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25.2.2021
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DECEU TIERCEOGRAFISCH INCULLIT. Die RGT-Regel Reaktionsgeschwindigkeitsregel Bei einer Erhöhung der Körpertemperatur um 10°C, steigert sich die Stoffwechselleistung (Enzymaktivität um das Doppelte. Allen'sche Regel → Tiere in kalten Regionen, haben im Gegensatz zu Tieren, die in wärmeren Regionen leben, weniger Körperanhänge. Umso mehr Körperanhänge ein Tier hat, desto, mehr Energie muss aufgewand werden. Tiere in warmen Regionen nutzen zusätzliche Körperanhänge zur Wärmeregulierung (Hecheln /Schwitzen) Bergmann'sche Regel Gleichwarme Tiere einer Art haben in kälteren Regionen eine verhältnismäßig kleinere oberfläche und eher ein größeres Volumen, da der Wärmeverlust bei einer großen Oberfläche höher ist, ein höheres Volumen hingegen dien- gut als Wärmespeicher. physiologisches Optimum Der optimale Zustand für das Tier oder die Pflanze Eurök großer Toleranzbereich Sterök Toleranzbereich Lebensbereich, bei dem das Lebewesen überleben kann, wird durch das Minimum & Maximum eingegrenzt kleiner Toleranzbereich Pessimum Das Lebewesen lebt am Minimum oder Maximum (Kampf ums Überleben) keine Fortpflanzung möglich. PräHerendum gut bis optimaler Zustand für das Lebewesen um zu gedeien Pejus GO- Minimum Ökologisches Optimum ⒸFähigkeiten, die eine Art in der Natur, mit konkurrenz ausleben kann 50 Temperatur Lebewesen leben zwischen Pessimum und Präferendum mit geringer Fortpflanzung Physiologische Potenz Fähigkeiten einer Art ohne Konkurrenz großer Körper kleiner Körper Pessimum Toleranzbereich Ökologische Potenz Präferendum Optimum Pessimum Maximum Homoiotherm gleichwarme Lebewesen, die ihre Körpertemperatur unabhängig von der Außentemperatur konstant halten können Poikilotherm wechselwarme Lebewesen, deren Körpertemperatur abhängig von der Außentemperatur ist. Liebigsches Minimumgesetz der ungünstigste Faktor ist entscheidend für das Wachstum der Pflanze Biotop Lebensraum Biozönose Gemeinschaft von Lebewesen Biomasse Die gesamte Masse aller Lebewesen in einem Lebensraum Biotisch durch die belebte Natur bedingt (Tiere, Bakterien) Abiotisch durch die unbelebte Umwelt...
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bestimmt (Sauerstoff, Temperatur...) Autotroph Ernänrungsweise bei der nur anorganische Stoffe benötigt werden Destruenten Organismus der sich von Totem organischen Material ernährt und es zu organischen Substanzen abbaut (z.B. Aßfresser) Produzenten Organismus der benötigte organische Biomasse durch Fotosynthese oder Chemosynthese selbst erzeugen kann (autotropne Pflanze) Konsument Organismus der bereits vorliegende Biomasse lebender Organismen. als Ressourcen nutzt Konkurrenz Eurypotent Fähigkeit eines Lebewesens, stärke Schwankungen eines Umwelteinflusses zu tolerieren intraspezifisch: innerhalb einer Art interspezifisch: außerhalb einer Art Temperatur Konkurrenz Sauerstoff Konkurrenzausschlussprinzip: Verschiedene Arten in einem Lebensraum können auf Dauer nicht koexistieren, wenn sie sich ihren ökologischen Nischen bezüglich der genannten knappen Ressourcen gleich beziehungsweise Salz