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Ökologie Abitur PDF: Alles über Biotische und Abiotische Faktoren für dein Bio LK!

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Ökologie Abitur PDF: Alles über Biotische und Abiotische Faktoren für dein Bio LK!

Die Ökologie befasst sich mit den komplexen Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.

Biotische und abiotische Faktoren spielen eine zentrale Rolle im Ökosystem. Zu den abiotischen Faktoren gehören unbelebte Umwelteinflüsse wie Temperatur, Licht, Wasser und Bodenbeschaffenheit. Im Wald beispielsweise beeinflussen Faktoren wie Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Mineralstoffgehalt das Wachstum der Pflanzen. In einem See sind Wassertiefe, Temperaturschichtung und Sauerstoffgehalt entscheidend. Die biotischen Faktoren umfassen alle Wechselwirkungen zwischen den Lebewesen, wie Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen oder Symbiosen.

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Man unterscheidet zwischen der fundamentalen Nische, die den potenziellen Lebensraum einer Art beschreibt, und der realisierten Nische, die den tatsächlich genutzten Lebensraum darstellt. Ein anschauliches Beispiel ist das Eichhörnchen: Seine fundamentale Nische umfasst verschiedene Waldtypen, während seine realisierte Nische durch Konkurrenz und Verfügbarkeit von Nahrung eingeschränkt wird. Beim Fuchs zeigt sich die Anpassungsfähigkeit besonders deutlich - er kann sowohl in Wäldern als auch in städtischen Gebieten leben und passt seine Ernährung den verfügbaren Ressourcen an. Für Kinder lässt sich die ökologische Nische gut am Beispiel verschiedener Vogelarten erklären, die unterschiedliche Schnabelformen für verschiedene Nahrungsquellen entwickelt haben.

Diese Konzepte sind besonders wichtig für das Abitur in Biologie, speziell im Bereich Ökologie. Im Bio LK werden diese Zusammenhänge detailliert behandelt und sind häufig Gegenstand von Abituraufgaben. Das Abiturwissen Ökologie umfasst dabei nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Beispiele und Anwendungen.

6.6.2022

11195

Q2
Ökologie BIOLOGY Abitur Checkliste - Themenübersicht
Strukturierung von Ökosystemen an einem Beispiel
abiotische Faktoren und deren Einfl

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Grundlagen der Ökologie: Abiotische und Biotische Faktoren

Die abiotischen Faktoren spielen eine fundamentale Rolle in Ökosystemen und beeinflussen maßgeblich das Leben aller Organismen. Im Gegensatz zu biotischen Faktoren stammen sie aus der unbelebten Umwelt und umfassen wichtige Einflussgrößen wie Temperatur, Licht und Wasser.

Die Temperatur ist einer der wichtigsten abiotischen Faktoren, da sie biochemische Prozesse in Organismen direkt beeinflusst. Bei der Temperaturregulation unterscheiden wir zwischen poikilothermen (wechselwarmen) und homoiothermen (gleichwarmen) Lebewesen. Die Bergmannsche und Allensche Regel beschreiben dabei wichtige evolutionäre Anpassungen an verschiedene Klimazonen.

Definition: Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel) besagt, dass biochemische Reaktionen bei einer Temperaturerhöhung um 10°C etwa 2-4 mal schneller ablaufen.

Das Licht als abiotischer Faktor ist besonders für Pflanzen von existenzieller Bedeutung. Verschiedene Pflanzenarten haben sich durch Evolution an unterschiedliche Lichtverhältnisse angepasst, was sich in der Unterscheidung zwischen Schatten- und Sonnenpflanzen zeigt. Auch Tiere haben artspezifische Aktivitätsmuster entwickelt, die sich an den Lichtverhältnissen orientieren.

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Ökologische Nischen und Anpassungsstrategien

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Das Beispiel Eichhörnchen zeigt deutlich, wie eine Art ihre spezifische Nische durch verschiedene Anpassungen optimal nutzt.

Beispiel: Ein ökologisches Nische Beispiel Tier ist der Fuchs, der als opportunistischer Jäger verschiedene Nahrungsquellen nutzt und sich dadurch eine breite fundamentale Nische erschließt.

Die fundamentale Nische bezeichnet den theoretisch möglichen Lebensraum einer Art unter idealen Bedingungen, während die realisierte Nische den tatsächlich genutzten Lebensraum darstellt. Diese wird durch Konkurrenz und andere biotische Faktoren eingeschränkt.

Highlight: Die Anpassung an abiotische Faktoren Wald wie Temperatur, Licht und Feuchtigkeit bestimmt maßgeblich die ökologische Nische einer Art.

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Ökosysteme und ihre Dynamik

In Ökosystemen spielen sowohl biotische als auch abiotische Faktoren eine zentrale Rolle. Die abiotischen Faktoren Wasser und Temperatur beeinflussen dabei besonders die Verteilung und das Verhalten von Organismen.

Vocabulary: Biotische und abiotische Faktoren Tabelle:

  • Biotische Faktoren: Konkurrenz, Symbiose, Parasitismus
  • Abiotische Faktoren: Temperatur, Licht, Wasser, pH-Wert

Die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Faktoren sind komplex und bestimmen die Stabilität des Ökosystems. Abiotische Faktoren See beispielsweise umfassen Wassertemperatur, Lichtverhältnisse und gelöste Nährstoffe, die das Leben aquatischer Organismen beeinflussen.

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Anpassungen und Überlebensstrategien

Organismen haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit abiotischen Faktoren Temperatur umzugehen. Diese Anpassungen können morphologisch, physiologisch oder verhaltensbiologisch sein.

Definition: Biotische Faktoren Beispiele umfassen alle Wechselwirkungen zwischen Lebewesen, wie Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen und Symbiosen.

Die abiotische Faktoren Beispiele zeigen sich besonders deutlich in extremen Lebensräumen. Wüstenpflanzen beispielsweise haben spezielle Anpassungen entwickelt, um mit Wassermangel umzugehen, während Hochgebirgspflanzen Strategien gegen extreme Temperaturen und UV-Strahlung besitzen.

Highlight: Die Kombination aus abiotischen und biotischen Faktoren Beispiele bestimmt den Erfolg einer Art in ihrem Lebensraum.

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Abiotische und Biotische Faktoren im Ökosystem

Die abiotischen Faktoren eines Ökosystems umfassen alle unbelebten Umwelteinflüsse wie Temperatur, Licht und Wasser. Diese Faktoren bestimmen maßgeblich die Lebensbedingungen für Organismen. Die Reaktion von Lebewesen auf diese Umweltfaktoren wird durch Toleranzkurven dargestellt, die den Überlebensbereich einer Art aufzeigen.

Definition: Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich, in dem eine Art unter Laborbedingungen überleben kann, während die ökologische Potenz die tatsächlichen Überlebensbedingungen im natürlichen Lebensraum unter Einfluss anderer Arten darstellt.

Die biotischen Faktoren umfassen alle Wechselwirkungen zwischen den Lebewesen eines Ökosystems. Diese können sowohl innerhalb einer Art (intraspezifisch) als auch zwischen verschiedenen Arten (interspezifisch) auftreten. Besonders wichtig sind dabei Konkurrenzbeziehungen, Räuber-Beute-Beziehungen und symbiotische Partnerschaften.

Beispiel: Ein klassisches Beispiel für biotische Interaktionen ist die Räuber-Beute-Beziehung zwischen Fuchs und Kaninchen. Die Populationsgrößen beider Arten schwanken dabei nach den Lotka-Volterra-Regeln: Viele Beutetiere führen zu einem Anstieg der Räuberpopulation, während viele Räuber die Beutepopulation dezimieren.

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Die Ökologische Nische und ihre Bedeutung

Die ökologische Nische stellt einen mehrdimensionalen Raum dar, der alle Umweltansprüche einer Art vereint. Dabei unterscheidet man zwischen der Fundamental- und der Realnische.

Definition: Die Fundamentalnische beschreibt den potenziellen Lebensraum einer Art unter idealen Bedingungen, während die Realnische den tatsächlich genutzten Lebensraum unter Berücksichtigung aller biotischen und abiotischen Faktoren darstellt.

Das Habitat bezeichnet den konkreten Lebensraum einer Art, während das Biotop den unbelebten Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) beschreibt. Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis ökologischer Zusammenhänge.

Highlight: Die Evolution wird maßgeblich durch Selektionsfaktoren bestimmt, die sowohl biotischer als auch abiotischer Natur sein können. Je besser ein Organismus an diese Faktoren angepasst ist, desto höher ist sein Fortpflanzungserfolg.

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Sukzession in Ökosystemen

Die Sukzession beschreibt die gerichtete Entwicklung eines Ökosystems über die Zeit. Dieser Prozess läuft in charakteristischen Phasen ab und führt letztendlich zum Klimaxstadium.

Beispiel: Bei der Primärsukzession auf vulkanischem Gestein siedeln sich zunächst Pionierarten wie Flechten und Moose an. Im Laufe der Zeit entwickelt sich daraus ein komplexes Ökosystem mit hoher Artenvielfalt.

Die Sekundärsukzession tritt nach teilweiser Zerstörung eines bestehenden Ökosystems auf, etwa nach einem Waldbrand. Der Wiederaufbau erfolgt hier schneller als bei der Primärsukzession, da bereits organisches Material und Samen vorhanden sind.

Highlight: Das Klimaxstadium zeichnet sich durch maximale Biomasse, hohe Artendiversität und komplexe Nahrungsnetze aus. Es ist relativ stabil, solange keine größeren Störungen auftreten.

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Der Kohlenstoffkreislauf im Ökosystem

Der Kohlenstoffkreislauf verbindet die verschiedenen Sphären der Erde - Biosphäre, Atmosphäre, Hydrosphäre und Lithosphäre - durch kontinuierliche Austauschprozesse.

Definition: Trophieebenen bezeichnen die verschiedenen Ernährungsstufen in einem Ökosystem, von den Produzenten über verschiedene Konsumentenebenen bis zu den Destruenten.

Die Produzenten bilden die Basis des Kreislaufs, indem sie durch Photosynthese CO₂ in organische Verbindungen umwandeln. Konsumenten verschiedener Ordnungen nutzen diese Energie, während Destruenten organisches Material wieder in anorganische Bestandteile zerlegen.

Highlight: Der Kohlenstoffkreislauf ist ein Beispiel für die enge Verflechtung biologischer und geochemischer Prozesse in Ökosystemen. Menschliche Aktivitäten können dieses Gleichgewicht erheblich stören.

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Energiefluss und Nahrungsbeziehungen im Ökosystem

Die Ökologie Bio LK beschäftigt sich intensiv mit dem Energiefluss und den Nahrungsbeziehungen in Ökosystemen. Der Energiefluss beschreibt dabei die systematische Weitergabe von Energie zwischen verschiedenen Organismen eines Ökosystems. Diese Energieweitergabe folgt dabei strikten Gesetzmäßigkeiten.

Definition: Ein Nahrungsnetz ist ein komplexes System aus mehreren miteinander verbundenen Nahrungsketten innerhalb eines Ökosystems. Es zeigt die Ernährungsbeziehungen zwischen verschiedenen Arten.

Die Produzenten, hauptsächlich grüne Pflanzen, bilden die Basis jeder Nahrungskette. Sie nutzen durch Photosynthese die Sonnenenergie und wandeln diese in Biomasse um. Die Konsumenten erster Ordnung (Pflanzenfresser) ernähren sich von diesen Produzenten und erhalten dabei etwa 10% der gespeicherten Energie. Die Konsumenten zweiter Ordnung (Fleischfresser) ernähren sich wiederum von den Pflanzenfressern und übernehmen ebenfalls nur 10% der verfügbaren Energie.

Beispiel: In einem Waldökosystem stellt ein abiotischer Faktor Wald wie der Haselnussbaum (Produzent) Nahrung für das Eichhörnchen (Primärkonsument) bereit. Der Marder als Sekundärkonsument jagt das Eichhörnchen und erhält dabei nur einen Bruchteil der ursprünglichen Energie.

Die Destruenten spielen eine besondere Rolle im Energiefluss. Sie zersetzen die tote organische Substanz aller Organismen und schließen damit den Stoffkreislauf. Auch sie nehmen dabei nur etwa 10% der in der toten Biomasse enthaltenen Energie auf. Diese Energieverluste erklären, warum Nahrungsketten meist nur 4-5 Glieder umfassen.

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Ökologische Nischen und Arten im Ökosystem

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Dabei unterscheidet man zwischen der fundamentalen und der realisierten Nische.

Highlight: Die fundamentale Nische umfasst den gesamten potenziellen Lebensraum einer Art unter idealen Bedingungen ohne Konkurrenz. Die realisierte Nische ist dagegen der tatsächlich genutzte Lebensraum unter Berücksichtigung aller limitierenden Faktoren.

Ein anschauliches ökologisches Nische Beispiel Tier ist das ökologische Nische Eichhörnchen. Diese Nagetiere haben sich perfekt an das Leben in Wäldern angepasst. Ihre Nische umfasst sowohl die Nutzung von Bäumen als Lebensraum als auch die Ernährung von Samen und Nüssen. Die biotischen und abiotischen Faktoren wie Nahrungsverfügbarkeit, Temperatur und Konkurrenz bestimmen dabei die Grenzen ihrer realisierten Nische.

Beispiel: Ein ökologische Nische Beispiel Fuchs zeigt, wie flexibel manche Arten ihre Nische ausnutzen können. Füchse sind Opportunisten und können sowohl in Wäldern als auch in städtischen Gebieten leben, wobei sie ihr Nahrungsspektrum an die verfügbaren Ressourcen anpassen.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die Ökologie befasst sich mit den komplexen Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt.

Biotische und abiotische Faktoren spielen eine zentrale Rolle im Ökosystem. Zu den abiotischen Faktoren gehören unbelebte Umwelteinflüsse wie Temperatur, Licht, Wasser und Bodenbeschaffenheit. Im Wald beispielsweise beeinflussen Faktoren wie Niederschlag, Sonneneinstrahlung und Mineralstoffgehalt das Wachstum der Pflanzen. In einem See sind Wassertiefe, Temperaturschichtung und Sauerstoffgehalt entscheidend. Die biotischen Faktoren umfassen alle Wechselwirkungen zwischen den Lebewesen, wie Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen oder Symbiosen.

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Man unterscheidet zwischen der fundamentalen Nische, die den potenziellen Lebensraum einer Art beschreibt, und der realisierten Nische, die den tatsächlich genutzten Lebensraum darstellt. Ein anschauliches Beispiel ist das Eichhörnchen: Seine fundamentale Nische umfasst verschiedene Waldtypen, während seine realisierte Nische durch Konkurrenz und Verfügbarkeit von Nahrung eingeschränkt wird. Beim Fuchs zeigt sich die Anpassungsfähigkeit besonders deutlich - er kann sowohl in Wäldern als auch in städtischen Gebieten leben und passt seine Ernährung den verfügbaren Ressourcen an. Für Kinder lässt sich die ökologische Nische gut am Beispiel verschiedener Vogelarten erklären, die unterschiedliche Schnabelformen für verschiedene Nahrungsquellen entwickelt haben.

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Grundlagen der Ökologie: Abiotische und Biotische Faktoren

Die abiotischen Faktoren spielen eine fundamentale Rolle in Ökosystemen und beeinflussen maßgeblich das Leben aller Organismen. Im Gegensatz zu biotischen Faktoren stammen sie aus der unbelebten Umwelt und umfassen wichtige Einflussgrößen wie Temperatur, Licht und Wasser.

Die Temperatur ist einer der wichtigsten abiotischen Faktoren, da sie biochemische Prozesse in Organismen direkt beeinflusst. Bei der Temperaturregulation unterscheiden wir zwischen poikilothermen (wechselwarmen) und homoiothermen (gleichwarmen) Lebewesen. Die Bergmannsche und Allensche Regel beschreiben dabei wichtige evolutionäre Anpassungen an verschiedene Klimazonen.

Definition: Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel) besagt, dass biochemische Reaktionen bei einer Temperaturerhöhung um 10°C etwa 2-4 mal schneller ablaufen.

Das Licht als abiotischer Faktor ist besonders für Pflanzen von existenzieller Bedeutung. Verschiedene Pflanzenarten haben sich durch Evolution an unterschiedliche Lichtverhältnisse angepasst, was sich in der Unterscheidung zwischen Schatten- und Sonnenpflanzen zeigt. Auch Tiere haben artspezifische Aktivitätsmuster entwickelt, die sich an den Lichtverhältnissen orientieren.

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Ökologische Nischen und Anpassungsstrategien

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Das Beispiel Eichhörnchen zeigt deutlich, wie eine Art ihre spezifische Nische durch verschiedene Anpassungen optimal nutzt.

Beispiel: Ein ökologisches Nische Beispiel Tier ist der Fuchs, der als opportunistischer Jäger verschiedene Nahrungsquellen nutzt und sich dadurch eine breite fundamentale Nische erschließt.

Die fundamentale Nische bezeichnet den theoretisch möglichen Lebensraum einer Art unter idealen Bedingungen, während die realisierte Nische den tatsächlich genutzten Lebensraum darstellt. Diese wird durch Konkurrenz und andere biotische Faktoren eingeschränkt.

Highlight: Die Anpassung an abiotische Faktoren Wald wie Temperatur, Licht und Feuchtigkeit bestimmt maßgeblich die ökologische Nische einer Art.

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Ökosysteme und ihre Dynamik

In Ökosystemen spielen sowohl biotische als auch abiotische Faktoren eine zentrale Rolle. Die abiotischen Faktoren Wasser und Temperatur beeinflussen dabei besonders die Verteilung und das Verhalten von Organismen.

Vocabulary: Biotische und abiotische Faktoren Tabelle:

  • Biotische Faktoren: Konkurrenz, Symbiose, Parasitismus
  • Abiotische Faktoren: Temperatur, Licht, Wasser, pH-Wert

Die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Faktoren sind komplex und bestimmen die Stabilität des Ökosystems. Abiotische Faktoren See beispielsweise umfassen Wassertemperatur, Lichtverhältnisse und gelöste Nährstoffe, die das Leben aquatischer Organismen beeinflussen.

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Anpassungen und Überlebensstrategien

Organismen haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit abiotischen Faktoren Temperatur umzugehen. Diese Anpassungen können morphologisch, physiologisch oder verhaltensbiologisch sein.

Definition: Biotische Faktoren Beispiele umfassen alle Wechselwirkungen zwischen Lebewesen, wie Konkurrenz, Räuber-Beute-Beziehungen und Symbiosen.

Die abiotische Faktoren Beispiele zeigen sich besonders deutlich in extremen Lebensräumen. Wüstenpflanzen beispielsweise haben spezielle Anpassungen entwickelt, um mit Wassermangel umzugehen, während Hochgebirgspflanzen Strategien gegen extreme Temperaturen und UV-Strahlung besitzen.

Highlight: Die Kombination aus abiotischen und biotischen Faktoren Beispiele bestimmt den Erfolg einer Art in ihrem Lebensraum.

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Abiotische und Biotische Faktoren im Ökosystem

Die abiotischen Faktoren eines Ökosystems umfassen alle unbelebten Umwelteinflüsse wie Temperatur, Licht und Wasser. Diese Faktoren bestimmen maßgeblich die Lebensbedingungen für Organismen. Die Reaktion von Lebewesen auf diese Umweltfaktoren wird durch Toleranzkurven dargestellt, die den Überlebensbereich einer Art aufzeigen.

Definition: Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich, in dem eine Art unter Laborbedingungen überleben kann, während die ökologische Potenz die tatsächlichen Überlebensbedingungen im natürlichen Lebensraum unter Einfluss anderer Arten darstellt.

Die biotischen Faktoren umfassen alle Wechselwirkungen zwischen den Lebewesen eines Ökosystems. Diese können sowohl innerhalb einer Art (intraspezifisch) als auch zwischen verschiedenen Arten (interspezifisch) auftreten. Besonders wichtig sind dabei Konkurrenzbeziehungen, Räuber-Beute-Beziehungen und symbiotische Partnerschaften.

Beispiel: Ein klassisches Beispiel für biotische Interaktionen ist die Räuber-Beute-Beziehung zwischen Fuchs und Kaninchen. Die Populationsgrößen beider Arten schwanken dabei nach den Lotka-Volterra-Regeln: Viele Beutetiere führen zu einem Anstieg der Räuberpopulation, während viele Räuber die Beutepopulation dezimieren.

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Die Ökologische Nische und ihre Bedeutung

Die ökologische Nische stellt einen mehrdimensionalen Raum dar, der alle Umweltansprüche einer Art vereint. Dabei unterscheidet man zwischen der Fundamental- und der Realnische.

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Das Habitat bezeichnet den konkreten Lebensraum einer Art, während das Biotop den unbelebten Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) beschreibt. Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis ökologischer Zusammenhänge.

Highlight: Die Evolution wird maßgeblich durch Selektionsfaktoren bestimmt, die sowohl biotischer als auch abiotischer Natur sein können. Je besser ein Organismus an diese Faktoren angepasst ist, desto höher ist sein Fortpflanzungserfolg.

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Sukzession in Ökosystemen

Die Sukzession beschreibt die gerichtete Entwicklung eines Ökosystems über die Zeit. Dieser Prozess läuft in charakteristischen Phasen ab und führt letztendlich zum Klimaxstadium.

Beispiel: Bei der Primärsukzession auf vulkanischem Gestein siedeln sich zunächst Pionierarten wie Flechten und Moose an. Im Laufe der Zeit entwickelt sich daraus ein komplexes Ökosystem mit hoher Artenvielfalt.

Die Sekundärsukzession tritt nach teilweiser Zerstörung eines bestehenden Ökosystems auf, etwa nach einem Waldbrand. Der Wiederaufbau erfolgt hier schneller als bei der Primärsukzession, da bereits organisches Material und Samen vorhanden sind.

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Der Kohlenstoffkreislauf im Ökosystem

Der Kohlenstoffkreislauf verbindet die verschiedenen Sphären der Erde - Biosphäre, Atmosphäre, Hydrosphäre und Lithosphäre - durch kontinuierliche Austauschprozesse.

Definition: Trophieebenen bezeichnen die verschiedenen Ernährungsstufen in einem Ökosystem, von den Produzenten über verschiedene Konsumentenebenen bis zu den Destruenten.

Die Produzenten bilden die Basis des Kreislaufs, indem sie durch Photosynthese CO₂ in organische Verbindungen umwandeln. Konsumenten verschiedener Ordnungen nutzen diese Energie, während Destruenten organisches Material wieder in anorganische Bestandteile zerlegen.

Highlight: Der Kohlenstoffkreislauf ist ein Beispiel für die enge Verflechtung biologischer und geochemischer Prozesse in Ökosystemen. Menschliche Aktivitäten können dieses Gleichgewicht erheblich stören.

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Energiefluss und Nahrungsbeziehungen im Ökosystem

Die Ökologie Bio LK beschäftigt sich intensiv mit dem Energiefluss und den Nahrungsbeziehungen in Ökosystemen. Der Energiefluss beschreibt dabei die systematische Weitergabe von Energie zwischen verschiedenen Organismen eines Ökosystems. Diese Energieweitergabe folgt dabei strikten Gesetzmäßigkeiten.

Definition: Ein Nahrungsnetz ist ein komplexes System aus mehreren miteinander verbundenen Nahrungsketten innerhalb eines Ökosystems. Es zeigt die Ernährungsbeziehungen zwischen verschiedenen Arten.

Die Produzenten, hauptsächlich grüne Pflanzen, bilden die Basis jeder Nahrungskette. Sie nutzen durch Photosynthese die Sonnenenergie und wandeln diese in Biomasse um. Die Konsumenten erster Ordnung (Pflanzenfresser) ernähren sich von diesen Produzenten und erhalten dabei etwa 10% der gespeicherten Energie. Die Konsumenten zweiter Ordnung (Fleischfresser) ernähren sich wiederum von den Pflanzenfressern und übernehmen ebenfalls nur 10% der verfügbaren Energie.

Beispiel: In einem Waldökosystem stellt ein abiotischer Faktor Wald wie der Haselnussbaum (Produzent) Nahrung für das Eichhörnchen (Primärkonsument) bereit. Der Marder als Sekundärkonsument jagt das Eichhörnchen und erhält dabei nur einen Bruchteil der ursprünglichen Energie.

Die Destruenten spielen eine besondere Rolle im Energiefluss. Sie zersetzen die tote organische Substanz aller Organismen und schließen damit den Stoffkreislauf. Auch sie nehmen dabei nur etwa 10% der in der toten Biomasse enthaltenen Energie auf. Diese Energieverluste erklären, warum Nahrungsketten meist nur 4-5 Glieder umfassen.

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Ökologische Nischen und Arten im Ökosystem

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltfaktoren und Ressourcen, die eine Art zum Überleben benötigt. Dabei unterscheidet man zwischen der fundamentalen und der realisierten Nische.

Highlight: Die fundamentale Nische umfasst den gesamten potenziellen Lebensraum einer Art unter idealen Bedingungen ohne Konkurrenz. Die realisierte Nische ist dagegen der tatsächlich genutzte Lebensraum unter Berücksichtigung aller limitierenden Faktoren.

Ein anschauliches ökologisches Nische Beispiel Tier ist das ökologische Nische Eichhörnchen. Diese Nagetiere haben sich perfekt an das Leben in Wäldern angepasst. Ihre Nische umfasst sowohl die Nutzung von Bäumen als Lebensraum als auch die Ernährung von Samen und Nüssen. Die biotischen und abiotischen Faktoren wie Nahrungsverfügbarkeit, Temperatur und Konkurrenz bestimmen dabei die Grenzen ihrer realisierten Nische.

Beispiel: Ein ökologische Nische Beispiel Fuchs zeigt, wie flexibel manche Arten ihre Nische ausnutzen können. Füchse sind Opportunisten und können sowohl in Wäldern als auch in städtischen Gebieten leben, wobei sie ihr Nahrungsspektrum an die verfügbaren Ressourcen anpassen.

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