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Transkription (Proteinbiosynthese) | Genetik

20.2.2021

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DNA
mRNA
Protein
NN
Transkription
5'
Collalloml
ABLAUF
1. Transkription
3'
2 Translation
Val
Gun
Die Umsetzung der genetischen
Information i
DNA
mRNA
Protein
NN
Transkription
5'
Collalloml
ABLAUF
1. Transkription
3'
2 Translation
Val
Gun
Die Umsetzung der genetischen
Information i
DNA
mRNA
Protein
NN
Transkription
5'
Collalloml
ABLAUF
1. Transkription
3'
2 Translation
Val
Gun
Die Umsetzung der genetischen
Information i

DNA mRNA Protein NN Transkription 5' Collalloml ABLAUF 1. Transkription 3' 2 Translation Val Gun Die Umsetzung der genetischen Information in ein Protein (Proteinbio- synthese) erfolgt in zwei Schritten. 1. Transskiption 2. Translation Wird ein bestimmtes Protein in der Zelle benötigt, wird im Vorgang der Transkription von dem entsprechenden Abschnitt des DNA- Moleküls eine Kopie erzeugt. Dadurch wird die genetische Information beweglich. Sie kann bei eukaryotischen Zellen den Kern durch die Kernporen verlassen & von der DNA zu den Ribosomen, den Organellen d. Proteinsynthese, gelangen. Das Trans- portmolekül für die genetische Infor- mation ist eine RNA. Da sie die Botschaft überträgt, nennt man sie messenger - RNA (MRNA). 1. Schritt: Initiation - RNA -Polymerase beginnt Katalysation an einem Promotor: durch... gekennzeichnet viele benachbarte AT-Basenpaare geringe Anzahl an Wasserstoffbrücken deutlich geringere Basenstapelkräfte (= Doppelstrang kann leichter geöffnet werden) + Promotor liegt vor dem zu transkribierenden Gen - RNA- Polymerase umfasst ca. 30 Basenpaare - Proteine (Transkriptionsfaktoren) lagern sich an & helfen RNA- Polymerase sich anzulagem & zu starten → beeinflussen, wie oft welches Gen transkribiert & welche Proteine häufiger hergestellt werden + enorme Bedeutung für Regulation v. Zellstoffwechsel & Entwicklung - vor dem zu transkribierenden Bereich trennt die RNA- Polymerase den DNA- boppelstrang (ca. 15 Basenpaare (ang) → Nukleotide liegen frei - angrenzende Bereiche werden stärker aufgewunden -Anlagerung von freien RNA- Nukleotiden an die freiliegenden Nukleotide des codogenen DNA-Strangs (entsprechend der komplementären Basenpaarung - RNA - Polymerase bewegt sich auf der DNA entlangt -verknüpft die angelagerten RNA-Nukleotide miteinander zu mRNA - Strang -RNA -Polymerase schreitet voran &...

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Alternativer Bildtext:

trennt den nächsten Bereich nach & nach auf -Lösung vom wachsenden mRNA-Strangs vom codogenen Strang - transkribierte DNA schließt sich wieder 3. Schritt: Termination - RNA-Polymerase trifft auf Terminator/Stoppsequenz → signalisiert Ende der Transkription - RNA-Polymerase & mRNA - Einzelstrang lösen sich von der DNA -Schließung der beiden ONA-Stränge zum Doppelstrang -m-RNA verlässt Zellkern (Nukleus) & wandert ins Cytoplasma 5' 3' 5' 3' 2. Schritt: Elongation 5' 3' Startsequenz (Promotor ) RNA- Polymerase entwundene ONA mRNA wieder aufgewundene DNA mRNA ONA ↓ Stopprequenz (Terminator) Beginn d. Transkription codogener DNA - Strang Verlängerung d. mRNA 3' 5' 3' 5' 3' 5' Ineu synthetisierte mRNA 5' 5' 3' 5' biologische Be- deutung Zeitpunkt im Zellzyklus zugehörige Vorlage VERGLEICH MIT DNA-REPLIKATION Enzyme verwendete Nukleotide codogener DNA- Strang Richtung d. Transskription fertige mRNA Transkription ATT Interphase: GO, G1 & G2 genetische Information wird durch eine Umsetzung in mRNA mobil gemacht RNA- Polymerase Ende d. Transskription nur ein DNA-Strang wird be- nutzt = codogener Strang RNA- Nukleotide: Adenin, Uracil, Cytosin & Guanin RNA-Nukleotid 3' RNA- Polymerase DNA - Replikation 3' 5' Verdopplung der Erbsubstanz (Zellteilung) Interphase: S-Phase (vor der Zellteilung) beide Stränge werden benötigt Tapoisomerase, Helikase, Primase, ONA Polymerase, Ligase ONA-Nukleotide: Adenin, Thymin, Cytosin & Guanin