Der Regenwurm ist ein faszinierendes Bodentier, das eine wichtige Rolle in unserem Ökosystem spielt.
Der Körperbau Regenwurm ist perfekt an sein Leben im Boden angepasst. Der wurmförmige Körper besteht aus vielen Segmenten, die durch Muskelringe verbunden sind. Besonders auffällig ist der Regenwurm Gürtel, auch Clitellum genannt, der sich im vorderen Drittel des Körpers befindet und bei der Regenwurm Fortpflanzung eine wichtige Rolle spielt. Die Regenwurm Fortpflanzung erfolgt durch Paarung zweier Würmer, die sich gegenseitig befruchten. Aus den befruchteten Eiern, die in Kokons im Boden abgelegt werden, schlüpfen nach einigen Wochen junge Würmer.
Der Regenwurm Lebensraum erstreckt sich hauptsächlich in lockeren, feuchten Böden, wo er sich von verrottenden Pflanzenteilen ernährt. Zu den Regenwurm Feinden gehören vor allem Vögel, Maulwürfe und andere Bodentiere. Die Lebensweise des Regenwurms ist nachtaktiv, tagsüber hält er sich in seinen selbstgegrabenen Gängen auf. Zu den besonderen Regenwurm Besonderheiten zählt seine Fähigkeit, verlorene Körperteile zu regenerieren, allerdings ist eine vollständige Regenwurm Vermehrung durch Teilung nicht möglich. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt etwa 4-8 Jahre, wobei einige Exemplare unter optimalen Bedingungen auch älter werden können. Die Regenwurm Eier werden in kleinen, etwa reiskorngroßen Kokons abgelegt und sind für das bloße Auge kaum zu erkennen. Diese erstaunlichen Tiere sind wahre Bodenverbesserer und spielen eine zentrale Rolle bei der Erhaltung gesunder Gartenböden.