Das Down-Syndrom, auch bekannt als Trisomie 21, ist eine genetische Besonderheit, die durch ein zusätzliches Chromosom 21 entsteht.
Die Trisomie 21 Ursachen liegen in einer fehlerhaften Zellteilung während der frühen Entwicklungsphase. Es gibt verschiedene Formen: Die Freie Trisomie 21 ist mit etwa 95% die häufigste Form, bei der das zusätzliche Chromosom 21 in allen Körperzellen vorhanden ist. Die seltenere Mosaik-Trisomie 21 zeigt sich nur in einem Teil der Körperzellen, während bei der Partiellen Trisomie 21 nur Teile des zusätzlichen Chromosoms vorliegen. Die Trisomie 21 Risikofaktoren umfassen vor allem das erhöhte Alter der Mutter während der Schwangerschaft.
Die Merkmale in der Schwangerschaft für Down-Syndrom können bereits durch pränatale Diagnostik erkannt werden. Nach der Geburt zeigen sich charakteristische körperliche Trisomie 21 Symptome wie mandelförmige Augen, flaches Gesichtsprofil und eine einzelne Handflächenfalte. Die Down-Syndrom Entwicklungstabelle zeigt, dass Kinder sich meist langsamer entwickeln, wobei der Grad der Beeinträchtigung individuell sehr unterschiedlich sein kann. Es gibt auch Fälle von Trisomie 21 ohne geistige Behinderung oder mit nur leichten Einschränkungen. Die Down-Syndrom Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert und liegt heute bei etwa 60 Jahren. Durch frühe Trisomie 21 Therapie wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie können die Entwicklungschancen der Kinder erheblich verbessert werden. Das Down-Syndrom Baby Verhalten ist oft durch eine freundliche und soziale Art gekennzeichnet, wobei manchmal auch Down-Syndrom Verhaltensauffälligkeiten auftreten können, die durch gezielte Förderung gut behandelbar sind.