Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Das 20. jahrhundert
Europa und globalisierung
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und die welt
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Entwicklung in tropischen räumen
Europa
Planet erde
Russland
Entwicklungsperspektiven
Mensch-umwelt-beziehungen
Klima und vegetationszonen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
4.2.2021
1691
60
Teilen
Speichern
Herunterladen
Steckbrief zu Bakterien Erklärung des Namens Der Name ,,Bakterium" leitet sich von dem Wissenschaftlichen Namen ,,Bacteria" (aus dem lateinischen) ab, was wiederum von altgriechisch Baktípiov baktērion kommt. Ins deutsche übersetzt heißt das ,,Stäbchen". Bakterien haben diesen Namen durch ihre längliche Stab Form. Größe Die Durchschnittliche Größe der ,,normalen“ Bakterie liegt zwischen 1 µm und 10 µm, meist um 1 μm (µm = Mikrometer). Die Größe kann sich je nach Bakterium ändern. Zu den kleinsten Bakterienformen gehören Mykoplasmen mit einer Größe von 0,4 – 0,8 µm. Zu den größten Bakterien gehört Thiomargarita namibiensis mit einem Durchmesser bis zu 0,75 mm. Vorkommen Bakterien kommen fast überall vor, in der Luft, im Wasser, im Boden und auch auf der Oberfläche und im Inneren von Lebewesen. Aufbau Kapsel: Schützt das Bakterium vor den Fresszellen des Immunsystems Zellwand: Schützt die Zelle vor äußeren Einflüssen und hält die Zelle "in Form". Cytoplasmamembran: Ist die grenze Grenze zwischen Zellinnerem und Äußerem. Sie ist der Hauptort für die Energiespeicherung der Zelle. Cytoplasma: Eine wässrige Grundsubstanz welche sich in der Bakterienzelle befindet. Sie enthält gelöste Lipide (Fette), Proteine (Eiweiße) und Mineralsalze. Ribosom: Sie bestehen aus RNA und Proteinen. An diesen wird mit der Translation ein Teil der Proteinbiosynthese vollzogen. Plasmid: Plasmide sind kleine, oft ringförmige und doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom zählen. Pili: Sie befinden sich außerhalb am Bakterium Pili Cytoplasmamembran. Cytoplasma. Ribosomen Plasmid. Kapsel Zellwand. Speicherstoff Flagellum Nucleoid (ringförmige DNA) Speicherstoff: Reservestoffe sind Substanzen des primären Stoffwechsels, welche von dem Bakterium über teils größere Zeiträume gespeichert...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
und später wieder in den Stoffwechsel eingeschleust werden. Nucleoid: Nucleoid oder auch Bakterienchromosomen werden als die größten DNA-Moleküle eines Bakteriums bezeichnet, die neben kleineren DNA-Molekülen (Plasmiden) in der Zelle vorkommen. Flagellum: Fadenartige Proteinfäden, welche zur Fortbewegung der Bakterienzelle dienen. Vermehrung Bakterien vermehren sich durch Zellteilung (Mitose) bzw. der sogenannten Zweiteilung. Dabei werden in den Zellen der Bakterien alle genetischen Materialien verdoppelt. Anschließend wird die Zelle des Bakteriums geteilt und man erhält zwei identische Hälften, welche noch recht klein sind und auf die die Durchschnittliche Größe heranwachsen. So können sich manche Bakterien bei guter Nährstoffversorgung alle 20 Minuten teilen. Für die Vermehrung ist kein Geschlechtspartner nötig (ungeschlechtliche Fortpflanzung). Typische Vertreter Es gibt sowohl für uns schädliche als auch hilfreiche Bakterien. Einer der bekanntesten Vertreter ist das Escherichia coli Bakterium. Es gehört zu den Symbionten und hilft uns bei der Verdauung.