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Vicky
@victsak_wwac
·
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Die sieben Kennzeichen des Lebens sind grundlegende Eigenschaften, die alle Lebewesen gemeinsam haben. Diese Merkmale des Lebens umfassen Struktur und Funktion, Kompartimentierung, Stoff- und Energieumwandlung, Steuerung und Regelung, Information und Kommunikation, Reproduktion sowie Variabilität und Angepasstheit. Jedes dieser Kennzeichen spielt eine entscheidende Rolle für das Überleben und die Entwicklung von Organismen.
15.9.2021
301
Diese Seite setzt die Erläuterung der Kennzeichen des Lebens fort und beschreibt die letzten drei grundlegenden Eigenschaften von Lebewesen.
Die Fähigkeit zur Fortpflanzung ist ein wesentliches Merkmal des Lebens. Hierbei wird die Erbinformation an die nächste Generation weitergegeben.
Definition: Reproduktion ist die Weitergabe der genetischen Information an Nachkommen.
Lebewesen sind durch ihren Bau und ihre Funktionen an ihre Umwelt angepasst. Diese Angepasstheit wird durch Variabilität ermöglicht.
Beispiel: Mutationen können zu Variabilität führen, die eine bessere Anpassung an die Umwelt ermöglicht.
Die Evolution beschreibt die Entstehung, Wandlung und Entfaltung des Lebens. Ähnlichkeiten zwischen Organismen deuten oft auf eine gemeinsame Abstammung hin.
Vocabulary: Evolution bezeichnet den Prozess der Entstehung und Veränderung von Lebewesen über lange Zeiträume.
Diese sieben Kennzeichen des Lebens bilden die Grundlage für das Verständnis der Biologie und helfen uns, die komplexen Zusammenhänge in der Natur besser zu verstehen. Sie zeigen, wie Lebewesen funktionieren, sich entwickeln und miteinander in Wechselwirkung stehen. Das Wissen über diese Merkmale ist essenziell für das Verständnis von Ökosystemen und den Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen.
Diese Seite erläutert die grundlegenden Eigenschaften, die Lebewesen charakterisieren. Es werden sieben Hauptmerkmale des Lebens vorgestellt, die für alle Organismen gelten.
Lebewesen bestehen aus spezifischen Strukturen wie Molekülen und Zellen, die zusammen den gesamten Organismus bilden. Diese Strukturen sind eng mit bestimmten Funktionen verbunden.
Beispiel: Das Schneckenhaus dient dem Schutz vor Feinden.
Lebewesen sind von ihrer Umgebung abgegrenzt und besitzen auch intern abgegrenzte Bereiche, sogenannte Kompartimente.
Beispiel: Der Verdauungskanal ist ein Kompartiment, das dem Abbau von Nahrung dient.
Alle Lebewesen benötigen ständig Energie zum Überleben und zur Entwicklung. Sie sind offene Systeme, die Energie und Stoffe mit ihrer Umwelt austauschen.
Highlight: Tiere gewinnen Energie aus Nahrung, während Pflanzen die Energie des Lichts nutzen.
Lebewesen erhalten ein konstantes inneres Milieu aufrecht, das für ihre Lebensvorgänge notwendig ist. Dies geschieht durch Steuerung und Regelung verschiedener Prozesse.
Organismen nehmen Informationen auf, verarbeiten und speichern sie. Sie sind auch in der Lage, Informationen zu senden.
Beispiel: Kommunikation dient der Fortpflanzung oder der Warnung vor Feinden.
63
1376
11/12
Variabilität und natürliche Auslese/ Selektion
Mutation und Rekombination; Natürliche Auslese und Selektion; stabilisierende, gerichtete, aufspaltende Selektion; Selektionsdruck; Anpassungsoptimum; Beispiel Schnecken; Variabilität; Genpool
20
650
12
Modifikatorische Variabilität
Erklärung von Modifikatorischer Variabilität
11
409
10
Genetik Variabilität und Konstanz
Variabilität und Konstanz
105
2122
11/12
Evolution (Lamarck und Darwin)
Eine kleine Zusammenfassung zu den Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin
110
2093
11/12
Evolution Zusammenfassung
In der Zusammenfassung sind enthalten - die Evolutionstheorien (Aristoteles, Lamarck, Darwin) - Vergleich der Evolutionstheorien - Selektion - synthetische Theorie - genetischer Code -Modifikationen
95
3768
11/12
Evolutionstheorie vs. Kreationismus - ein Ringen zwischen Alternativen
GFS in Biologie
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Philipp, iOS User
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Lebewesen sind durch ihren Bau und ihre Funktionen an ihre Umwelt angepasst. Diese Angepasstheit wird durch Variabilität ermöglicht.
Beispiel: Mutationen können zu Variabilität führen, die eine bessere Anpassung an die Umwelt ermöglicht.
Die Evolution beschreibt die Entstehung, Wandlung und Entfaltung des Lebens. Ähnlichkeiten zwischen Organismen deuten oft auf eine gemeinsame Abstammung hin.
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Diese sieben Kennzeichen des Lebens bilden die Grundlage für das Verständnis der Biologie und helfen uns, die komplexen Zusammenhänge in der Natur besser zu verstehen. Sie zeigen, wie Lebewesen funktionieren, sich entwickeln und miteinander in Wechselwirkung stehen. Das Wissen über diese Merkmale ist essenziell für das Verständnis von Ökosystemen und den Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen.
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Lebewesen bestehen aus spezifischen Strukturen wie Molekülen und Zellen, die zusammen den gesamten Organismus bilden. Diese Strukturen sind eng mit bestimmten Funktionen verbunden.
Beispiel: Das Schneckenhaus dient dem Schutz vor Feinden.
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Beispiel: Der Verdauungskanal ist ein Kompartiment, das dem Abbau von Nahrung dient.
Alle Lebewesen benötigen ständig Energie zum Überleben und zur Entwicklung. Sie sind offene Systeme, die Energie und Stoffe mit ihrer Umwelt austauschen.
Highlight: Tiere gewinnen Energie aus Nahrung, während Pflanzen die Energie des Lichts nutzen.
Lebewesen erhalten ein konstantes inneres Milieu aufrecht, das für ihre Lebensvorgänge notwendig ist. Dies geschieht durch Steuerung und Regelung verschiedener Prozesse.
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Biologie - Variabilität und natürliche Auslese/ Selektion
Mutation und Rekombination; Natürliche Auslese und Selektion; stabilisierende, gerichtete, aufspaltende Selektion; Selektionsdruck; Anpassungsoptimum; Beispiel Schnecken; Variabilität; Genpool
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