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Biologie /
Polarität des Wassermoleküls
Fiona Feistel
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Polarität des Wassermoleküls
Polarität des Wassermoleküls ist Voraussetzung für irdisches Leben Wassermole kül 14.12.2020 Wasser gehört zu den häufigsten Molekülen in unseren Zellen und Gewebe. Die zwei Wasser- moleküle bilden einen Winkel von 105. Sie sind mit Sauerstoff durch je ein. gemeinsames Elektronen- paar verbunden. 4 Elektronenpaarbindung oder kovalente Bindung Durch teilen zweier Atome eines Elektronen paars. unpolare Kovalente Bindung (bei C-C und C-H Bindungen der Fall) kovalente Bindung unpolar polar 00 → Wassermolekül- Dipol (5-₁8+) Salzkristall (NaCl) positive Teilladung Hochgeordnete Wassermoleküle Anzahl verringert Freies Lösungsmittel Anzahl der Wassermoleküle erhöht Batterie- Magen. saure saure <0 1.0 0 1 2 28- ← Cola 2.5 Dieser beansprucht das Cloratom aufgrund seiner viel höheren. Elektronegativität das Elektronenpaar für sich. Es hat dasturch. ein Elektron mehr und wird dadurch zum negativ geladenen Chlorid-lon (CI-). Dadurch hat das Natriumatom ein Elektron Weniger und wird zum positiv geladenen. Natrium-Ion (Nat). zwischen positiv und negativ herscht eine Anziehung. die sog. lonenbindung. - negative Teillaaung hydrophob Geladene und polare Aminosäuren ziehen Wassermoleküle an somit sind sie hydrophil. Bei anderen Aminosäuren sind Seifenketten unpolar. Unpolare Aminosäuren befinden sich im Inneren des Proteins.. hydrophobe Wechselwirkung H Durch gegensetzlichen Ladungen entstehen Wasserstoffbrückenbindungen zwischen benachbarten Molekulen.. Wasserstoffbrücken H St Mineralwasser mit Kohlensäure 5.7-6.0 Bier Regen 4.8 5.6 3 4 pH <7 = „sauer™ 5 104,5° 6 Meer wasser 7.5-8.4 Blut Bauch- 7.37-7.45 speichel- drüse Leitungs- 7.5-8.8 wasser -7.0 7 pH 7 „neutral" 8 28- (Natur-) Seife 9-10 9 10 11 12 pH > 7 = „alkalisch" Abflussfrei Atznatron 13-15 13 (oder „basisch") 14
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Biomoleküle und Biomembranen - Schlüsselbegriffe / Glossar + Aufbau Biomembran Biologie
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Polarität des Wassermoleküls ist Voraussetzung für irdisches Leben Wassermole kül 14.12.2020 Wasser gehört zu den häufigsten Molekülen in unseren Zellen und Gewebe. Die zwei Wasser- moleküle bilden einen Winkel von 105. Sie sind mit Sauerstoff durch je ein. gemeinsames Elektronen- paar verbunden. 4 Elektronenpaarbindung oder kovalente Bindung Durch teilen zweier Atome eines Elektronen paars. unpolare Kovalente Bindung (bei C-C und C-H Bindungen der Fall) kovalente Bindung unpolar polar 00 → Wassermolekül- Dipol (5-₁8+) Salzkristall (NaCl) positive Teilladung Hochgeordnete Wassermoleküle Anzahl verringert Freies Lösungsmittel Anzahl der Wassermoleküle erhöht Batterie- Magen. saure saure <0 1.0 0 1 2 28- ← Cola 2.5 Dieser beansprucht das Cloratom aufgrund seiner viel höheren. Elektronegativität das Elektronenpaar für sich. Es hat dasturch. ein Elektron mehr und wird dadurch zum negativ geladenen Chlorid-lon (CI-). Dadurch hat das Natriumatom ein Elektron Weniger und wird zum positiv geladenen. Natrium-Ion (Nat). zwischen positiv und negativ herscht eine Anziehung. die sog. lonenbindung. - negative Teillaaung hydrophob Geladene und polare Aminosäuren ziehen Wassermoleküle an somit sind sie hydrophil. Bei anderen Aminosäuren sind Seifenketten unpolar. Unpolare Aminosäuren befinden sich im Inneren des Proteins.. hydrophobe Wechselwirkung H Durch gegensetzlichen Ladungen entstehen Wasserstoffbrückenbindungen zwischen benachbarten Molekulen.. Wasserstoffbrücken H St Mineralwasser mit Kohlensäure 5.7-6.0 Bier Regen 4.8 5.6 3 4 pH <7 = „sauer™ 5 104,5° 6 Meer wasser 7.5-8.4 Blut Bauch- 7.37-7.45 speichel- drüse Leitungs- 7.5-8.8 wasser -7.0 7 pH 7 „neutral" 8 28- (Natur-) Seife 9-10 9 10 11 12 pH > 7 = „alkalisch" Abflussfrei Atznatron 13-15 13 (oder „basisch") 14
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