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Erste Grundkurs Bio Klausur, Biomembran und Zelle

24.10.2021

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Biomembran
Bau
Glykoprotein -->
Protein mit Kohlenhydratketten
2008
integrales Protein
(eingelagert)
R
phosphorlipid
Biologie Klausur
-Zelle
Biomembran
Bau
Glykoprotein -->
Protein mit Kohlenhydratketten
2008
integrales Protein
(eingelagert)
R
phosphorlipid
Biologie Klausur
-Zelle

Biomembran Bau Glykoprotein --> Protein mit Kohlenhydratketten 2008 integrales Protein (eingelagert) R phosphorlipid Biologie Klausur -Zelle. Lipiddoppellschicht Membran a) permeabel Alleyanus Cholesterol peripheres Protein integrales Protein mit Tunnel Funktion 1. Stofftransport = integrale Proteine (Carrier, Kanäle) -Zellplasma 2. Abgrenzung/Schutz/Stabilität = Dipolarität der Phospholipide & Wechselwirkungen der Phospholipide untereinander 3. Kompartimentierung = Dipolarität der Phospholipide & der damit zusammenhängenden selektiven Permeabilität 4. Kommunikation = Stofftransport durch Proteine, KH-Ketten Kompartimentierung 6.9 = Abgrenzung unterschiedlicher Reaktionsräume - ermöglicht gleichzeitigen und voneinander unabhängigen Ablauf diverser Reaktionen Diffusion = selbstständige, gleichmäßige Durchmischung von Teilchen aufgrund eines Konzentrationsunterschiedes bis zum Konzentrationsausgleich durch Brownsche Molekularbewegung vom Ort der hören Konzentration zum Ort der niedrigeren Konzentration Osmose = - Diffusion von Lösungsmitteln und gelösten Teilchen durch Membranen durchlässig für Lösungsmittel und gelöste Teilchen b) selektiv permeabel durchlässig für Lösungsmittel, NICHT für gelöste Teilchen Osmotischer Druck = Druck, der auf eine selektiv permeable Wand wirkt - entsteht dadurch, dass zwei durch eine selektiv permeable Membran getrennte Bereiche vorliegen, die unterschiedliche Konzentrationen besitzen - je höher die Konzentration von Teilchen auf einer Seite, desto höher der osmotische Druck Phospholipid unpolarer Fettsäure-Rest- hydrophob lipophil --Glycerol - Kopf -hydrophil -lipophob -polarer Rest Außenmedium Innenmedium Flüssig - Mosaik-Modell - können seitlich wandern -> frei beweglich (Falls es zu Schäden kommt) -> Reparatur durch Verschiebung innerhalb der Schicht (kein Flip-Flop/Drehung möglich) Eigenschaften - stabil (Wechselwirkungen im Aufbau) zähflüssige Konsistenz - selektiv permeabel (→→→> Dipolarität +Carrier). - elastisch + flexibel (leterale Wanderung + Reparatur asymmetrisch (Anordnung Proteine + KH-Ketten Deplasmolyse = Umkehrung Plasmolyse - wenn Außenmedium hypotonisch ist Plasmolyse = Schrumpfung der Zentralvakuole bei gleichzeitiger Abtrennung des Plasmalemmas (-Zellmembran) von der Zellwand - wenn Außenmedium hypertonisch ist hypotonisch - Konzentration gelöster Teilchen GERINGER hypertonisch =...

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Alternativer Bildtext:

Konzentration gelöster Teilchen GRÖBER isotonisch = Konzentration gelöste Teilchen GLEICH außen Lipid- Doppel- schicht innen Passiver Stofftransport 1 einfache Diffusion Die Arten Carrier- protein Kanal- protein DC 2 erleichterte Diffusion durch Träger durch Kanal passiver Transport Schematische Darstellung der Transportmechanismen durch die Membran Einfache Diffusion - kleine unpolare Moleküle (Sauerstoff,...) und polare Wassermoleküle diffundieren durch Lipidmembran, ABER keine gelösten Teilchen - Diffusion durch semi permeable Membran Osmose Biologie Klausur -Zelle- Erleichterte Diffusion - unter Miteinwirkung spezifischer integraler Membranproteine können kleine organische Moleküle durch Membran diffundieren -> Träger (Carrier)- oder Kanalproteine (Tunnelproteine). - Carrier nehmen Molekül auf + geben es an der anderen Membranseite weider ab -> Glucose - Tunnelproteine, die nur bestimmte lonen zulassen, nennt man lonenkanäle Carrier- protein Kanal- protein DO - entlang des Konzentrationsgefälles - Grundlage des Transports ist Brwon'sche Molekularbewegung - keine Energiezufuhr nöttig Energie 3 primär 00 Aktiver Stofftransport Omittransportiertes Molekül Kanal- protein DO 4 sekundär aktiver Transport 5 an Protonenpumpe gekoppelter Primär aktiver Transport - benötigt ATP zum An- und Abkoppeln“ -> Energie stammt von ATP - best. Anorganische lonen werden in eine Richtung befördert - „Uniport“ Sekundär aktiver Transport - Energie stammt von CO-Transport - Molekül/lon wird mit einem anderen Molekül/lon zusammen in die gleiche Richtung (Symport) oder in die entgegengesetzte Richtung (Antiport) transportiert -> Natrium-Kalium-Pumpe An Protonenpumpe gekoppelter aktiver Transport -Energie stammt von Protonenpumpe - Transport durch lonenkanäle Protonen- A pumpe - entgegen des Konzentrationsgefälles - entlang des Konzentrationsgefälles - Energiezufuhr nötig Energie Energie Omittransportiertes Molekül DO Kanal- protein OCIL Biomembranen sind immer in sich geschlossen und begrenzen einen Raum. Stoffe, die zwischen Zellen oder Organellen ausgetauscht werden sollen, müssen daher die Membran überwinden. Bio- membranen sind jedoch selektiv permeabel, d.h. nicht alle Stoffe können gleich gut passieren. Protonen- pumpe Der Durchtritt durch Biomembranen erfolgt durch passive und aktive Transportmechanismen. Darüber hinaus gibt es (meist für größere Bestandteile, die nicht durch die Membran transportiert werden können) die sogenannte Endocytose und Exocytose. Ene