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Verhaltensweisen und Lernen: Themen fürs Kolloquium

67

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F

Franzi Koch

6.8.2025

Biologie

Verhaltensweisen, Lernen, …

1.589

6. Aug. 2025

7 Seiten

Verhaltensweisen und Lernen: Themen fürs Kolloquium

F

Franzi Koch

@franzikoch_kwhh

Angeborenes und erlerntes Verhalten sind grundlegende Konzepte der Verhaltensbiologie. Instinkthandlungen,... Mehr anzeigen

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
Men

Genetisch bedingte Verhaltensweisen

Verhalten umfasst alle beobachtbaren Verhaltensäußerungen von Lebewesen, die in einem Ethogramm katalogisiert werden können. Bei der Analyse unterscheiden wir zwischen ultimaten Ursachen (evolutionsbiologischer Vorteil) und proximaten Ursachen (zugrundeliegende Mechanismen).

Ein unbedingter Reflex ist eine schnelle, unbewusste Reaktion auf einen bestimmten Reiz, die der Schutzfunktion dient - wie der Kniesehnenreflex. Hier erfolgt die Reizverarbeitung vom Rezeptor über afferente Nervenbahnen zum ZNS und über efferente Nervenbahnen zum Effektor, der die Reaktion ausführt.

Eine Instinkthandlung ist komplexer, da neben dem Schlüsselreiz (Auslösemechanismus) auch eine innere Motivation vorhanden sein muss. Sie besteht aus drei Teilen: Appetenzverhalten (Suche), Taxis (Orientierung) und Endhandlung. Beim Beutefangverhalten der Kröte zeigt sich dies deutlich: Die hungrige Kröte sucht unruhig nach Nahrung (Appetenz), fixiert den Mehlwurm als Schlüsselreiz (Taxis) und schnellt schließlich die Zunge hervor (Endhandlung).

💡 Nach dem Prinzip der doppelten Quantifizierung wird die Intensität einer Reaktion sowohl durch die Qualität und Quantität des äußeren Reizes als auch durch die Stärke der inneren Bereitschaft bestimmt!

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
Men

Nachweise für erbbedingtes Verhalten

Angeborenes oder erbbedingtes Verhalten zeigt sich, wenn ein Tier bereits kurz nach der Geburt bestimmte Verhaltensweisen ausführt, ohne sie gelernt zu haben. Auch arttypisches Verhalten, das später auftritt oder stereotyp abläuft, deutet auf genetische Veranlagung hin.

Zum Nachweis angeborener Verhaltensweisen gibt es verschiedene Methoden: Beobachtung nach der Geburt, Zwillingsvergleiche oder kulturübergreifende Vergleiche. Bei Isolationsversuchen (Kasper-Hauser-Versuchen) werden Tiere ohne Kontakt zu Artgenossen aufgezogen – wenn trotzdem arttypische Verhaltensweisen auftreten, sind diese vermutlich angeboren.

Mit Attrappenversuchen können spezifische Schlüsselreize identifiziert werden. Ein klassisches Beispiel ist die Untersuchung der Pickreaktion bei Möwenküken: Verschiedene Möwenkopf-Attrappen lösten unterschiedlich starke Reaktionen aus. Der rote Punkt auf dem Schnabel erwies sich als entscheidender Schlüsselreiz für das Pickverhalten der Küken.

💡 Schlüsselreize müssen nicht naturgetreu sein – manchmal lösen übertriebene Merkmale (wie bei einer Stabattrappe) sogar stärkere Reaktionen aus als natürliche Reize!

Auch beim Menschen gibt es angeborene Verhaltensweisen, nachweisbar durch Beobachtung von Neugeborenen (z.B. Greifreflex) oder blind geborenen Kindern, die typische Mimik zeigen. Das Kindchenschema mit seinen charakteristischen Merkmalen löst Brutpflegeverhalten aus, während das Partnerschema die Attraktivitätsbeurteilung des anderen Geschlechts beeinflusst.

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
Men

Erweiterung einfacher Verhaltensweisen durch Lerneinflüsse

Prägung bezeichnet ein dauerhaftes Lernen von Objektmerkmalen in einer sensiblen Phase, das mit einem bestimmten Verhalten verbunden ist. Diese Objektfixierung ist irreversibel und erfolgt in einem kurzen, frühen Lebenszeitraum.

Es gibt verschiedene Arten der Objektprägung: Bei der Nachfolgeprägung lernen Jungtiere (wie Gänse) die Erkennungsmerkmale ihrer Eltern. Die sexuelle Prägung dient dem Erlernen des Artbildes für die spätere Partnerwahl. Weitere Formen sind die Nahrungsprägung (Erlernen von Beutetieren) und die Ortsprägung (z.B. bei Zugvögeln für die Rückkehr zum Geburtsort).

Beim Menschen spricht man von Eltern-Kind-Bindung als prägungsähnlichem Vorgang. Eine feste soziale und emotionale Beziehung zu Bezugspersonen ist für Säuglinge überlebenswichtig. Fehlt diese, kann es zum Hospitalismus kommen – körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen in der Entwicklung.

💡 Unterscheide zwischen obligatorischem Lernen (überlebenswichtige Verhaltensweisen) und fakultativem Lernen (Erweiterung des Erfahrungsbereichs ohne existenzielle Notwendigkeit)!

Bei der klassischen Konditionierung (bedingter Reflex) wird ein unbedingter Reflex durch Verknüpfung mit einem neutralen Reiz zu einem bedingten Reflex. Wichtig ist die Kontiguität – der zeitliche Abstand zwischen den Reizen muss kurz sein. Bleibt der unbedingte Reiz aus, kommt es zur Extinktion (Auslöschen) des bedingten Reflexes.

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
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Bedingte Appetenz und Aversion

Bei der klassischen Konditionierung lernt ein Tier, auf einen neutralen Reiz mit einer Reflexreaktion zu antworten. Ein Beispiel ist der Hund, der seine Augen reflexartig schließt, wenn ein Luftstrom kommt. Wird dieser unbedingter Reiz wiederholt mit einem Pfiff kombiniert, schließt der Hund später seine Augen auch nur beim Pfiff.

Der Lernvorgang erfolgt in klaren Phasen: Vor dem Lernen reagiert das Tier nur auf den unbedingten Reiz. Während des Lernvorgangs werden unbedingter und neutraler Reiz gekoppelt. Nach erfolgreichem Lernen löst der vormals neutrale Reiz (jetzt bedingter Reiz) allein die Reaktion aus.

Die operante Konditionierung unterscheidet sich von der klassischen dadurch, dass sie eine Form der Instinkthandlung ist – neben dem Schlüsselreiz ist eine innere Motivation erforderlich. Bei der bedingten Appetenz (Lernen durch positive Erfahrung) entsteht eine Verknüpfung zwischen einem Reiz und einer belohnenden Erfahrung. Das klassische Beispiel ist der Hund, der beim Glockenläuten zu sabbern beginnt, weil er gelernt hat, dass die Glocke Futter ankündigt.

💡 Bei beiden Konditionierungsformen spielen Reizverarbeitung und innere Zustände eine entscheidende Rolle. Der Unterschied: Bei der operanten Konditionierung ist die innere Motivation (z.B. Hunger) essentiell für die Reaktion!

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
Men

Bedingte Aversion

Die bedingte Aversion ist eine Form der operanten Konditionierung, bei der Lebewesen durch negative Erfahrungen lernen. Im Gegensatz zur bedingten Appetenz (Lernen durch positive Verstärkung) wird hier ein Verhalten durch unangenehme Konsequenzen gehemmt.

Der Ablauf ähnelt der bedingten Appetenz, jedoch mit umgekehrter Wirkung: Ein neutraler Reiz wird mit einem negativen Erlebnis verknüpft. Ein anschauliches Beispiel ist ein Kind, das einen Stromschlag bekommt, wenn es mit einem Hund spielen will. Nach dieser Erfahrung löst der Anblick des Hundes (vorher neutraler Reiz) eine Abwendung aus.

Der Lernprozess beginnt, wenn das Kind mit dem Hund spielen möchte (innere Motivation). Während des Spielens erhält es einen Stromschlag (negativer Reiz). Die Reizverarbeitung erfolgt vom Rezeptor über afferente Nervenbahnen zum ZNS und über efferente Nervenbahnen zum Effektor, was zur Abwendung führt.

💡 Die bedingte Aversion ist ein evolutionär wichtiger Lernmechanismus – Tiere lernen so schnell, gefährliche Situationen oder giftige Nahrung zu meiden. Oft reicht eine einzige negative Erfahrung für eine dauerhafte Verhaltensmeidung!

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
Men

Individuum und soziale Gruppe: Kooperation

Kooperation bedeutet gegenseitige, gemeinschaftliche Hilfeleistung mit Vorteilen bei Nahrungserwerb, Fortpflanzung und Feindabwehr. Es gibt verschiedene Kooperationsformen mit steigendem Organisationsgrad: die lockere Aggregation (z.B. Mistkäfer auf einem Misthaufen), den anonymen, offenen Verband (z.B. Fischschwarm), den anonymen, geschlossenen Verband (z.B. Bienenvolk) und den individualisierten Verband, in dem sich die Individuen persönlich kennen (z.B. Wolfsrudel).

Altruistisches Verhalten scheint uneigennützig, stärkt aber die indirekte Fitness eines Individuums. Die Gesamt-Fitness setzt sich aus direkter Fitness (Gene, die durch eigene Nachkommen weitergegeben werden) und indirekter Fitness (Gene, die durch Verwandte weitergegeben werden) zusammen.

Die Hamilton-Regel erklärt, wann sich altruistisches Verhalten evolutionär lohnt: Kosten < r (Verwandtschaftsgrad) * Nutzen. Je näher verwandt Individuen sind, desto eher lohnt sich Altruismus. In Helfergesellschaften wie bei Bruthelfervögeln oder der Eusozialität bei Honigbienen trägt Altruismus zur Gesamt-Fitness bei.

💡 Das Optimalitäts-Modell besagt, dass das optimale Verhalten die größtmögliche Differenz zwischen Kosten und Nutzen erzielt. Tiere entscheiden nicht bewusst, aber evolutionär setzen sich solche Verhaltensweisen durch!

Kommunikation ist die Verständigung durch den Austausch von Signalen und bildet die Grundlage für den Zusammenhalt sozialer Gruppen. Nach dem Sender-Empfänger-Modell muss das vom Sender codierte Signal vom Empfänger decodiert werden können, wozu beide denselben Signalcode benötigen.

12/2
Genetisch bedingte Verhaltensweisen
Verhalten = Alle beobachtbaren sowohl agierenden als auch reagierenden Verhaltensäußerungen von
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Kommunikation und Signalfälschung

Für den Zusammenhalt sozialer Gruppen ist Kommunikation durch verschiedene Signalformen unerlässlich. Akustische Signale wie Lock- und Warnrufe, optische Signale in Form von Gestik, Mimik und Farbsignalen, taktile Signale durch Körperkontakt sowie chemische Signale wie Pheromone und Reviermarkierungen ermöglichen die Verständigung zwischen Individuen.

Bei der Signalfälschung täuscht ein Sender den Empfänger mit manipulierten Signalen, um sich zu schützen oder Beute anzulocken. Diese Täuschung kann die Identität betreffen, wie bei der Mimikry, wenn eine Schwebefliege durch ihre wespenähnliche Färbung potenzielle Fressfeinde abschreckt.

Manche Täuschungen betreffen die Absicht des Senders. Ein faszinierendes Beispiel sind bestimmte Käferarten, die die Lichtsignale von Leuchtkäfer-Weibchen imitieren, um Leuchtkäfer-Männchen anzulocken und zu fressen. Diese raffinierte Form der Signalfälschung zeigt, wie komplex die Kommunikationssysteme in der Natur sein können.

💡 Schlüsselreize in der Werbung: Menschen reagieren auf die gleichen Mechanismen! Werbung nutzt angeborene Auslösemechanismen wie das Kindchenschema oder Partnerschema, um automatische emotionale Reaktionen hervorzurufen.



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Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Angeborenes und erlerntes Verhalten sind grundlegende Konzepte der Verhaltensbiologie. Instinkthandlungen, Schlüsselreize und verschiedene Lernformen bestimmen, wie Tiere und Menschen auf ihre Umwelt reagieren und sich anpassen. Diese genetisch bedingten und erlernten Verhaltensweisen bilden die Basis für das Überleben in der... Mehr anzeigen

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Genetisch bedingte Verhaltensweisen

Verhalten umfasst alle beobachtbaren Verhaltensäußerungen von Lebewesen, die in einem Ethogramm katalogisiert werden können. Bei der Analyse unterscheiden wir zwischen ultimaten Ursachen (evolutionsbiologischer Vorteil) und proximaten Ursachen (zugrundeliegende Mechanismen).

Ein unbedingter Reflex ist eine schnelle, unbewusste Reaktion auf einen bestimmten Reiz, die der Schutzfunktion dient - wie der Kniesehnenreflex. Hier erfolgt die Reizverarbeitung vom Rezeptor über afferente Nervenbahnen zum ZNS und über efferente Nervenbahnen zum Effektor, der die Reaktion ausführt.

Eine Instinkthandlung ist komplexer, da neben dem Schlüsselreiz (Auslösemechanismus) auch eine innere Motivation vorhanden sein muss. Sie besteht aus drei Teilen: Appetenzverhalten (Suche), Taxis (Orientierung) und Endhandlung. Beim Beutefangverhalten der Kröte zeigt sich dies deutlich: Die hungrige Kröte sucht unruhig nach Nahrung (Appetenz), fixiert den Mehlwurm als Schlüsselreiz (Taxis) und schnellt schließlich die Zunge hervor (Endhandlung).

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Nachweise für erbbedingtes Verhalten

Angeborenes oder erbbedingtes Verhalten zeigt sich, wenn ein Tier bereits kurz nach der Geburt bestimmte Verhaltensweisen ausführt, ohne sie gelernt zu haben. Auch arttypisches Verhalten, das später auftritt oder stereotyp abläuft, deutet auf genetische Veranlagung hin.

Zum Nachweis angeborener Verhaltensweisen gibt es verschiedene Methoden: Beobachtung nach der Geburt, Zwillingsvergleiche oder kulturübergreifende Vergleiche. Bei Isolationsversuchen (Kasper-Hauser-Versuchen) werden Tiere ohne Kontakt zu Artgenossen aufgezogen – wenn trotzdem arttypische Verhaltensweisen auftreten, sind diese vermutlich angeboren.

Mit Attrappenversuchen können spezifische Schlüsselreize identifiziert werden. Ein klassisches Beispiel ist die Untersuchung der Pickreaktion bei Möwenküken: Verschiedene Möwenkopf-Attrappen lösten unterschiedlich starke Reaktionen aus. Der rote Punkt auf dem Schnabel erwies sich als entscheidender Schlüsselreiz für das Pickverhalten der Küken.

💡 Schlüsselreize müssen nicht naturgetreu sein – manchmal lösen übertriebene Merkmale (wie bei einer Stabattrappe) sogar stärkere Reaktionen aus als natürliche Reize!

Auch beim Menschen gibt es angeborene Verhaltensweisen, nachweisbar durch Beobachtung von Neugeborenen (z.B. Greifreflex) oder blind geborenen Kindern, die typische Mimik zeigen. Das Kindchenschema mit seinen charakteristischen Merkmalen löst Brutpflegeverhalten aus, während das Partnerschema die Attraktivitätsbeurteilung des anderen Geschlechts beeinflusst.

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Erweiterung einfacher Verhaltensweisen durch Lerneinflüsse

Prägung bezeichnet ein dauerhaftes Lernen von Objektmerkmalen in einer sensiblen Phase, das mit einem bestimmten Verhalten verbunden ist. Diese Objektfixierung ist irreversibel und erfolgt in einem kurzen, frühen Lebenszeitraum.

Es gibt verschiedene Arten der Objektprägung: Bei der Nachfolgeprägung lernen Jungtiere (wie Gänse) die Erkennungsmerkmale ihrer Eltern. Die sexuelle Prägung dient dem Erlernen des Artbildes für die spätere Partnerwahl. Weitere Formen sind die Nahrungsprägung (Erlernen von Beutetieren) und die Ortsprägung (z.B. bei Zugvögeln für die Rückkehr zum Geburtsort).

Beim Menschen spricht man von Eltern-Kind-Bindung als prägungsähnlichem Vorgang. Eine feste soziale und emotionale Beziehung zu Bezugspersonen ist für Säuglinge überlebenswichtig. Fehlt diese, kann es zum Hospitalismus kommen – körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen in der Entwicklung.

💡 Unterscheide zwischen obligatorischem Lernen (überlebenswichtige Verhaltensweisen) und fakultativem Lernen (Erweiterung des Erfahrungsbereichs ohne existenzielle Notwendigkeit)!

Bei der klassischen Konditionierung (bedingter Reflex) wird ein unbedingter Reflex durch Verknüpfung mit einem neutralen Reiz zu einem bedingten Reflex. Wichtig ist die Kontiguität – der zeitliche Abstand zwischen den Reizen muss kurz sein. Bleibt der unbedingte Reiz aus, kommt es zur Extinktion (Auslöschen) des bedingten Reflexes.

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Bedingte Appetenz und Aversion

Bei der klassischen Konditionierung lernt ein Tier, auf einen neutralen Reiz mit einer Reflexreaktion zu antworten. Ein Beispiel ist der Hund, der seine Augen reflexartig schließt, wenn ein Luftstrom kommt. Wird dieser unbedingter Reiz wiederholt mit einem Pfiff kombiniert, schließt der Hund später seine Augen auch nur beim Pfiff.

Der Lernvorgang erfolgt in klaren Phasen: Vor dem Lernen reagiert das Tier nur auf den unbedingten Reiz. Während des Lernvorgangs werden unbedingter und neutraler Reiz gekoppelt. Nach erfolgreichem Lernen löst der vormals neutrale Reiz (jetzt bedingter Reiz) allein die Reaktion aus.

Die operante Konditionierung unterscheidet sich von der klassischen dadurch, dass sie eine Form der Instinkthandlung ist – neben dem Schlüsselreiz ist eine innere Motivation erforderlich. Bei der bedingten Appetenz (Lernen durch positive Erfahrung) entsteht eine Verknüpfung zwischen einem Reiz und einer belohnenden Erfahrung. Das klassische Beispiel ist der Hund, der beim Glockenläuten zu sabbern beginnt, weil er gelernt hat, dass die Glocke Futter ankündigt.

💡 Bei beiden Konditionierungsformen spielen Reizverarbeitung und innere Zustände eine entscheidende Rolle. Der Unterschied: Bei der operanten Konditionierung ist die innere Motivation (z.B. Hunger) essentiell für die Reaktion!

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Bedingte Aversion

Die bedingte Aversion ist eine Form der operanten Konditionierung, bei der Lebewesen durch negative Erfahrungen lernen. Im Gegensatz zur bedingten Appetenz (Lernen durch positive Verstärkung) wird hier ein Verhalten durch unangenehme Konsequenzen gehemmt.

Der Ablauf ähnelt der bedingten Appetenz, jedoch mit umgekehrter Wirkung: Ein neutraler Reiz wird mit einem negativen Erlebnis verknüpft. Ein anschauliches Beispiel ist ein Kind, das einen Stromschlag bekommt, wenn es mit einem Hund spielen will. Nach dieser Erfahrung löst der Anblick des Hundes (vorher neutraler Reiz) eine Abwendung aus.

Der Lernprozess beginnt, wenn das Kind mit dem Hund spielen möchte (innere Motivation). Während des Spielens erhält es einen Stromschlag (negativer Reiz). Die Reizverarbeitung erfolgt vom Rezeptor über afferente Nervenbahnen zum ZNS und über efferente Nervenbahnen zum Effektor, was zur Abwendung führt.

💡 Die bedingte Aversion ist ein evolutionär wichtiger Lernmechanismus – Tiere lernen so schnell, gefährliche Situationen oder giftige Nahrung zu meiden. Oft reicht eine einzige negative Erfahrung für eine dauerhafte Verhaltensmeidung!

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Individuum und soziale Gruppe: Kooperation

Kooperation bedeutet gegenseitige, gemeinschaftliche Hilfeleistung mit Vorteilen bei Nahrungserwerb, Fortpflanzung und Feindabwehr. Es gibt verschiedene Kooperationsformen mit steigendem Organisationsgrad: die lockere Aggregation (z.B. Mistkäfer auf einem Misthaufen), den anonymen, offenen Verband (z.B. Fischschwarm), den anonymen, geschlossenen Verband (z.B. Bienenvolk) und den individualisierten Verband, in dem sich die Individuen persönlich kennen (z.B. Wolfsrudel).

Altruistisches Verhalten scheint uneigennützig, stärkt aber die indirekte Fitness eines Individuums. Die Gesamt-Fitness setzt sich aus direkter Fitness (Gene, die durch eigene Nachkommen weitergegeben werden) und indirekter Fitness (Gene, die durch Verwandte weitergegeben werden) zusammen.

Die Hamilton-Regel erklärt, wann sich altruistisches Verhalten evolutionär lohnt: Kosten < r (Verwandtschaftsgrad) * Nutzen. Je näher verwandt Individuen sind, desto eher lohnt sich Altruismus. In Helfergesellschaften wie bei Bruthelfervögeln oder der Eusozialität bei Honigbienen trägt Altruismus zur Gesamt-Fitness bei.

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Bei der Signalfälschung täuscht ein Sender den Empfänger mit manipulierten Signalen, um sich zu schützen oder Beute anzulocken. Diese Täuschung kann die Identität betreffen, wie bei der Mimikry, wenn eine Schwebefliege durch ihre wespenähnliche Färbung potenzielle Fressfeinde abschreckt.

Manche Täuschungen betreffen die Absicht des Senders. Ein faszinierendes Beispiel sind bestimmte Käferarten, die die Lichtsignale von Leuchtkäfer-Weibchen imitieren, um Leuchtkäfer-Männchen anzulocken und zu fressen. Diese raffinierte Form der Signalfälschung zeigt, wie komplex die Kommunikationssysteme in der Natur sein können.

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Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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