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14.5.2021
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Mündliches Abitur, Übungsaufgabe 2021 Reizaufnahme und Reizverarbeitung 1.1 Beschreiben Sie die in M 1 dargestellten Sachverhalte. Skizzieren Sie die Potenziale an den Messstellen A und B (M 2) für eine sehr geringe und eine hohe Geruchsstoffkonzentration. 1.2 1.3 + dort addiert Reizintensität Begründen Sie Ihre Darstellungen. Entwickeln Sie anhand von M 3 eine Hypothese, wie die Vielzahl von Geruchsstoffen bei einer vergleichsweise geringen Anzahl von Rezeptoren wahrgenommen werden kann. Material A: allgemeine A: Primäre Sinneszelle Signaltrans- duktion. Zellkern M1 Sinneszellen, Nervenzellen und Potenziale chemische o. Physikalische Reise werden zu R₂P & Reizschwelle Soma wird überschritte (-40mU) Aton AP entsteht am Axonhügel im Soma angesammelt RzP -chemisches RzP: Rezeptorpotenzial potential wind AP: Aktionspotenzial AP Muflin -Scheide Ursprungsort des Aktions- potenzials K❤ Reiz (signal) RzP B: At wird über Schwannsche Zellen + Myelincheiet B: Sinnesnervenzelle C: Sekundäre Sinneszelle C:Das Signal weiterleitung an Zielzelle Axon AP Reizschwelle Synaps Myelin- Scheidle MP: Ladungstrennung → elektrische Spannung baut sich an Membran auf Ursprungsorma des Aktions- potenzials wird nicht in B Verrechnet und Nervenzelle RzP Soma MP Soma Verändert aus: Shepherd, G. M.: Neurobiologie, Springer-Verlag, Berlin 1993, S. 178f. Dendrit MP: Membranpotenzial am Dendriten und am Soma der Nervenzelle M 2 Codierung von Geruchsstoffsignalen Geruchsstoffe, die auf die passenden Rezeptormoleküle in der Cilienmembran von Riechsinneszellen treffen, führen zur Öffnung von Natriumionenkanälen in der Membran dieser Zellen. Die Dauer der Öffnung ist u. a. abhängig von der Geruchsstoffkonzentration. Der Einstrom der Natriumionen bewirkt eine Veränderung des Membranpotenzials. An den Messstellen A (Rezeptorregion) und B (Axon) wird die Spannung im Zellinnern gegenüber dem Außenmedium gemessen. des R₂P wid an den Dendit en an umgewandell Synapt letzendlich am Axon zu Ursprungsort AP umgewandel des Aktions- potenzials 13:1 AP Axon ntzu Rezeptorpotential, elektrische Effegung (2. (Amplitudencadierung) Bs) (Frequentecodining) Depolarisierung лин Zeit Geruchsstoff trifft auf Rezeptormolekule in der Cilienmembran...
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durch Einstrom do Nat-lonen Geruchsstoff Cilien mit Geruchsstoffrezeptoren -Messstelle A Rezeptorregion DRezeptorpotenzial Depolarisation (-70-+30mu) Messstelle B Geruchsstoff- moleküle ↓ DZeit Dveränderung do Membranpotentials - elektrische Erregung im Axon > > ↑ insgesamt: Signaltrans- dunition Axon/Axonhügel A: home Delektrische Erregung Verändert aus: Shepherd, G. M.: Neurobiologie, Springer-Verlag, Berlin 1993, S. 178f. M 3 Rezeptortypen Hinweis: Jede Rezeptorzelle trägt nur einen einzigen Rezeptortyp. Die schwarzen Rezeptoren lösen Aktionspotenziale aus. Rezeptoren ration Dauer d. öffound d. Nat- lonenkanale DAP entsteht verkürzt sich Bo niedriege bei B Geruchstoff onzentration DAP mit weniger Frequenzen Geruchstoffhonzent- Hypothese: eine Vielzahl von Geruchsstoffen. kann bei einer geringen Anzahl von Rezeptoren yahrgenommen werden, da ein einzelnes Geruchsstoff- Molehül an mehrere Rezeptortypen binden kann, wodurch Aktions- potentiale entstehen. Verändert aus: Carlson, N. R.: Physiologische Psychologie. Pearson Studium, München 2004, S. 288.