Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Europa und globalisierung
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Entwicklung in tropischen räumen
Europa
Planet erde
Russland
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Klima und vegetationszonen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
7.7.2021
3562
209
Teilen
Speichern
Herunterladen
Die DNA/RNA sind lange Polymere (Nukleinsäuren), die Informationen von einer Form enthalten, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. -DNA ist ein Doppelstrang - Spiralförmig aufgebaut (Doppelhelix) - befindet sich im Zellkern in den Chromosomen - enthält: > Zucker (Desoxyribose) Lp 5 dazugehörige C-Atome ▷ Phosphatereste Cam 5' Ende) 4 Basen Adenin (A), Cytosin (C), Guanin (G), Thymin (T) - Die Basenieste werden durch Wasserstoff-brücken-bindungen zusammen gehalten Zucker + Base Wasser + Nucleosid ⇓ Nucleosid+Phosphat → Wasser + Nucleotid -Gene sind Abschnitte auf der DNA (bestimmte Zusammensetzung der Basen) -Gene erzeugen Proteine erzeugen → Merkmale MESELSON UND STAHL semikonservative schwere DNA neu ergänzt 20000€ x200 Heli case 8. -Replikations- gabel 115u 14/1/2 14 143 3' Richtung Heli case korrekte Replikation 3 Primase- -DNA-Matrize Folgestrang -BAU DER DNA- DNA-Polymerase III (2) oooo konservative wa Vou voor diskontinuierliche Synthese - RNA-Primer Ⓒ ·Okazaki-Fragmant Primer 15u b: - Phosphat- desoxyribose Rückgraf 14u 1Su 0 S'Ende kontinuierliche ·Leitstrang Synthese Sie haben die DNA auf ein anderes Medium gesetzt und dann sich replizieren lassen. Die replizierten Stränge hatten dadurch eine andere Dichte, weshalb man differenzieren konnte und herausfand, wie sich DNA repliziert. •DNA-REPLIKATION Die DNA-Replication bezeichnet die vervielfältigung der DNA als Erbinformationsträger des Genoms Die Replikation erfolgt nach dem semikonservativen Mechanismus Adenin -Nukleosid- Triphosphate DNA Ligase Ablauf: -Das Enzym Topoisomerase entwindet den DNA-Strang (Doppelhelix) -Die Helicase @ spaltet die Wasserstoff-brücken-bindungen zwischen den Basenresten → es entstehen 2 Einzelstränge →→Beide stränge dienen als Matrizen ↳ Einzelstrangbindungsproteine binden an den Einzelsträngen, damit sie sich aufgund der Anziehungskräfte nicht wieder verbinden (Replikationsgabel Replikation am Leitstrang (-3'>S'Richtung) → Continuierlich -Primase 3 setzt einen Primer @ an das 3' Ende, Replication am Folgestrang (= s'→ 3' Richtung) -Primase synthetisiert den RNA-Primer von wo die Polymerase...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
beginnt. besteht aus bis zu 30 RNA-Nucleotiden, -Die DNA-Polymerasen können nur vom 3 zum S'Ende wandern ↳bindet am 3' Ende vom Mutterstrang (Synthese des neuen Stranges: von S' zu 3' Richtung) wandert von der Helicase weg → diskontinuierliche Synthese -Die DNA-Polymerase III wandern an den Muttersträngen - Der Primer @ sekt an und die Polymerase synthettisiert in 5' entlang → Synthefisieren das komplementäre Nucleotid Richtung bis sie an den anderen Primer stößt, des bereits Synthetisierten Pants DNA-Polymerase II 2 Primase 3 3' WWW. NH, 20 5' Thymin Proteinbiosynthese G₁-Phase OH 3'Ende 15 RNA-Primer 4 ÖH₂N S-Phase DNA-Replication H2N 3' Ende OH Z HN Guanin A ms' Ende hängt das Phosphat am 3' nicht сделал andersherum →anti-parallel) Cytosin S'Ende Mitose (Kernteilung) Proteinbio- Synthese Interphase: G₁-Phase -Zellwachstum < -Bildung von Zellorganellen. -währendessen wird ein neuer Primer weiter links gebildet und die Polymerase setzt wieder an Okazaki-Fragments: Primer + Teil des neuen Tochter strang's -Danach entfernt die RNase H alle Primer & DNA- Polymerase I füllt die Lücken mit normalen DNA-Nucleotiden. -Ligase verknüpft die Okazaki-Fragmente - Die DNA-Polymerase benötigt für die Synthese Nukleosid-Triphosphate damit sie 2 Phosphate abspalten kann und so Energie gewinnt ↳ Die Basen gelangen durch kernporen in den Zellkern (werden nicht von der Polymerase hergestellt) DNA-Nucleotide = Thymin + Desoxyribose RNA-Nucleotide = Uracil +Ribose RNA= Einzelstang TRANSKRIPTION Die Transkription ist die Synthese einer einzelsträngigen mRNA, tRNA oder ARNA anhand einer DNA als Vorlage. Die genetische Info wird von der sperrigen DNA auf die mobile RNA übertragen, welche eine copie des Gens ist. Richtung der Transtripation Verlängerung der RNA DNA- Rückwindung. Promotor region FALEMINARA entladene +RNA große Untereinheit Anticodon Startcodon -DNA- Entwindung ·neu hinzu- kommendes Nukleosid- Triphosphat kleine Untereinheit Aminosäure Anticodon -RNA- Polymerase -mRNA GENETISCHER CODE Der genetische Code ist die Bauanleitung für die 20 Aminosäuren auf der mRNA, welche verschlüsselt ist, durch eine Serie von drei hintereinander liegenden Nukleotiden Die Umschreibung von Básenrestabfolgen zu Proteinen nennt man Translation. 'S'Ende Bei der erstmaligen Entschlüsselung des Codes nutzten die Biologen Synthetische mRNA-Moleküle mit bekannter Basensequenz. Nach der Proteinbiosynthese wurden die gebildeten Aminosäuren analysiert und dem Basentriplett zugeordnet. Eigenschaften des Codes: -Triplett-Code wird stets in S'-3'-Richtung angegeben -er ist nahezu universell und gilt für fast alle Lebewesen -es gibt teils mehrere Codes für eine Aminosäure -es existieren bestimmte Codons, welche Stopp- und Startsignale sind und für das Beenden der Proteinbiosynthese sorgen Ablauf: -Die RNA-Polymerase spaltet die DNA -Der Promoter ist eine Basentestsequenz Abschnitt auf der DNA, Die Cooons schließen lückenlos aneinander. • Sie überlappen sich nicht (Eine Base nur Bestandteil eines Codons) welcher die RNA-Polymerase anleitet -Die RNA-Polymerase positioniert sich hinter dem Promoter ↳mRNA wird in S'→3' Richtung gebildet. -DNA- -Bever die Nucleosid-Triphosphate an die mRNA-Kette geknüpft werden, werden immer zwei Matrizenstrang Phosphatteste abgespalten (Energiegewinnung) -Die Transkription endet mit dem Terminator dom Stoppsignal ↳ Der abgelesene Bereich schließt sich wieder An einem Gen können mehrere RNA-Polymerasen fungieren ·mRNA: trägt die genetischen Informationen eines Gers, um ein Protein zu produzieren. E-Stelle -Stelle A-Stelle -Dahinter bildet sich eine Transcriptionsblase -Die RNA-Polymerase beginnt nun einen Einzelstrang zu bilden mit komplementären Basenpaaren zum Matrizenstrang (T= UT) -Sie liest die DNA vom 3' zum 5' ende ab bei Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern) wachsende Poypeptidkette beladene +RNA mRNA Ribosom Wanderungstichtung des Ribosoms Start ·tRNA: Die tRNA bringt die Aminosäuren gemäß den in der mRNA -Sequenz angegebenen Codons zum Ribosom bringt Val . Arg Ala Ser Lys mRNA - Ribonukleotide ↑ mit RNA-Basen: Messenger G,C,A,U Asp Glu A Start-Codons * zweimal auftretende Aminosäuren U G MQUCAGUCAGUCAGUCAGN GU с A Gly Phe Thr A PROUGAO GU AC e/Leu C lle Ser A A G U C UG ACUGACUGAC Arg Kettenende Kettenende Cys A Kettenende G Trp U Pro TRANSLATION Bei der Translation wird eine Basenrestfolge der mRNA in eine Aminosäure - rest folge eines Polypeptid (Protein) übersetzt. Der Vorgang findet an den Ribosomen statt. Termination: -bei einem Stoppcodon endet die Translation (UAA, UAG, UAG) -Zerfall des Ribosoms in seine Untereinheiten, Ablösung der Peptidkette - Das Chaperon ist ein Protein, welches die Polypeptidkette bei der Faltung unterstützt t-RNA-Moleküle werden im Zellplasma mithilfe eines speziellen Enzyms mit Aminosäureresten beladen. Für jeden Aminosäurerest gibt es eine spezielle +RNA und entsprechend ein eigenes Enzym Leu Initiation: -1.t-RNA beladen mit einem Aminosäurerest bindet am Start codon -Die Bindung erfolgt mit einem passenden Anti-codon -die kleine und große Untereinheit des Ribosoms lagern sich zu einem funtionalen Ribosom zusammen -Die erste t-RNA bindet an der P-stelle, eine zweite an der A-Stelle Elongation: -pas Ribosom wandert einen codon (ein Triplett) weiter -Dabei wird der AS der ersten +-RNA auf die zweite übertragen, welche Sich nun an der P-Stelle befindet -die erste t-RNA befindet sich jetzt entladen an der Exit stelle während sich bereits eine neue t-RNA an der A-Stelle befindet → Vorgänge wiederholen sich