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Verhaltensbiologie: Proximate und Ultimate Ursachen leicht erklärt

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Jo

19.5.2023

Biologie

Q3.2 Verhaltensbiologie

Verhaltensbiologie: Proximate und Ultimate Ursachen leicht erklärt

Die Verhaltensbiologie erforscht, wie und warum Tiere und Menschen bestimmte Verhaltensweisen zeigen. Dieses faszinierende Fachgebiet unterscheidet zwischen proximaten (unmittelbaren) und ultimaten (evolutionären) Ursachen von Verhalten. Von angeborenen Reflexen bis hin zu komplexen Lernformen wie der klassischen Konditionierung – die Verhaltensbiologie hilft uns zu verstehen, wie Verhalten entsteht und welchen evolutionären Nutzen es hat. In dieser Zusammenfassung erkunden wir die Grundlagen der Verhaltensbiologie, verschiedene Lernformen und wie Verhalten durch ökologische Bedingungen geprägt wird.

19.5.2023

1581

Biologie
Definition Verhalten:
Hierzu zählen.
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Q3.2
alle von Tier und Mensch gezeigten
Aktionen & Reaktionen, die durch
Prozesse innerhalb

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Definition Verhalten und Ethogramm

Verhalten umfasst alle Aktionen und Reaktionen von Tieren und Menschen, die durch interne Prozesse oder Reizverarbeitung verursacht werden. Dazu gehören:

  • Beobachtbare Bewegungen, Körperstellungen und Ruhezustände z.B.Laufen,Mimik,Schlafstellungz.B. Laufen, Mimik, Schlafstellung
  • Kurzfristige, reversible Form- und Farbveränderungen z.B.Gefiederstra¨uben,Erro¨tenz.B. Gefiedersträuben, Erröten
  • Lautäußerungen, Drüsenabsonderungen und Ausscheidungen z.B.Gesang,Pheromone,Urinierenz.B. Gesang, Pheromone, Urinieren
  • Innere Ursachen der beobachtbaren Aktionen z.B.Motivationz.B. Motivation

Ein Ethogramm beschreibt das gesamte Verhaltensinventar eines Tieres.

Wichtiger Begriff: Das Ethogramm in der Biologie ist eine systematische Aufzeichnung aller Verhaltensweisen einer Tierart. Bei der Erstellung eines Ethogramms, beispielsweise für Hund oder Katze, werden alle natürlich vorkommenden Verhaltensweisen katalogisiert und beschrieben.

Biologie
Definition Verhalten:
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Proximate und Ultimate Ursachen

Proximate Ursachen

  • Sind Wirkursachen AntwortaufdieFrage:Wodurch?Antwort auf die Frage: Wodurch?
  • Beschreiben unmittelbare Faktoren, die ein Verhalten auslösen und steuern
  • Betreffen angeborenes und unmittelbares Verhalten
  • Beispiele: Tageslichtdauer VogelzugVogelzug, Temperatur, Schlüsselreize hormonellchemisch,genetisch,neurologischhormonell-chemisch, genetisch, neurologisch
  • Umfassen auch Anpassungsmöglichkeiten durch Konditionierung

Ultimate Ursachen

  • Beschreiben den evolutionären Nutzen oder Zweck AntwortaufdieFrage:Wozu?Antwort auf die Frage: Wozu?
  • Beziehen sich auf Fitness U¨berlebensundFortpflanzungschancenÜberlebens- und Fortpflanzungschancen
  • Stehen im evolutionsbiologischen Zusammenhang ErhaltderArtErhalt der Art
  • Können angeboren sein oder durch Lernen von Vorbildern erworben werden
  • Sind abhängig von ökologischen Faktoren Konkurrenz,RessourcenKonkurrenz, Ressourcen
  • Beispiele: Nahrungssuche, Jagdinstinkt, Herdenverhalten, Sozialverhalten, Fluchtinstinkt

Evolutionäres Konzept: Die Unterscheidung zwischen proximaten und ultimaten Ursachen ist grundlegend für das Verständnis der Evolution von Verhalten. Während proximate Ursachen die unmittelbaren Auslöser eines Verhaltens sind wieHormoneoderUmweltreizewie Hormone oder Umweltreize, erklären ultimate Ursachen, welchen Selektionsvorteil dieses Verhalten in der Evolution bietet.

Biologie
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Proximate Ursachen im Detail

Endogene Faktoren (physiologische Bedingungen)

Diese Faktoren wirken von innen heraus:

  • Hormonelle Situation
  • Ernährungszustand: Hunger/Durst
  • Körperliche Fitness und Verletzungen
  • Alter
  • Entwicklungsstand
  • Erfahrungen des Tieres

Exogene Faktoren (Umwelteinflüsse)

Diese Faktoren wirken von außen auf das Tier ein:

  • Abiotische und biotische Faktoren
  • Verfügbarkeit von Nahrung
  • Tageslänge
  • Wettereinflüsse
  • Interspezifische Konkurrenz zwischenverschiedenenArtenzwischen verschiedenen Arten
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Parasitismus

Biologischer Zusammenhang: Die proximaten Ursachen können in endogene und exogene Faktoren unterteilt werden. Endogene Faktoren sind körperinterne Zustände wie Hormone oder Hunger, während exogene Faktoren Umwelteinflüsse wie Klima oder Nahrungsverfügbarkeit umfassen. Beide Faktorengruppen bestimmen gemeinsam, wann und wie ein bestimmtes Verhalten ausgelöst wird.

Biologie
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Reflexbogen – Angeborenes Verhalten

Der Reflexbogen ist ein Beispiel für angeborenes Verhalten und funktioniert folgendermaßen:

  1. Ein Reiz wird von einer Sinneszelle oder sensiblen Nervenendigung aufgenommen
  2. Aktionspotentiale werden über afferente sensorischesensorische Neuronen ins ZNS geleitet
  3. Im ZNS erfolgt die Verarbeitung
  4. Efferente Neuronen MotoneuronenMotoneuronen leiten Impulse zum Effektor
  5. Der Effektor z.B.Muskelzellez.B. Muskelzelle führt die Reaktion aus

Es gibt zwei Arten von Reflexen:

Fremdreflex:

  • Mindestens 3 Neuronen beteiligt polysynaptischerReflexpolysynaptischer Reflex
  • Ort der Reizaufnahme und Reaktion sind verschieden

Eigenreflex:

  • Höchstens 2 Neuronen beteiligt monosynaptischerReflexmonosynaptischer Reflex
  • Ort der Reizaufnahme und Reaktion sind identisch

Biologisches Grundprinzip: Der Reflexbogen ist die einfachste Form angeborenen Verhaltens. Afferente Neuronen leiten Informationen von Sinnesorganen zum ZNS, während efferente Neuronen Impulse vom ZNS an Gliedmaßen und Organe senden. Diese einfache Verschaltung ermöglicht schnelle, automatische Reaktionen ohne bewusste Verarbeitung.

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Lernformen: Lerndisposition

Lerndisposition ist eine bevorzugte Reaktion auf einen bestimmten Reiz.

Vorteile:

  • In der Evolution als sinnvoll erwiesene Verhaltensweisen können schneller erlernt werden

Nachteile:

  • Macht das Tier unflexibler
  • Erschwert die Anpassung an Umweltveränderungen

Wann tritt Lerndisposition auf? Sie zeigt sich dort, wo ungenügend wirkende Bewegungen nicht einfach durch effektivere ersetzt werden können, obwohl Tiere theoretisch dazu in der Lage wären.

Beispiel: Eine Möwe holt ein Ei mit dem Schnabel zurück ins Nest, obwohl es mit den Flügeln oder Füßen besser gehen würde. Dies ist eine angeborene Lerndisposition.

Definitionserklärung: Eine Lerndisposition ist die angeborene Neigung, bestimmte Verhaltensweisen leichter zu erlernen als andere. Diese evolutionär entstandene Prädisposition erklärt, warum Tiere manchmal nicht die effizienteste Methode wählen, sondern an bestimmten Verhaltensmustern festhalten. Ein klassisches Beispiel für eine Lerndisposition ist, wenn Tiere trotz besserer Alternativen ein bestimmtes Verhaltensmuster bevorzugen.

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Klassische Konditionierung

Klassische Konditionierung bedeutet, dass ein ursprünglich neutraler Reiz zu einem bedingten Reiz wird:

  • Der neutrale Reiz muss mit einem unbedingten Reiz assoziiert werden
  • Nach einer Anzahl von Wiederholungen führt der konditionierte Reiz allein zur Reaktion

Beispiel: Pawlows Hund

  1. Unbedingter Reiz FutterFutter → Unbedingter Reflex SpeichelflussSpeichelfluss
  2. Neutraler Reiz GlockeGlocke → ursprünglich keine Reaktion
  3. Lernprozess: Glocke und Futter werden wiederholt zusammen präsentiert
  4. Ergebnis: Glocke allein → Bedingter Reflex SpeichelflussSpeichelfluss

Weitere Phänomene:

  • Generalisierung: Der Hund reagiert auch auf ähnliche Reize z.B.a¨hnlicheGera¨uschez.B. ähnliche Geräusche
  • Löschung: Wenn die Glocke wiederholt ohne Futter präsentiert wird, verschwindet der bedingte Reflex
  • Erholung: Nach einer Pause kann der bedingte Reflex wieder auftreten

Lernprozess: Bei der klassischen Konditionierung wird ein neutraler Reiz wieeineGlockewie eine Glocke mit einem natürlichen Auslöser wieFutterwie Futter verbunden. Nach mehreren Wiederholungen löst der ursprünglich neutrale Reiz allein die Reaktion aus. Diese von Pawlow entdeckte Form des Lernens ist grundlegend für das Verständnis, wie Tiere und Menschen neue Reiz-Reaktions-Verbindungen erlernen können.

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Operante Konditionierung

Operante Konditionierung bedeutet, dass eine neue Verhaltensweise durch Belohnung oder Bestrafung erlernt wird:

  • Bewusstes Verhalten wird belohnt oder bestraft
  • Lernen erfolgt durch Konsequenzen und löst bedingte Aktionen aus

Vier Formen der operanten Konditionierung:

  1. Positive Verstärkung: Belohnung der Verhaltensweise z.B.durchFutterz.B. durch Futter Erhöht die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
  2. Negative Verstärkung: Ein unangenehmer Zustand wird beseitigt Beispiel: Keine Elektroschocks mehr Erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
  3. Positive Bestrafung: Ein negativer Reiz wird hinzugefügt Negative Konsequenz folgt auf unerwünschtes Verhalten Verringert die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
  4. Negative Bestrafung: Ein positiver Reiz wird entfernt Verringert die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens

Durch operante Konditionierung wird ein zunächst zufälliges Verhalten mit einem positiven oder negativen Ereignis verbunden, was dazu führt, dass das Verhalten in Zukunft häufiger auftritt oder vermieden wird.

Lernmethode: Das Nachahmungslernen in der Biologie ist eine Spezialform des Lernens, bei der Tiere Verhaltensweisen durch Beobachtung und Imitation anderer Individuen erwerben. Im Gegensatz zur operanten Konditionierung, bei der Verhalten durch seine Konsequenzen verstärkt oder abgeschwächt wird, ermöglicht Nachahmungslernen den Erwerb komplexer Verhaltensweisen ohne eigene Versuch-und-Irrtum-Erfahrungen.

Teste dein Wissen 💡💯

Welche Aussage beschreibt ultimate Ursachen am besten?

A

Der evolutionäre Vorteil und Zweck eines Verhaltens.

B

Die genetischen Grundlagen eines Verhaltens.

C

Die physiologischen Bedingungen, die ein Verhalten steuern.

D

Die unmittelbaren Auslöser eines Verhaltens.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Biologie

1.581

19. Mai 2023

8 Seiten

Verhaltensbiologie: Proximate und Ultimate Ursachen leicht erklärt

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Jo

@rose12

Die Verhaltensbiologie erforscht, wie und warum Tiere und Menschen bestimmte Verhaltensweisen zeigen. Dieses faszinierende Fachgebiet unterscheidet zwischen proximaten (unmittelbaren) und ultimaten (evolutionären) Ursachen von Verhalten. Von angeborenen Reflexen bis hin zu komplexen Lernformen wie der klassischen Konditionierung – die Verhaltensbiologie... Mehr anzeigen

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Definition Verhalten und Ethogramm

Verhalten umfasst alle Aktionen und Reaktionen von Tieren und Menschen, die durch interne Prozesse oder Reizverarbeitung verursacht werden. Dazu gehören:

  • Beobachtbare Bewegungen, Körperstellungen und Ruhezustände z.B.Laufen,Mimik,Schlafstellungz.B. Laufen, Mimik, Schlafstellung
  • Kurzfristige, reversible Form- und Farbveränderungen z.B.Gefiederstra¨uben,Erro¨tenz.B. Gefiedersträuben, Erröten
  • Lautäußerungen, Drüsenabsonderungen und Ausscheidungen z.B.Gesang,Pheromone,Urinierenz.B. Gesang, Pheromone, Urinieren
  • Innere Ursachen der beobachtbaren Aktionen z.B.Motivationz.B. Motivation

Ein Ethogramm beschreibt das gesamte Verhaltensinventar eines Tieres.

Wichtiger Begriff: Das Ethogramm in der Biologie ist eine systematische Aufzeichnung aller Verhaltensweisen einer Tierart. Bei der Erstellung eines Ethogramms, beispielsweise für Hund oder Katze, werden alle natürlich vorkommenden Verhaltensweisen katalogisiert und beschrieben.

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Proximate und Ultimate Ursachen

Proximate Ursachen

  • Sind Wirkursachen AntwortaufdieFrage:Wodurch?Antwort auf die Frage: Wodurch?
  • Beschreiben unmittelbare Faktoren, die ein Verhalten auslösen und steuern
  • Betreffen angeborenes und unmittelbares Verhalten
  • Beispiele: Tageslichtdauer VogelzugVogelzug, Temperatur, Schlüsselreize hormonellchemisch,genetisch,neurologischhormonell-chemisch, genetisch, neurologisch
  • Umfassen auch Anpassungsmöglichkeiten durch Konditionierung

Ultimate Ursachen

  • Beschreiben den evolutionären Nutzen oder Zweck AntwortaufdieFrage:Wozu?Antwort auf die Frage: Wozu?
  • Beziehen sich auf Fitness U¨berlebensundFortpflanzungschancenÜberlebens- und Fortpflanzungschancen
  • Stehen im evolutionsbiologischen Zusammenhang ErhaltderArtErhalt der Art
  • Können angeboren sein oder durch Lernen von Vorbildern erworben werden
  • Sind abhängig von ökologischen Faktoren Konkurrenz,RessourcenKonkurrenz, Ressourcen
  • Beispiele: Nahrungssuche, Jagdinstinkt, Herdenverhalten, Sozialverhalten, Fluchtinstinkt

Evolutionäres Konzept: Die Unterscheidung zwischen proximaten und ultimaten Ursachen ist grundlegend für das Verständnis der Evolution von Verhalten. Während proximate Ursachen die unmittelbaren Auslöser eines Verhaltens sind wieHormoneoderUmweltreizewie Hormone oder Umweltreize, erklären ultimate Ursachen, welchen Selektionsvorteil dieses Verhalten in der Evolution bietet.

Biologie
Definition Verhalten:
Hierzu zählen.
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Q3.2
alle von Tier und Mensch gezeigten
Aktionen & Reaktionen, die durch
Prozesse innerhalb

Proximate Ursachen im Detail

Endogene Faktoren (physiologische Bedingungen)

Diese Faktoren wirken von innen heraus:

  • Hormonelle Situation
  • Ernährungszustand: Hunger/Durst
  • Körperliche Fitness und Verletzungen
  • Alter
  • Entwicklungsstand
  • Erfahrungen des Tieres

Exogene Faktoren (Umwelteinflüsse)

Diese Faktoren wirken von außen auf das Tier ein:

  • Abiotische und biotische Faktoren
  • Verfügbarkeit von Nahrung
  • Tageslänge
  • Wettereinflüsse
  • Interspezifische Konkurrenz zwischenverschiedenenArtenzwischen verschiedenen Arten
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Parasitismus

Biologischer Zusammenhang: Die proximaten Ursachen können in endogene und exogene Faktoren unterteilt werden. Endogene Faktoren sind körperinterne Zustände wie Hormone oder Hunger, während exogene Faktoren Umwelteinflüsse wie Klima oder Nahrungsverfügbarkeit umfassen. Beide Faktorengruppen bestimmen gemeinsam, wann und wie ein bestimmtes Verhalten ausgelöst wird.

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Reflexbogen – Angeborenes Verhalten

Der Reflexbogen ist ein Beispiel für angeborenes Verhalten und funktioniert folgendermaßen:

  1. Ein Reiz wird von einer Sinneszelle oder sensiblen Nervenendigung aufgenommen
  2. Aktionspotentiale werden über afferente sensorischesensorische Neuronen ins ZNS geleitet
  3. Im ZNS erfolgt die Verarbeitung
  4. Efferente Neuronen MotoneuronenMotoneuronen leiten Impulse zum Effektor
  5. Der Effektor z.B.Muskelzellez.B. Muskelzelle führt die Reaktion aus

Es gibt zwei Arten von Reflexen:

Fremdreflex:

  • Mindestens 3 Neuronen beteiligt polysynaptischerReflexpolysynaptischer Reflex
  • Ort der Reizaufnahme und Reaktion sind verschieden

Eigenreflex:

  • Höchstens 2 Neuronen beteiligt monosynaptischerReflexmonosynaptischer Reflex
  • Ort der Reizaufnahme und Reaktion sind identisch

Biologisches Grundprinzip: Der Reflexbogen ist die einfachste Form angeborenen Verhaltens. Afferente Neuronen leiten Informationen von Sinnesorganen zum ZNS, während efferente Neuronen Impulse vom ZNS an Gliedmaßen und Organe senden. Diese einfache Verschaltung ermöglicht schnelle, automatische Reaktionen ohne bewusste Verarbeitung.

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Lernformen: Lerndisposition

Lerndisposition ist eine bevorzugte Reaktion auf einen bestimmten Reiz.

Vorteile:

  • In der Evolution als sinnvoll erwiesene Verhaltensweisen können schneller erlernt werden

Nachteile:

  • Macht das Tier unflexibler
  • Erschwert die Anpassung an Umweltveränderungen

Wann tritt Lerndisposition auf? Sie zeigt sich dort, wo ungenügend wirkende Bewegungen nicht einfach durch effektivere ersetzt werden können, obwohl Tiere theoretisch dazu in der Lage wären.

Beispiel: Eine Möwe holt ein Ei mit dem Schnabel zurück ins Nest, obwohl es mit den Flügeln oder Füßen besser gehen würde. Dies ist eine angeborene Lerndisposition.

Definitionserklärung: Eine Lerndisposition ist die angeborene Neigung, bestimmte Verhaltensweisen leichter zu erlernen als andere. Diese evolutionär entstandene Prädisposition erklärt, warum Tiere manchmal nicht die effizienteste Methode wählen, sondern an bestimmten Verhaltensmustern festhalten. Ein klassisches Beispiel für eine Lerndisposition ist, wenn Tiere trotz besserer Alternativen ein bestimmtes Verhaltensmuster bevorzugen.

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Klassische Konditionierung

Klassische Konditionierung bedeutet, dass ein ursprünglich neutraler Reiz zu einem bedingten Reiz wird:

  • Der neutrale Reiz muss mit einem unbedingten Reiz assoziiert werden
  • Nach einer Anzahl von Wiederholungen führt der konditionierte Reiz allein zur Reaktion

Beispiel: Pawlows Hund

  1. Unbedingter Reiz FutterFutter → Unbedingter Reflex SpeichelflussSpeichelfluss
  2. Neutraler Reiz GlockeGlocke → ursprünglich keine Reaktion
  3. Lernprozess: Glocke und Futter werden wiederholt zusammen präsentiert
  4. Ergebnis: Glocke allein → Bedingter Reflex SpeichelflussSpeichelfluss

Weitere Phänomene:

  • Generalisierung: Der Hund reagiert auch auf ähnliche Reize z.B.a¨hnlicheGera¨uschez.B. ähnliche Geräusche
  • Löschung: Wenn die Glocke wiederholt ohne Futter präsentiert wird, verschwindet der bedingte Reflex
  • Erholung: Nach einer Pause kann der bedingte Reflex wieder auftreten

Lernprozess: Bei der klassischen Konditionierung wird ein neutraler Reiz wieeineGlockewie eine Glocke mit einem natürlichen Auslöser wieFutterwie Futter verbunden. Nach mehreren Wiederholungen löst der ursprünglich neutrale Reiz allein die Reaktion aus. Diese von Pawlow entdeckte Form des Lernens ist grundlegend für das Verständnis, wie Tiere und Menschen neue Reiz-Reaktions-Verbindungen erlernen können.

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Operante Konditionierung

Operante Konditionierung bedeutet, dass eine neue Verhaltensweise durch Belohnung oder Bestrafung erlernt wird:

  • Bewusstes Verhalten wird belohnt oder bestraft
  • Lernen erfolgt durch Konsequenzen und löst bedingte Aktionen aus

Vier Formen der operanten Konditionierung:

  1. Positive Verstärkung: Belohnung der Verhaltensweise z.B.durchFutterz.B. durch Futter Erhöht die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
  2. Negative Verstärkung: Ein unangenehmer Zustand wird beseitigt Beispiel: Keine Elektroschocks mehr Erhöht ebenfalls die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
  3. Positive Bestrafung: Ein negativer Reiz wird hinzugefügt Negative Konsequenz folgt auf unerwünschtes Verhalten Verringert die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens
  4. Negative Bestrafung: Ein positiver Reiz wird entfernt Verringert die Wahrscheinlichkeit des Verhaltens

Durch operante Konditionierung wird ein zunächst zufälliges Verhalten mit einem positiven oder negativen Ereignis verbunden, was dazu führt, dass das Verhalten in Zukunft häufiger auftritt oder vermieden wird.

Lernmethode: Das Nachahmungslernen in der Biologie ist eine Spezialform des Lernens, bei der Tiere Verhaltensweisen durch Beobachtung und Imitation anderer Individuen erwerben. Im Gegensatz zur operanten Konditionierung, bei der Verhalten durch seine Konsequenzen verstärkt oder abgeschwächt wird, ermöglicht Nachahmungslernen den Erwerb komplexer Verhaltensweisen ohne eigene Versuch-und-Irrtum-Erfahrungen.

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Angepasstheit von Verhalten an ökologische Bedingungen

Sozialverbände von Tieren werden durch verschiedene ökologische Faktoren bestimmt:

  • Zeitliche und räumliche Verteilung der Ressourcen
  • Nahrungsangebot
  • Reviere und Fortpflanzungspartner
  • Konkurrenz um Ressourcen

Kosten-Nutzen-Bilanz

Um die Fitness eines Verhaltens abzuschätzen, wird eine Kosten-Nutzen-Bilanz erstellt:

Nutzen = Fitnessgewinn:

  • Mehr Nahrung
  • Größere Paarungsmöglichkeiten
  • Bessere Überlebenschancen

Kosten = Fitnessverlust:

  • Zeitverlust
  • Energieaufwand
  • Erhöhtes Risiko z.B.Verletzung,Pra¨dationz.B. Verletzung, Prädation

Die Fitness eines Tieres wird letztendlich an seinem Fortpflanzungserfolg gemessen.

Evolutionäres Prinzip: Ultimate Ursachen in der Biologie erklären den adaptiven Wert eines Verhaltens im Kontext der Evolution. Sie beantworten die Frage, warum sich ein bestimmtes Verhalten entwickelt hat und welchen Überlebensvorteil es bietet. Die Kosten-Nutzen-Analyse zeigt, wie Verhalten optimiert wird, um die Fitness zu maximieren – also die Fähigkeit eines Individuums, seine Gene an die nächste Generation weiterzugeben.

Was sind proximate Ursachen im Kontext der Verhaltensbiologie?

Langfristige Anpassungen an ökologische Bedingungen.

Fitness und Fortpflanzungschancen eines Lebewesens.

Evolutionsbiologische Zusammenhänge und der Erhalt der Art.

Unmittelbare Faktoren, die ein Verhalten auslösen und steuern.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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4.9/5

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

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Julia S

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Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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