolá Her, Stängel, Wurzel, Sprossachse 20 c.) mikroskopischer Bow (Querschritt) Laubblatt zu d.) Assimilationsgewebe (betreibt Fotosynthese) »zellen Bau & Funktion ist gleidh DPflanzengewebe Naroe 20 e.) typische Pflanzenzelle Organisationsstufe / Ebene Erklärung und Beispiel A Organismus EPflanzenzelle Kranbile /showauter ·Lebewesen aus vielen Organen und Organsystemen; 2.B Tulpe •Fortpflanzung des organismus, Kronblätter schützen Frucht Staubblätter und die Norbe mehrere verschiedene Gewebe ergänzen sich zur Erfüllung bestimmter Aufgaben; z.B Laubblatt •Zusammenschluss vieler Zellen, verantwortlich für die Folosyn- these, Assimilationsgewebe; 2.B` Laubblatt ·bestehend aus Zellkern, membran, - plasma und vakuole, ver- mittlung von Informationen und Daten, Erfüllung; &B Kronblatt Erschließungsfelder in der Biologie 1. Ebene - Stucktur und Funktion ist eine komplexe Strucktur, die aus kleineren und einfacheren Structuren auf- gebaut ist 2. Ebene-Vielfalt •Lebewesen können in Gattungen, Gruppen, Familien oder Arten eingeteilt werden, aufgrund der übereinstimmung ihrer Merkmale (Blumen- Kreuz, Lippenblütter) 3.Ebene-Ange passtheit Lebewesen sind in ihren Merkmalen an ihre Umwelt angepasst, um in unterschiedlichen Lebensräumen zu überleben (Kalleen, Wüste, Sibirien) 4. Ebene - Fortpflanzung Lebewesen erzeugen durch (un) geschlechtliche Fortpflanzung arigleiche Nach- Kommen. (Eiche - Eicheln) S.Ebene-Wechselwirkung ·Lebewesen stehen in vielen wechselwirkungen mit der Umwelt und anderen lebe- wesen. In Ökosystemen führen Ursachen zu Wirkungen, welche wieder Rück- wirkungen verursachen usw. (Biene befruchtet Pflanze - Honig; Nach kommen) 6. Ebene - Information ·Lebewesen sind Fähig zur Aufnahme, Verarbeitung und Abgabe von informationen. Durch Informationsaustausch ist...

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verständigung möglich (wolfsrudel - Mitglied, Feind?) 2.Ebene - Regulation •Durch die Regelung vieler Zustände und vorgänge können die Beding- ungen im Körper eines Lebewesens stabil gehalten werden (gefieder). 8. Ebene-Stoff und Energie Der Stoffwe Chee I ist immer mit Aufnahme, Umwandlung und Abgabe von Energie verbunden (Ren-Geräuschaufnahme - Gefahr?) Einteilung im Pflanzenreich Moospflanzen Sprosspflanzen Algen Grün algen •Rotalgen Laubmoose Lebermoose Samenpflanzen Pampflanzen Bedecktsamer Ein heimblättrige Merkmale und Pflanzliche Beispiele Algen: einzellig oder vielzellig nicht gegliedert in Wurzel und Spross → autotrophe Emährungsweise Moose: Moospolster bildend →Beslehend aus Rhizoiden - Verankerung Laubblätter (Folosynthese); Sporen kapsel (Fortpflanzung) Samen pflanzen: Vielfältige angepasstheit *Befruchtung unabhängig vom Wasser > Durchzogen von Leitbündeln >Samenanlagen mit Eizellen (Blüten) Gefäßpflanzen: Laubblätter bilden Nährstoffe • Grundorgane: Wurzel, Sprossachse, Blott •Leitbündel ziehen Nährstoffe in die Blätter Farne: bevorzugen schattige, feuchte Wälder →Fortpflanzung durch Sporen >Sporenkapseln an der Blatt unterseile zur Fortpflanzung auf wasser angewiesen Nachtsamer: Holzgewächse → Zweikeimblättrige Bedecktsamer: Fruch Henoten wird zu Frucht umschießt Samenanlage Nacktsamer ♡-Bike Nadelbäume (Fionie, Kieler) » freie Samen anlage out zapfenförmigen Blüten Freie Samen anlage ·auffällige Blüten (Form, Farbe) -Blütenpflanzen Spon kepad -Lovablatt oprostochse Surzel -Phackle Juitbündel Sprosspflanzen: vielzellig; Spross, Wurzel mit vielen Geweben - outhotrophe Emährungscoeise Enkeim Blättrige: 1 Keim blatt Schmaler als Nährgewebe -Spordappeln Samenanlage/ Fruchthnoken $2.B weizen, Hafer, Schilf, Zuckerrohr, Tulpe, Maiglöckchen, Orchideen → paralelle Blattacter Zweikeimblättrige: 3/4 sind zweikeimblättrig → 2 Keimblätter - Nährgewebe des Somens 2.B Buchen, Eichen, Rosen, Nelken Aufbau und Funktion einer Blüte 1) Kelchblatt 2) Staubblatt 3) Kronblatt 4) Norbe 5) Griffel 6) Samenanlage Zwittrig: - bilden Pollen und Samenzellen mit fizellen aus (Staub-und Fruchtblatt - Kirschblüöle) getrennt geschlechtlich: -männliche Blöten tragen nur Staubblätter weibliche Blüten tragen our Fruch polätter 1-häusig: männlione und weibliche Blüten sind auf einer Pflanze )- häusig: männliche und weibliche Blüten sind auf verschiedenen Pflanzen untergebracht Die Bestäubung-übertragen von Pollen 7) Stempel 8) Fruchtknoten 1. Definition: Die Befruchtung ist die verschmelzung von Ei-und Samenzellen. Die Bestäubung hingegen ist die übertragung von Pollen auf eine andere Büke gleicher Art. 2. Insekten bestäubung: »auffällige Blüten-locken Insellen an duftige Blülen; Neklas dient Inselten als Nahrung > Pollen bleiben an Inseulen haften und werden zu einer anderen Blüte transportiert 3. Wind bestäubung: → Blüten sind klein und unauffällig, getrennt geschlechtlich; einhäusig → Pollen lösen sich mit dem Wind und zu anderer Bible transportiert Die Bestandteile Blütenleil: Kelenbla und Blülenhüll Funktion und Aufbow: 5 verwachsen →schützen die noch geschlossenen Brülen Knospen von äußeren Einflüssen 2. Blütenkil Kronblatt Funktion und Aufbow: 5 Stück; cociß → Schutz der inneren Blütenteile; Anlackung von Insekten 5. Blütente): Staubblat Funktion und Aufbow: bis 30 Stück dünne Stouto fäden mit Beutel Entstehung der männlichen Geschlechts eetleD →→ Pollep 4. Blütentei): Stempel (Fruchtblatt) Funktion und Aufbau: Brütenboden verdickt (Frucht ungles) → enthält Samenanlage mit den weiblichen Elzellen Newardrüsen Griffe) :leitet Pollen zum Fruchtknoken; Narbe' wird mit Pollen bestäubt ~ Frucht entsteht Die Befruchtung → Pollen kömer landen auf klebriger Narbe und fangen an zu keimen > Pollenschläuche entstehen durch den Griffel (konvervieren) → Umwandlung des Pollenkoms in Samenzelle Samenzelle schwimmt zur Eizelle und verbindet sich mit dieser Von der Blüle eur Frucht äußerer Teil auperer Ril Samen Schale Samen anlage Befruchiele Keimling Eizelle Merkmale von Pflanzenfamilien Blütenbow/ Anzahl der Bistenteile innerer Teil Näningewebe Semenanlage -Frucht kroken Front son Merkmal Kreuzblütengewächse 4 Vertreter Blülendia - gramin -Raps -Radieschen -Goldlack -Brokkoli 1-Staubblätter 2-Stempel 8-Kelchblätter 4-Kronblätter 4 krenzweise über legende Lippenblütengewächse Schmetterlingsblütengewächse -Spitz-wegerich -Tymian "Lavendel -Majoran 1 1-Oberlippe (2 Kronblätter) 1-Fahne 2-Staubblatt 3-Unterlippe (3 Kronblätter) 4-Kelchblatt S-Fruchtknolen B -Lupine -Weißklee Wicke -weernes 2-Flügel 3-Schiffchen 4-Kelchblätter 5-Fruchtunolen 6-Staubblätter B LBS.28/(1,2,3 Hausaufgabe - Material C-Höhnerei C. 1) Ich denke das dass linke Bild (A) vor dem Versuch gemacht wurde, und demnach Bild B nach dem einlegen des Eles. Begründen lässt sich das mit der Tat- sache, dass das Ei eine halbdurchlässige Membran besitzt, in welche Lösungen mit höherem Druck eindringen können. Da destilliertes Wasser so einen Druck besitzt, wan- dert das Wasser ins Ei und vergrößert so das Volumen. Mit mehr Flüssigkeit wiegt das Ei natürlich auch mehr, so wiegt es nach dem Versuch gog statt 82g. C. 2) Bei dem Versuch mit Schale sind meiner Meinung nach zwei Ergebnisse möglich. Da die Eierschale feine Poren hat und die Membran halb durchlässig ist, könnte es sein das nur eine kleine Menge des destillierten Wassers eindringt, was erst nach längerer Zeit merklich wäre. Ich finde es jedoch wahrscheinlicher, das doss Ei unverändert bleibt, und die Schale das Wasser nicht durchlässh d. n. die Osmose nicht stattfindet. c.3) Bei der Salzlösung wird die umgenenrle Wirkung eintreten. Legt man das Ei näm- lich in die Salzlösung, zieht diese das Wasser aus dem Ei, welches demàu folge zu Schrumpfen Beginnt, aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Daraus kann man Schluss folgen, dass das Ei an Gewicht verliert.