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Wurzel, Sprossachse, Laubblatt

9.10.2022

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BAU UND FUNKTION DER WURZEL
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BAU UND FUNKTION DER WURZEL Bau: Wurzel- haar- zone 4 5 6 A B Wurzelhaare Funktion Wurzelhaare.. -dienen der Oberflächen vergrößerung und der besseren Aufnahme von H₂0 und Mineralsalzen. Teile der Wurzel 1 Rizodermis (Wurzelhaut) 2 Wurzelhaare 3 Rinde Wurzelspitze Wurzelhaube Tief wurzler (zB Kiefer, Eiche, Löwenzahn) L₂ Hauptwurzelsystem f L2Zweikeimblättrige Pflanzen ↓ in Tiefe wachsend, Ausbildung. Seiten wurzeln WURZEL Zentratzylinder mit Gefäßen und Siebröhren (Leitbündel mit Ploem und Xylem) Endodermis Wurzelhaube Wurzelspitze mit Zellteilungszone und Zellstrechungszone Wurzelhaarzone Flachwurzler (zB. Grases, Fichte) La sprossbürstiges Wurzel system, ↳ einheimblättrige Pflanzen ⇓ dicht und weit Wurzelhaarzelle: Funktion Wurzel - Verankerung im Boden -Aufnahme, Speicherung Wasser/Nährstoffe Bildung org. Stoffe (2.8. Stärke / Zucker) + verzweigt, dicht unter Oberfläche Funktion Zellwand Zellmembran Zellplasma -Vakuole Zellkern Ausbildung der Wurzelhaare, Schutz vor außeren Einflüssen Aufnahme von Wasser und Nährstoffen. Leitung Wasser und Nährstoffe in Zentralzylinder, Speicherung Nährstoffe (2.3. Zucker, Stärke), Festigung Avtnahme Wasser, Nährstoffe aus Rinde, Stofftransport Regulation der Wasseraufnahme Schutz, Abtrennung nach außen, Erhöhung Gleitfähigen (in Boden) 1 Differenzierung der Zellen Wachstum und Verankerung im Boden, Vergrößerung Oberfläche Wasseraufnahme 2. a) Beschriften Sie die Skizze zur Wasseraufnahme durch die Wurzel. b) Zeichnen Sie den Weg des Wassers ein. Das Wasser wird mit den Wurzel haarzellen durch Osmose (nach Prinzip Osmometer aufgebaut → Messgerät: konzentrierte Zucherlösung i in einem Gefäß in zweitem Gefäß sind destilliertes Wasser). Beide Lösungen durch eine halbdurchlässige (semiperable) Membran getrennt. Sie lässt nur Teilchen einer bestimmten Größe hindurch. Ursache für die Verteilung der Teilchen durch Diffusion. Es gelangen. nur Wasserfeilchen durch die Membran. Die Diffusion durch eine semipermeable Membran wird als Osmose bezeichnet. Bei den Wurzelhaarzellen ist das aucherhaltige Zellplasma hochkonzentriert. Die schwach konzentrierte. Bodenlösung wird durch die semipermeable Zellmembran der Wurzelhaare...

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zurückgehalten. So hann nur Wasser durch clie Zellmembran in die Zelle diffundieren. Endodermis ⒸZentralzylinder Osmose: 2 Diffusion durch eine halbdurchlässige Membran دا 9000 000 0000 9000.000 einseitig pflanzl. celle 000000000000 Zellumwelt + HURM COOTHIC Miilid Steigrohr Glukosemoleku Pfefforsche Zelle (¿Yodellhafte Darstellung B Bodenkuimel/- feilchen = Wurzelhaar Osmose) Diffusion Diffusion oder Gase aufgrund der ↳ physikalischer Vorgang ; Verteilung freibeweglicher Teilchen aneinandergrenzender Flüssigkeiten der Teilchen - Eigenbewegung Vorraussetzung : unterschiedliche Konzentrationen (=> brownsche Teilchen bewegung Ergebnis: Konzentrations ausgleich (Vorliegen. einer isotonischen Lösung (= gleiche Konzentration)) Luff Wasser © Rinde Transport vorgange passiver Stofftransport Transport Stoffe ohne zusätzliche Energie 1 behinderte Diffusion durch eine halbdurchlässige (semipermeable) Membran. Osmose aktive Stofftransport Ca Transport Stoffe mit chem. Energie (ATP) Wucherlosung (hypertonische Losing = hone loven konzentration) -destill. H₂O (hypotonische (osung = geringe lonentionzentration) Vriterien Wo? Funktions- weise Mit wem Verfügbar? Osmose Diffusion Aufnahme Wasser Aufnahme Wasser bei bei Wureel hoarzellen Valiven permanganat Worzelhaarzellen gerichtle Bewegung Konzentrations ausgleich teilchen durch Semipermeable Membran kann nur durch Diffusion abbauen zulies unterschiedlicher konzenbieter Stoffe durch Bewegung Teilchen allein zur: 2.B. Wurzelrübe Möhre Wurzelknolle Nährstoffspeichern. Dhalie Wurzel- metamorphose DHE Luftwurzeln Aufnahme Stickstoff Orchideen Brettwurzeln Stelzwurzeln Halt, Standfertigkeit, Stütze Mangoven Mammut baum BAU UND FUNKTION DER SPROSS ACHSE Stangel innerer Bau Formen: Halm 1. Epidermis mit Kutikula 3. Mark (Grundgewebe) 4. Leitbindel 5. Bildungsgewebe (Kambium) 2. Rinde Sproßachsenquerschnitt einer einclimbitrage Somerpflanze Stamm kutikug Epidermis Mark Leitbündel Rinde außerer Vergleich des Baues der Sproßachsen von ein- und zweikeimblättrigen Samenpflanzen 1. Beschriftet die Abbildungen! sangg 00 0.00 Saga Door Bau: Sproßachsenquerschnitt einer Beileidättrigen Gammpflanzen 200 lear Zwischenstüch Knoten (Ansatzstelle für Blüten und Blätter) 1. Dech-und Abschluss gewebe Verdunstungsschutz 2. Schutz des Inneren, Zellen mit Chlorophyll Stoff speicherung 3. Nährstoffspeicherung, Luftdurlässigkeit durch Hohlräume 4. Leitgewebe für Stoff transport, Festigungs. gewebe für Halt 5. Wachstum Sprossachse Gemeinsamkeiten -Teile: • Mark 6 Rinde . Leitbindel Epidermis •Kutikula -Bedechtsamer Unterschiede einheimblättrig "Leitbündel unregelmäßig angeordnet - Mark kleiner viele kleine Leitbindel Spross umbildung Art der Umbildung Sprossknollen Erdsprosse -kugelförmiger Spross Sprossranke Zweikeimblättrig - Leitbündel ringförmig angeordnet - Mark größer wenige große Leitbindel • Beispiele · Kartoffel (=> Speicherung. Stärke) - Dhalien Busch-Windrüschen Schwestlilie Kaktus - Wilder Wein Leitungsbahnen durchziehen die Pflanze von der Wurzel bis in die Blätter. Ihre Gefäße transportieren mithilfe von Wurzel druck, Kapillarität und Transpirationssog Wasser und Mineralsalze aus der Wurzel in die Blätter. Siebröhren transportier Nährstoffe in andere Pflanzen organe. Stofftransport in der Sprossachse (Leitbündel) Adhäsion Kohäsion = Kapillarität Transpirationssog Unterdruck in Blattallen Wurzeldrock = Druch in der Wurzelhaarzelle D = Kraft, die die Teilchen versch. Stoffe zusammenhält Kraft, die die Tetchen eines Stoffes Halt Speicherun (Nährst = - Transport in feinen Röhren Aufgabe Speicherung Nährstoffe Speicherorgane sser, Zusammenhalt BAU UND FUNKTION LEITBÜNDEL Gefäße Gefäße -Billungsgewebe (Kambium) Siebzelle von Feshgungsgewebe Bau Siebröhren: aneinandergereihte lebende Zellen, deren Zellwände wie bei Sieb durchbrochen sind 1 Zellen miteinander verbunden Blätter Stofftransport: Clurch Osmose Wasser in Leitbündel gedrücht. Funktion Gefaßteil (Xylem) -Leitung von Wasser und Mineralsalzionen leiten Nährstoffen wie Glukose in alle anderen Pflanzen organe Wurzel bis in Blätter durchgehende, donne Rohien (Kapillaren), die aus abgestorbenen Zellen entstehen - leiten Wasser, Mineralsake von Wurzel bis in -Bildung von Sieb- und Gefäßzellen -Transport org. Stoffe Siebtell (Phloem) => Siebröhren Festigung Leitbündel => ZU₁ Aufrechterhaltung lebensprozesse verwended & gespeichert => Wurzeldruch reicht nicht aus, um Wasser bis in Blatter zu transportie len 7 Kapillarwirkung -> Enstehen durch Anziehungshraft Wassorteilcher untereinander (Kohäsion) Anziehung zwischen Wasserteilchen und Gefäßwänden (Adhäsion) Hochziehen Wasserteilchen an Gefäßwänden ↳ Adhäsion: Kohäsion: Verhinderung Reißen des Wassefaders in Gefäßen - durch Verdunstung Wasser an Blätter => Transpirationssogezeug in Gefaßen Unterdruch Wasser wird hochgesaugt Wurzel Transport von Wasser und Mineral- stoffen Transport von Zucker vergrößert Holz Sprossachsenquerschnitt, Warzelhaare 6 Längsschnitt durch Sprossachse und Wurzel Bast BAU UND FUNKTION LAUBBLATT äußerer Bau: Teile Kutikula obere/untere Epidermis Palisadenschicht Leitbündel Schwammschicht (1. Durch Lüftungsgewebe") Spaltöffnungen Lichtblatt: Schattenblatt: Blaffrand Blattader Blattspreite Blaffstiel Blattgrund Funktion umgibt Außenwände cler Epidermis verhindert Verdunsten von Wasser (wasserundurchlässige, hydrophobe Wachsschicht) Schutz (vor UV-Strahlung mechanischer Belastung) verhindert Eindringen schädlicher Mikroorganismen für Folosynthese Transport Wasser und Nährstoffe 60000 verursacht Ausbildung großer innerer Oberflächen besitzt Chloroplasten → Fotosynthese kleine dicker innerer Bau reguliert Austritt von Wasser (bei hoher Luftfeuchtigkeit weiten sich Spalten mehr Wasser hann verdunsten; bei trochener Luft schließen sich Zellen) für Fotosynthese größer, dinner Kutikula obere Epidermis -Palisadenschicht Intercellulare -Leitbündel -Schwammschicht untere Epidermis -Spaltöffnungen Gas- bzw. Stoffaustausch Abgabe Wasserdampf durch Laubblätter • Regulation Wasserdamplabgabe (Transpiration) durch Spaltiffnungen Spall offnungen: Wasserdampf, O₂, CO₂ aufgenommen, abgegeben Transpiration: 1. Verdunstung! von Wasser über Spatöffnungen in Blätter der Pflanzen. 2 Sichtbare Schweißabsonderung über Schweißdrüsen Spaltöffnungen @ Schließzelle Blattumbildungen Fangblätter Keimblätter Schließzelle Nachbarzelle Vakuole Zell plasma Spalt Vakuose Chloroplash Zellwand Zellmembran geöffnet lonen honzentration in Vahuole Schließzellen hoch gegenüber Nachbarzelle Transport Wasser von Nachbazelle in Valvole Schießzellen Valvole größerellinnendruch (Tugor) steigt in Schließzellen starhe Urümmung Schließzellen => Spalt geöffnet =an besondere Lebensweisen. Schuppenblätter (Speicherblätter) ->2.B Zwiebel -> Blattverdickung -> 2.B. Mittagsblume, Agave, Tetthenne - Speicherung Wasser Ranhenblätter 2. B. Gurhe, Gibse, Kürbis reguliert Transpiration (Verdunstung) von Samenpflanze - Intensität Verdunstung von Wasse chempflionantation in Luft abhängig, vom Licht -beruhen auf physikalischen Vorgang der Osmose in Schließzellen → 2.B. Sonnenlavi Venusfliegen falle->" 2.B. Narzisse, Bohne, Tulpen. Stofftransport -> • durch Diffusion gelangt CO₂ in Zelle (Oz aus zelle) ·be: Glucosebildung in grünen Blattellen wird CO₂ verbraucht I in Zelle wenige CO₂-Teilchen als außerhalb CO₂ diffundiert bei Fotosynthese aus Rellewischenräumen in Zelle ·be: Fotosynthese D₂ frei 1 in Celle mehr Oz-Teilchen als außerhalb 10₂ diffundiert aus Zelle in Zellzwischenräume, durch Spaltoffnungen in Außenwelt geschlossen: Lonen konzentration Nachbarzelle höher als die der Schließzellen & Transport Wasser in Nachbarzelle Vahuole Schließzellen wird Weiner & Zellinnendruch nimmt ab heine Krümmung Spalt geschlossen → Zum Licht wachsend, Halt, Emporwinden an Stützen. → Fang hleiner Tiere; Aufnahme Körperstoffe von Tieren Speicherung Nährstoffe Speicherung überschüssiges Stoffe (Nährstoffe) Anpassung Pflanzen an verschiedenen Orten -bei trocheneven Standorken: Transpiration verringert => Pflanzen haben Verdunstungsschutz, können Wasser speichern. - bei feuchteren Standorten: Transpiration erhöht Wasserpflanzen (Hydrophyten) Wechselfeuchte Pflanzen (Tropophylen) Feuchtigheitspflarzon (Hygrophylen) Trochenlandsflanzen (Xerophylen) können Oberfläche vergrößern, besitzen reduziertes Sproß- und Wurzel system und rüchgebildetes Leitungsgewebe. • Kutshula eart, wasserfurchläsy ; Spaltöffnungen, Festigungsgewebe fehlen => 2.8. Seerone allgemeine Einrichtungen, die die Pflanze über ungünstige Ulima perioden hinwegretten, vertrochnen bzw. einfriven verhindern entwickeln nur in Regenzeit Assimilations organe (Stoff- und Energiene Chsel).12.23 Steppen- und Wüstenpflanzen allgemeine Einrichtungen, die die Wasser abgabe fördern; haben g Transpirationsfähigkeit geringe wegen • Cinne, große Blätter mit zarter Oberhaul; emporgehobene Spallöffnungen; Gefäße, Wurzelsysten nicht sehr stark entwickelt. Stark entwickeltes Wurzelsystem, möglichst kleine verdunstende Oberfläche; Spall öffnungen meat Ringesenkt. besitzen stark verdickte Oberhout; starkes Festigungsgewebe. ·besiten Fähigkeit zur Wassesspeicherung • hoher Luftfeuching heit