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Tiergeographische Regeln: Allensche und Bergmannsche Regel einfach erklärt

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Tiergeographische Regeln: Allensche und Bergmannsche Regel einfach erklärt
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Vivien Baumbach

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Die tiergeographischen Regeln erklären Anpassungen von Tieren an ihre Umgebung. Wichtige Konzepte sind die Bergmannsche Regel, die Allensche Regel und die ökologische Potenz von Arten.

  • Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind.
  • Die Allensche Regel erklärt, dass Tiere in kalten Gebieten kürzere Körperanhänge haben.
  • Die ökologische Potenz beschreibt den Toleranzbereich einer Art gegenüber Umweltfaktoren.
  • Weitere wichtige Begriffe sind Homoiothermie, Poikilothermie und das Liebigsche Minimumgesetz.

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Die RGT-Regel
Reaktionsgeschwindigkeitsregel
Bei einer Erhöhung der Körpertemperatur um 10°C, steigert
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Ökologische Grundbegriffe und Prinzipien

Die zweite Seite vertieft wichtige ökologische Konzepte und führt neue Begriffe ein. Sie beginnt mit der Erklärung von Homoiothermie und Poikilothermie.

Definition: Homoiotherme Lebewesen können ihre Körpertemperatur unabhängig von der Außentemperatur konstant halten, während poikilotherme Lebewesen eine von der Umgebungstemperatur abhängige Körpertemperatur haben.

Das Liebigsche Minimumgesetz wird vorgestellt, ein fundamentales Prinzip in der Ökologie.

Highlight: Das Liebigsche Minimumgesetz besagt, dass der ungünstigste Umweltfaktor das Wachstum einer Pflanze begrenzt.

Wichtige ökologische Begriffe wie Biotop, Biozönose und Biomasse werden definiert.

Vocabulary: Ein Biotop ist der Lebensraum einer Lebensgemeinschaft, während die Biozönose die Gemeinschaft der Lebewesen in diesem Raum bezeichnet.

Die Seite erklärt auch den Unterschied zwischen biotischen und abiotischen Faktoren sowie verschiedene Ernährungsweisen von Organismen.

Example: Autotrophe Organismen, wie grüne Pflanzen, können ihre Nahrung selbst aus anorganischen Stoffen produzieren, während Konsumenten auf bereits vorhandene organische Biomasse angewiesen sind.

Abschließend werden das Konzept der Konkurrenz und das Konkurrenzausschlussprinzip erläutert.

Definition: Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass verschiedene Arten in einem Lebensraum nicht dauerhaft koexistieren können, wenn sie die gleichen knappen Ressourcen nutzen.

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über wichtige tiergeographische Regeln und ökologische Konzepte, die für das Verständnis von Anpassungen und Wechselwirkungen in der Natur grundlegend sind.

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Tiergeographische Regeln und ökologische Konzepte

Die erste Seite führt wichtige tiergeographische Regeln und ökologische Konzepte ein. Sie beginnt mit der RGT-Regel, die den Zusammenhang zwischen Temperatur und Stoffwechselaktivität beschreibt.

Definition: Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeitsregel) besagt, dass eine Erhöhung der Körpertemperatur um 10°C die Stoffwechselleistung verdoppelt.

Anschließend wird die Allensche Regel erläutert, die sich auf die Größe von Körperanhängen bei Tieren in verschiedenen Klimazonen bezieht.

Highlight: Die Allensche Regel erklärt, dass Tiere in kalten Regionen kleinere Körperanhänge haben als ihre Artgenossen in wärmeren Gebieten, um Energieverluste zu minimieren.

Die Bergmannsche Regel wird ebenfalls vorgestellt. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen Körpergröße und Klimazone bei gleichwarmen Tieren.

Example: Ein Beispiel für die Bergmannsche Regel wären Eisbären, die größer sind als ihre Verwandten in wärmeren Regionen, um Wärmeverluste zu reduzieren.

Die Seite führt auch wichtige ökologische Begriffe ein, wie das physiologische Optimum, euryöke und stenöke Arten sowie den Toleranzbereich.

Vocabulary: Euryök bezeichnet Arten mit einem großen Toleranzbereich, während stenök Arten mit einem kleinen Toleranzbereich beschreibt.

Abschließend wird der Unterschied zwischen physiologischer und ökologischer Potenz erklärt und grafisch dargestellt.

Definition: Die ökologische Potenz beschreibt die Fähigkeiten einer Art unter natürlichen Bedingungen mit Konkurrenz, während die physiologische Potenz die Fähigkeiten ohne Konkurrenz darstellt.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind.
  • Die Allensche Regel erklärt, dass Tiere in kalten Gebieten kürzere Körperanhänge haben.
  • Die ökologische Potenz beschreibt den Toleranzbereich einer Art gegenüber Umweltfaktoren.
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Vocabulary: Ein Biotop ist der Lebensraum einer Lebensgemeinschaft, während die Biozönose die Gemeinschaft der Lebewesen in diesem Raum bezeichnet.

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Tiergeographische Regeln und ökologische Konzepte

Die erste Seite führt wichtige tiergeographische Regeln und ökologische Konzepte ein. Sie beginnt mit der RGT-Regel, die den Zusammenhang zwischen Temperatur und Stoffwechselaktivität beschreibt.

Definition: Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeitsregel) besagt, dass eine Erhöhung der Körpertemperatur um 10°C die Stoffwechselleistung verdoppelt.

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Highlight: Die Allensche Regel erklärt, dass Tiere in kalten Regionen kleinere Körperanhänge haben als ihre Artgenossen in wärmeren Gebieten, um Energieverluste zu minimieren.

Die Bergmannsche Regel wird ebenfalls vorgestellt. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen Körpergröße und Klimazone bei gleichwarmen Tieren.

Example: Ein Beispiel für die Bergmannsche Regel wären Eisbären, die größer sind als ihre Verwandten in wärmeren Regionen, um Wärmeverluste zu reduzieren.

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Vocabulary: Euryök bezeichnet Arten mit einem großen Toleranzbereich, während stenök Arten mit einem kleinen Toleranzbereich beschreibt.

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