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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Stofftransportmechanismen
Caro
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Stofftransportmechanismen im Überblick Mind Map Auf GoodNotes erstellt
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Botenstoff Ort höherer Konzentration →>> Oct niedrigerer Konzentration Wasser u.kleine polare o. geladene Teichen (wie lonen) können über die Kanäle in d. Zelle gelangen T \ Hormon - Öffnen sich erst auf ein Signal 1 Änderung d. elek- trischen Potenzials eneichterte Diffusion auf bestimmte Moleküle Spezialisiert, für die sle eine Bindungssteve haben hohe C Kanäle- Carrier einfache niedrige C zum Inneren des Kanais tragen sie polare Aminosäuren Diffusion ändern Konformation (räumi. Anordnung) erst, wenn beide Bindungsstellen besent sind Ausgleich eines Konzentrationsgefälles Transpor+proseine manche Corrier haben Bindungsstellen für 2 verschiedene Moleküle H werden von Tunnel- proteinen gebildet Kanal O ein Tunnelprotein ist our für lonen einer best. Art o. Größe durchlässig Geschw. abhängig von Artd. Stoffs Höne d. C-gefälles Strecke, d. überwunden wird in Richtung des Konzentrationsgeräilles Schematische Darstellung: TIDA erleichterte Diffusion. über über Carrier Cotransport passiv Ohne Energie Diffusion wenn es sich kurzzeitig mit den Substrat (Ausgangs- Transport in gleiche o. entgegengesetze Richtung (Cotransport) Voraussetzung brownsche Molekularbew. (Eigenbewegung der Teichen) stoff) verbindet, ändert er seine Konformation (räumi. Anoranung) Energie حمد passiv primär sekundär JU Osmose H₂O kann ungehindert, andere Stoffe gehindert o. gar nicht durch die Membran durch das betroffene Molekül wird durch die Membran geschleust u. auf d. anderen Seite freigesetzt T Diffusion durch selektiv permeable Membran Plasmolyse 6 Volumen des Zellplasmas und der Vakuole nimmt ab, da es Wasser an die Umgebung verile Depiasmolyse Cytoplasma Rückgängigmachen der Plasmoyse, indem man die Zelle in eine isotonische Umgebung bringt ·löst sich von Zellwand ab funktioniert nur, wenn die Zeue durch den Wasserveriust noch keinen Schaden genommen hat STOFFTRANSPORT- MECHANISMEN 6 Ständiges Ineinanderübergehen der Membranen primär aktiver Transport An-o. Abkoppen des Substrats erfordert selbst Energie ● Į Membranfluss Endocytose ļ Zellmembran senkt sich ein Zellmembran umschließt Fremdkörper Vakuole schnürt sich ab befördert Fremdkörper in die Zelle Vakuole verschmilzt mit Lysosomen, die Verdauungsenzyme haben aktiv Mit Energie Vorgang, bei dem Stoffe Mithilfe von Vesiken oder Vakuolen in die Zelle gelangen Exocytose sekundär...
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aktiver Transport Der zu transportierende Stoff wird dann 23m. mit d. zurückströmenden lonen von einem Carrier durch die Membran befördert Viele lebensnotwendige Stoffe liegen außerhalb der Zelle nur in geringer Konzentration vor große Mengen einer Substanz können auf- genommen werden, deren C sehr gering ist Energie wird dazu verwendet, einen lonengradienten zu erzeugen →Phagocytose → Aufnahme von festen Partikeln Pinocytose. Aufnahme von Flüssigkeitströpfchen receptorvermittelte Endocytose müssen gegen das C- Gefälle durch die Membran befördert werden Stoffausscheidung mithilfe von Vesiken u. Vakuolen Ausscheidung von Abfallstoffen u. Sekreten aus Drüsenzellen Vesikel treten mit der Zellmembran in Kontakt Membranen verschmelzen ⒸÖffnung entsteht •Rezeptorproteine ragen aus der Memoran raus an die nur ganz bestimmte Moleküle binden befinden sich an leicht eingesenkten Membranstellen (coated pits) ↓ Stoff bindet sich an Rezeptoren-> Vesikel (coated vesicies)
Biologie /
Stofftransportmechanismen
Caro
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Stofftransportmechanismen im Überblick Mind Map Auf GoodNotes erstellt
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Cytologie
Osmose, Diffusion, Plaspolyse, Transportvorgänge, Membranproteine, Biomembran, Flüssig-Mosaik-Modell, Brownsche Molekularbewegung
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Diffusion, Osmose und Biomembran
Meine Klausurlernzettel aus der 10. Klasse Themen: 1.Diffusion und Osmose 2.Biomembranen 3.Transportmechanismen durch die Biomembran
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Zellbiologie
Ausführliche Abitur Zusammenfassung über das Thema Zellbiologie
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Biomembran, Diffusion, Omose, Plasmolyse, Deplasmolyse, Stofftransport
Biomembran, Diffusion, Omose, Plasmolyse, Deplasmolyse, Stofftransport
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Transportprozesse durch Biomembranen
Erklärung der Transportprozesse & Definitionen
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Diffusion, Osmose, Biomembran und Stofftransport
Klausur
Botenstoff Ort höherer Konzentration →>> Oct niedrigerer Konzentration Wasser u.kleine polare o. geladene Teichen (wie lonen) können über die Kanäle in d. Zelle gelangen T \ Hormon - Öffnen sich erst auf ein Signal 1 Änderung d. elek- trischen Potenzials eneichterte Diffusion auf bestimmte Moleküle Spezialisiert, für die sle eine Bindungssteve haben hohe C Kanäle- Carrier einfache niedrige C zum Inneren des Kanais tragen sie polare Aminosäuren Diffusion ändern Konformation (räumi. Anordnung) erst, wenn beide Bindungsstellen besent sind Ausgleich eines Konzentrationsgefälles Transpor+proseine manche Corrier haben Bindungsstellen für 2 verschiedene Moleküle H werden von Tunnel- proteinen gebildet Kanal O ein Tunnelprotein ist our für lonen einer best. Art o. Größe durchlässig Geschw. abhängig von Artd. Stoffs Höne d. C-gefälles Strecke, d. überwunden wird in Richtung des Konzentrationsgeräilles Schematische Darstellung: TIDA erleichterte Diffusion. über über Carrier Cotransport passiv Ohne Energie Diffusion wenn es sich kurzzeitig mit den Substrat (Ausgangs- Transport in gleiche o. entgegengesetze Richtung (Cotransport) Voraussetzung brownsche Molekularbew. (Eigenbewegung der Teichen) stoff) verbindet, ändert er seine Konformation (räumi. Anoranung) Energie حمد passiv primär sekundär JU Osmose H₂O kann ungehindert, andere Stoffe gehindert o. gar nicht durch die Membran durch das betroffene Molekül wird durch die Membran geschleust u. auf d. anderen Seite freigesetzt T Diffusion durch selektiv permeable Membran Plasmolyse 6 Volumen des Zellplasmas und der Vakuole nimmt ab, da es Wasser an die Umgebung verile Depiasmolyse Cytoplasma Rückgängigmachen der Plasmoyse, indem man die Zelle in eine isotonische Umgebung bringt ·löst sich von Zellwand ab funktioniert nur, wenn die Zeue durch den Wasserveriust noch keinen Schaden genommen hat STOFFTRANSPORT- MECHANISMEN 6 Ständiges Ineinanderübergehen der Membranen primär aktiver Transport An-o. Abkoppen des Substrats erfordert selbst Energie ● Į Membranfluss Endocytose ļ Zellmembran senkt sich ein Zellmembran umschließt Fremdkörper Vakuole schnürt sich ab befördert Fremdkörper in die Zelle Vakuole verschmilzt mit Lysosomen, die Verdauungsenzyme haben aktiv Mit Energie Vorgang, bei dem Stoffe Mithilfe von Vesiken oder Vakuolen in die Zelle gelangen Exocytose sekundär...
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aktiver Transport Der zu transportierende Stoff wird dann 23m. mit d. zurückströmenden lonen von einem Carrier durch die Membran befördert Viele lebensnotwendige Stoffe liegen außerhalb der Zelle nur in geringer Konzentration vor große Mengen einer Substanz können auf- genommen werden, deren C sehr gering ist Energie wird dazu verwendet, einen lonengradienten zu erzeugen →Phagocytose → Aufnahme von festen Partikeln Pinocytose. Aufnahme von Flüssigkeitströpfchen receptorvermittelte Endocytose müssen gegen das C- Gefälle durch die Membran befördert werden Stoffausscheidung mithilfe von Vesiken u. Vakuolen Ausscheidung von Abfallstoffen u. Sekreten aus Drüsenzellen Vesikel treten mit der Zellmembran in Kontakt Membranen verschmelzen ⒸÖffnung entsteht •Rezeptorproteine ragen aus der Memoran raus an die nur ganz bestimmte Moleküle binden befinden sich an leicht eingesenkten Membranstellen (coated pits) ↓ Stoff bindet sich an Rezeptoren-> Vesikel (coated vesicies)